Weitere Entscheidung unten: VGH Baden-Württemberg, 19.09.1995

Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 30.03.1995 - 3 S 1106/94   

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VGH Baden-Württemberg, 30.03.1995 - 3 S 1106/94 (https://dejure.org/1995,1821)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 30.03.1995 - 3 S 1106/94 (https://dejure.org/1995,1821)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 30. März 1995 - 3 S 1106/94 (https://dejure.org/1995,1821)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Baugenehmigung: Rechtsnachfolge im Falle der Eigentumsübertragung des Baugrundstücks

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    LBO LBO BW § 59 Abs. 2

  • rechtsportal.de

    LBO LBO BW § 59 Abs. 2

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Wer ist Berechtigter einer Baugenehmigung? (IBR 1996, 300)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1995, 562
  • VBlBW 1996, 23
  • BauR 1995, 671
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 31.10.1990 - 4 C 7.88

    Beteiligung eines anerkannten Naturschutzvereins

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 30.03.1995 - 3 S 1106/94
    Vielmehr eröffnet ihm das Prozeßrecht die Möglichkeit, den Rechtsstreit in der Hauptsache mit der Folge einer von den Voraussetzungen des § 91 VwGO freigestellten Antragsänderung vom ursprünglichen Sach- in den Erledigungsfeststellungsantrag für erledigt zu erklären (vgl. BVerwG, Urt. v. 31.10.1990 - 4 C 7/88 -, BVerwGE 87, 62 = NVwZ 1991, 162 = DVBl. 1991, 214).

    Der Senat schließt sich dabei der vom für Baurechtssachen zuständigen 4. Senat des Bundesverwaltungsgerichtes vertretenen Auffassung an, daß bei der einseitigen Erledigungserklärung durch den Kläger jedenfalls in den Fällen, in denen - wie vorliegend - die Klagebefugnis hinsichtlich des ursprünglichen Klageantrages streitig ist, der vom Kläger allein noch beantragte Ausspruch des Gerichtes, daß sich der Rechtsstreit in der Hauptsache erledigt habe, nicht davon abhängt, daß die Klage ursprünglich zulässig war (vgl. BVerwG, Urt. v. 31.10.1990, a.a.O., und die dortige Darstellung der unterschiedlichen Rechtsprechung der Senate des Bundesverwaltungsgerichtes; ebenso: Kopp, VwGO, 10. Aufl., § 161 RdNr. 23; Redeker/von Oertzen, VwGO, 11. Aufl., § 107 RdNr. 21).

    Der Beklagte kann nur dann weiterhin auf Abweisung der Klage mit dem ursprünglichen Sachantrag bestehen, wenn er ein schutzwürdiges - entsprechend dem berechtigten Interesse des Klägers für eine Fortsetzungsfeststellungsklage (§ 113 Abs. 1 S. 4 VwGO) zu beurteilendes - Interesse an der rechtlichen Klärung geltend machen kann (BVerwG, Urt. v. 31.10.1990, a.a.O., m.w.N.).

  • VGH Baden-Württemberg, 10.11.1993 - 3 S 1120/92

    Anspruch des Bauherrn auf Bescheidung des Nachbarwiderspruchs; Erlöschen der

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 30.03.1995 - 3 S 1106/94
    Der Verzicht auf eine Baugenehmigung hat zur Folge, daß die Genehmigung auch ohne ausdrückliche Aufhebungsverfügung der Baugenehmigungsbehörde erlischt (vgl. BVerwG, Urt. v. 15.12.1989, BVerwGE 84, 209 = NVwZ 1990, 464 = DÖV 1990, 479; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 10.11.1993 - 3 S 1120/92 -, DVBl. 1994, 707 = VBlBW 1994, 350).

    Dabei muß der Verzicht auf die Baugenehmigung nicht ausdrücklich und wörtlich erklärt werden, es genügt vielmehr, daß ein entsprechender Wille unmißverständlich und unzweifelhaft zum Ausdruck kommt (vgl. BVerwGE 55, 385; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 10.11.1993, a.a.O.; OVG Saarland, NVwZ 1984, 657).

  • VGH Baden-Württemberg, 18.07.1994 - 3 S 339/94

    Zum Verhältnis von Miteigentümern untereinander bei Streit um eine Baugenehmigung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 30.03.1995 - 3 S 1106/94
    Sie verpflichtet den Bauherrn jedoch nicht, das genehmigte Bauvorhaben auch tatsächlich durchzuführen bzw. zu dulden, daß ein Dritter von der Baugenehmigung Gebrauch macht (vgl. VGH Bad.-Württ., Urt. v. 18.07.1994 - 3 S 339/94 - und Urt. v. 18.03.1992 - 3 S 2357/91 -, BWGZ 1992, 675).
  • BVerwG, 15.12.1989 - 4 C 36.86

    Interkommunales Abstimmungsgebot bei einem Schlachthofvorhaben im Grenzgebiet

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 30.03.1995 - 3 S 1106/94
    Der Verzicht auf eine Baugenehmigung hat zur Folge, daß die Genehmigung auch ohne ausdrückliche Aufhebungsverfügung der Baugenehmigungsbehörde erlischt (vgl. BVerwG, Urt. v. 15.12.1989, BVerwGE 84, 209 = NVwZ 1990, 464 = DÖV 1990, 479; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 10.11.1993 - 3 S 1120/92 -, DVBl. 1994, 707 = VBlBW 1994, 350).
  • OVG Saarland, 14.03.1983 - 2 R 14/82
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 30.03.1995 - 3 S 1106/94
    Dabei muß der Verzicht auf die Baugenehmigung nicht ausdrücklich und wörtlich erklärt werden, es genügt vielmehr, daß ein entsprechender Wille unmißverständlich und unzweifelhaft zum Ausdruck kommt (vgl. BVerwGE 55, 385; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 10.11.1993, a.a.O.; OVG Saarland, NVwZ 1984, 657).
  • VGH Baden-Württemberg, 18.03.1992 - 3 S 2357/91

    Bindungswirkung einer Baugenehmigung - Auswirkungen auf Privatrechtsverhältnis -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 30.03.1995 - 3 S 1106/94
    Sie verpflichtet den Bauherrn jedoch nicht, das genehmigte Bauvorhaben auch tatsächlich durchzuführen bzw. zu dulden, daß ein Dritter von der Baugenehmigung Gebrauch macht (vgl. VGH Bad.-Württ., Urt. v. 18.07.1994 - 3 S 339/94 - und Urt. v. 18.03.1992 - 3 S 2357/91 -, BWGZ 1992, 675).
  • VGH Baden-Württemberg, 26.11.1980 - 3 S 2005/80

    Verantwortlicher Bauherr iSd BauO BW § 77, BauO BW § 78

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 30.03.1995 - 3 S 1106/94
    Etwas anderes gilt nur dann, wenn sich der bisherige Eigentümer und Bauherr die Inhaberschaft an der Baugenehmigung durch eine besondere Vereinbarung unabhängig von der Übertragung des Grundstückseigentums vorbehält (vgl. Sauter, Landesbauordnung für Baden-Württemberg, § 59 RdNr. 16; Schlotterbeck/von Arnim, LBO, 3. Auflage, § 59 RdNr. 3; Simon, Bayerische Bauordnung, Art. 74 RdNr. 9 a; im Ergebnis ebenso VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 26.11.1980 - 3 S 2005/80 -, NJW 1981, 1003 = VBlBW 1981, 187).
  • VGH Baden-Württemberg, 01.06.1994 - 5 S 1280/94

    Notwendigkeit der Grenzbebauung bei Zulassung offener Bauweise im Wege der

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 30.03.1995 - 3 S 1106/94
    Der Verzicht auf eine Baugenehmigung hat zur Folge, daß die Genehmigung auch ohne ausdrückliche Aufhebungsverfügung der Baugenehmigungsbehörde erlischt (vgl. BVerwG, Urt. v. 15.12.1989, BVerwGE 84, 209 = NVwZ 1990, 464 = DÖV 1990, 479; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 10.11.1993 - 3 S 1120/92 -, DVBl. 1994, 707 = VBlBW 1994, 350).
  • VGH Baden-Württemberg, 08.11.2005 - 3 S 538/05

    Wasserrechtliches Genehmigungsverfahren für einen Bootssteg

    Damit können die Rechte und Pflichten aus einer wasserrechtlichen Genehmigung - wie bei der Baugenehmigung - sowohl unmittelbar durch Übertragung der Genehmigung (wenn die Genehmigung beispielsweise einem Nichteigentümer erteilt worden ist) als auch mittelbar durch Übertragung des Eigentums an der Anlage übergehen (vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 30.3.1995 - 3 S 1106/94 -, VBlBW 1996, 23 zum Baurecht).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.11.2023 - 10 A 1016/21

    Wegen; Vermögenslosigkeit; gelöschte GmbH; Beteiligtenfähigkeit;

    Dabei muss nicht entschieden werden, ob eine Baugenehmigung durch Rechtsgeschäft wirtschaftlich verwertet werden kann, vgl. zur möglichen Vereinbarung über eine Rechtsnachfolge in Baugenehmigungen: Guckelberger, VerwArch 1999, 499, 500 ff., m. w. N.; zum Fall, dass der bisherige Eigentümer und Bauherr sich durch eine besondere Vereinbarung die Inhaberschaft an der Baugenehmigung vorbehält: VGH B.-W., Urteil vom 30. März 1995 - 3 S 1106/94 -, juris Rn. 23, oder diese bei Bauherrenwechsel gemäß § 58 Abs. 3 BauO NRW 2018 ohne gesonderten Übertragungsakt unmittelbar auf den Rechtsnachfolger des bisherigen Bauherrn übergeht, wobei der Begriff der Rechtsnachfolge weit auszulegen und auch die Einzelrechtsnachfolge erfasst ist.
  • OVG Niedersachsen, 07.07.2022 - 1 LB 36/21

    Adressat; Baufreiheit; Baugenehmigung; Einvernehmen; Erhaltungssatzung;

    Ob die Baugenehmigung durch entsprechende Erklärung des Genehmigungsadressaten übertragbar ist (so offenbar VGH Mannheim, Urt. v. 30.3.1995 - 3 S 1106/94 -, NVwZ-RR 1995, 562 = juris Rn. 23) und ob diese Möglichkeit ein Sachbescheidungsinteresse begründen kann, muss ebenfalls im Berufungsverfahren geklärt werden; die Regelung des § 70 Abs. 6 NBauO spricht nicht unbedingt dafür, dass dies der Rechtslage in Niedersachsen entspricht.".

    Allerdings neigt der Senat zu der Auffassung, dass die Feststellungswirkung der Baugenehmigung unabhängig von deren Adressaten mit Wirkung für jeden eintritt, der von dieser profitiert (a.A. BayVGH, Beschl. v. 2.7.1996 - 26 CS 96.1371 -, juris Rn. 17 und wohl auch VGH BW, Urt. v. 30.3.1995 - 3 S 1106/94 -, juris Rn. 23, der die Möglichkeit eines früheren Eigentümers oder Bauherrn sieht, sich die Inhaberschaft an der Baugenehmigung - offenbar unter Ausschluss des Erwerbers - unabhängig von der Übertragung des Grundstückseigentums vorzubehalten).

  • VGH Bayern, 15.02.2006 - 22 CS 06.166
    Wie sich aus der genauen Lektüre der von Jäde dort in Bezug genommenen Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom 30. März 1995 (NVwZ-RR 1995, 562) ergibt, ist dies vielmehr grundsätzlich nur dann der Fall, wenn der Grundstückseigentümer auch Inhaber der Baugenehmigung war.
  • VGH Bayern, 24.05.2012 - 2 N 10.2781

    Normenkontrollverfahren - hier: Verwirkung des Antragsrechts

    Mit dem Übergang des Eigentums an einem Grundstück gehen grundsätzlich auch die Rechte und Pflichten aus einer Baugenehmigung über (vgl. VGH Baden-Württemberg vom 30.3.1995 Az. 3 S 1106/94 NVwZ-RR 1995, 562; BayVGH vom 2.7.1996 Az. 26 CS 96.1371 - juris).
  • VG Göttingen, 05.12.2001 - 2 A 2332/98

    Rechtmäßigkeit von brandschutztechnischen Auflagen; Abgrenzung zwischen echter

    Zwar setzt § 75 Abs. 6 NBauO , der die Geltung einer Baugenehmigung auch für und gegen den Rechtsnachfolger des Bauherren anordnet, voraus, dass die Rechte und Pflichten aus einer erteilten Baugenehmigung mit der Übertragung des Grundstückseigentums auf den Erwerber übergehen (Große-Suchsdorf/Lindorf/Schmaltz/Wiechert, a.a.O., § 75, Rn. 18; vgl. auch: VGH Mannheim, Urt. v. 30.03.1995 - 3 S 1106/94 -, NVwZ-RR 1995, 562, 563 [VGH Baden-Württemberg 30.03.1995 - 3 S 1106/94] ).

    Hinzu kommt, dass hier die Baugenehmigung dem Kläger erteilt wurde, als dieser bereits nicht mehr Grundstückseigentümer war, so dass eine Rechtsnachfolge des Beigeladenen in die Baugenehmigung einer separaten vertraglichen Übertragung bedürfte (vgl. dazu: VGH Mannheim, Urt. v. 30.03.1995, a.a.O. und auch: Urt. v. 26.11.1980 - 3 S 2005/80 -, NJW 1981, 1003).

  • VG Ansbach, 21.10.2009 - AN 11 K 08.01990

    Rechtsnachfolge gewillkürter oder gesetzlicher Art in die Pflichten aus einem

    Die Mischform ergibt sich bei abfallrechtlichen Deponien aus folgenden Überlegungen (vgl. bereits VG Düsseldorf a.a.O.): Bei dinglichen oder sachbezogenen Genehmigungen, welche sich auf den öffentlich-rechtlichen Zustand eines Gegenstandes beziehen, erfolgt die Rechtsnachfolge in öffentlich-rechtliche Pflichten und Rechte aus einer solchen Genehmigung mittelbar durch Übertragung des Gegenstandes, ohne dass es einer besonderen Übertragungshandlung bedürfte; dies wird überwiegend vertreten für Baugenehmigungen (VG Mannheim, U. v. 30.3.1995, 3 S 1106/94 in NVwZ-RR 1995, 562) und für Wasserrechtsgenehmigungen (VGH Mannheim, U. v. 8.11.2005, 3 S 538/05, über juris).
  • VG Düsseldorf, 13.05.2008 - 17 K 419/07
    Der Übergang der Baugenehmigung ergibt sich mittelbar als Folge des Erwerbs der Verfügungsbefugnis über das Baugrundstück, vgl. VGH Mannheim, Urteil vom 30. März 1995, - 3 S 1106/94 -, NVwZ-RR 1995, 562.
  • VG München, 29.06.2009 - M 8 K 08.2584

    Isolierte Zwangsgeldandrohung zur Durchsetzung von Auflagen aus einer

    Im Falle einer bauaufsichtlichen Genehmigung kann eine Rechtsnachfolge entweder unmittelbar durch Übertragung der Genehmigung erfolgen oder mittelbar durch Übertragung des Eigentums oder eines sonstigen Nutzungsrechts (z.B. eines Erbbaurechts) am Grundstück, wobei im letzteren Falle - sofern nicht zwischen Erwerber und Veräußerer etwas anderes vereinbart wird - die Rechte und Pflichten aus der Genehmigung übergehen, ohne dass es einer gesonderten Vereinbarung oder Übertragungshandlung bedarf (vgl. VGH Baden-Württemberg vom 30.03.1995 BRS 57 Nr. 190).
  • VG Minden, 03.11.2015 - 1 K 3556/13

    Anspruch auf Erteilung einer Baugenehmigung für eine Trocknungshalle auf einem im

    vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 30.03.1995 - 3 S 1106/94 -, juris Rn. 23; Boeddinghaus / Hahn / Schulte / Radeisen, Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen, Loseblatt Stand Juli 2015, § 75 Rn. 244.
  • VG Düsseldorf, 13.05.2008 - 17 K 564/07
  • VG München, 27.12.2011 - M 8 S 11.4907

    Duldungsanordnung gegenüber Grundstückserwerber im Hinblick auf Erfüllung von

  • VG München, 29.06.2009 - M 8 K 08.2583

    Gebühr für Beanstandung im Rahmen der Bauüberwachung

  • VG München, 27.12.2011 - M 8 S 11.4919

    Duldungsanordnung gegenüber Grundstückserwerber im Hinblick auf Erfüllung von

  • VG München, 27.12.2011 - M 8 S 11.4923

    Duldungsanordnung gegenüber Grundstückserwerber im Hinblick auf Erfüllung von

  • VG München, 27.12.2011 - M 8 S 11.4915

    Duldungsanordnung gegenüber Grundstückserwerber im Hinblick auf Erfüllung von

  • VG München, 29.06.2009 - M 8 K 08.2587

    Isolierte Zwangsgeldandrohung zur Durchsetzung von Auflagen aus einer

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Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 19.09.1995 - 8 S 2485/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,9264
VGH Baden-Württemberg, 19.09.1995 - 8 S 2485/95 (https://dejure.org/1995,9264)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19.09.1995 - 8 S 2485/95 (https://dejure.org/1995,9264)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19. September 1995 - 8 S 2485/95 (https://dejure.org/1995,9264)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Tenorierung im Abänderungsverfahren nach VwGO § 80 Abs 7

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1996, 714
  • VBlBW 1996, 23
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • VGH Baden-Württemberg, 27.03.1995 - 8 S 525/95

    Störerauswahl: kein Vorrang der Haftung des Verhaltensstörers vor der des

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.09.1995 - 8 S 2485/95
    Das Verwaltungsgericht hat dem Antrag des Antragstellers, den in dem vorangegangenen Verfahren ergangenen Beschluß des Senats vom 27.3.1995 - 8 S 525/95 - zu ändern, zu Recht stattgegeben.
  • OVG Hamburg, 07.06.2018 - 1 Bs 248/17

    Immissionsschutzrechtlichen Genehmigung zur Errichtung von Windenergieanlagen;

    Damit fehlt noch eine Aussage zum ursprünglichen Antrag der Antragsgegnerin, soweit dieser nicht bereits "endgültig" abgelehnt ist (vgl. VGH Mannheim, Beschl. v. 19.9.1995, 8 S 2485/95, NVwZ-RR 1996, 714, juris Rn. 9; Kopp/Schenke, VwGO, 23. Aufl. 2017, § 80 Rn. 202 m.w.N.; vgl. auch Tenorierung des Beschlusses des BVerwG v. 26.4.2006, 4 VR 1001.06, vgl.: http://www.bverwg.de/260406B4VR1001.06.0).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.09.2007 - 9 S 29.07

    Änderung des Streitgegenstandes im Beschwerdeverfahren; Antrag nach § 80 Abs. 7

    Zwar ist der Streitgegenstand im Verfahren nach § 80 Abs. 7 Satz 2 VwGO insoweit mit dem im vorgehenden Verfahren nach § 80 Abs. 5 Satz 1 VwGO identisch, als über die Frage der Anordnung bzw. Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung von Widerspruch oder Klage, wie sie Gegen-stand des zu ändernden Beschlusses gewesen ist, wieder (neu) entschieden werden muss (vgl. OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 7. Januar 1998 - B 2 S 867/97 -, juris; VGH Bad-Württ., Beschluss vom 19. September 1995 - 8 S 2485/95 - , NVwZ-RR 1996, 714; Kopp/Schenke, a.a.O., § 80 RNr. 196).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 01.03.2010 - 4 M 223/09

    Zum Gegenstand des Verfahrens nach § 80 Abs. 7 VwGO

    Gegenstand des Verfahrens nach § 80 Abs. 7 VwGO ist die Prüfung, ob eine zuvor gemäß § 80 Abs. 5 VwGO getroffene Entscheidung aufgrund veränderter Umstände geändert oder aufgehoben werden soll (VGH BW, Beschl. v. 19.09.1995 - 8 S 2485/95 -, zitiert nach juris).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 02.05.2011 - 2 M 34/11

    Umdeutung eines wiederholten Antrags nach § 80 Abs. 5 VwGO

    Da die Entscheidung nach § 80 Abs. 7 VwGO sowohl einen Ausspruch über die Änderung oder Aufhebung der vorangegangenen (rechtskräftigen) Entscheidung als auch eine Entscheidung über den ursprünglich gestellten Antrag enthalten muss (VGH BW, Beschl. v. 19.09.1995 - 8 S 2485/95 -, VBlBW 1996, 23), ist die verwaltungsgerichtliche Entscheidung im Tenor dahingehend zu ergänzen, dass der Beschluss des Senats vom 07.01.2010 im Verfahren 2 M 140/09 geändert wird.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 11.05.2004 - 2 M 308/04

    Parteistellung bei Verfahren nach § 80 VII VwGO - Zulässigkeit einer Gaststätte

    In einem solchen Fall sind die Beteiligten des Änderungsverfahrens automatisch und notwendig dieselben wie im Ausgangsverfahren nach § 80 Abs. 5 VwGO (OVG LSA, Beschl. v. 15.07.2003 - 2 M 111/03 - ebenso BVerwG, Beschl. v. 27.01.1982 - BVerwG 4 ER 401.81 -, BVerwGE 64, 347 [355]), weil der Streitgegenstand beider Verfahren derselbe ist (OVG LSA, Beschl. v. 07.01.1998 - B 2 S 867/97 -, unter Hinweis auf VGH BW, Beschl. v. 19.09.1995 - 8 S 2485/95 -, NVwZ 1995, 1004).
  • VG Köln, 03.08.2021 - 18 L 1248/21
    Eingehend: Schoch, in: Schoch/Schneider, VwGO, 40. EL Februar 2021, § 80 Rn. 587, 548, 367 m.w.N.; OVG Münster, Beschluss vom 3. Juni 1996 - 11 B 1276/96 - juris; VGH Mannheim, Beschluss vom 19. September 1995 - 8 S 2485/95 - juris Rn. 9.
  • VG München, 15.06.2016 - M 24 S7 16.50362

    Abänderungsverfahren nach § 80 Abs. 7 VwGO

    Erforderlich ist vielmehr zusätzlich eine Entscheidung über den ursprünglich gestellten Antrag (vgl. VGH Baden-Württemberg, B.v. 19.09.1995 - 8 S 2485/95 - juris, Leitsatz und Rn. 9).
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