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   VGH Baden-Württemberg, 30.04.1996 - 10 S 2163/95   

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VGH Baden-Württemberg, 30.04.1996 - 10 S 2163/95 (https://dejure.org/1996,2460)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 30.04.1996 - 10 S 2163/95 (https://dejure.org/1996,2460)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 30. April 1996 - 10 S 2163/95 (https://dejure.org/1996,2460)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Haftung für Altlasten: polizeiliche Inanspruchnahme des Zustandsstörers bei Wechsel des Eigentums am betroffenen Grundstück - Zeitpunkt der Grundbucheintragung des neuen Eigentümers maßgeblich

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 46, 314 (Ls.)
  • NVwZ-RR 1997, 267
  • VBlBW 1996, 351
  • DÖV 1996, 1057
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (5)

  • VGH Baden-Württemberg, 19.10.1993 - 10 S 2045/91

    Sanierung von Altlasten - Störerauswahl

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 30.04.1996 - 10 S 2163/95
    Die Verfügung ist zu Recht auf die vom Regierungspräsidium im Widerspruchsverfahren herangezogene Rechtsgrundlage des § 24 LAbfG gestützt worden (vgl. zur maßgeblichen Rechtsgrundlage für die Altlastensanierung das Urt. des Senats vom 19.10.1993 - 10 S 2045/91 -, NVwZ-RR 1994, 565 = UPR 1994, 271 m.w.N.).

    Aufgrund der ordnungsrechtlichen Natur der Altlastenregelungen ist vielmehr ergänzend auf die maßgeblichen Bestimmungen des Polizeigesetzes über die Polizeipflichtigkeit zurückzugreifen (Urt. des Senats vom 19.10.1993, aaO).

    Dies gilt auch dann, wenn sich der jeweilige Umfang der Beiträge beider Verursacher der Verunreinigung nicht genau rekonstruieren läßt (Urt. v. 19.10.1993, aaO).

  • VGH Bayern, 13.05.1986 - 20 CS 86.338

    Beseitigung der Folgen sog. Altlasten

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 30.04.1996 - 10 S 2163/95
    Dem Verwaltungsgericht ist darin zuzustimmen, daß der polizeiliche Eigentumsbegriff mit dem Begriff des Eigentums im Sinne des Zivilrechts übereinstimmt (so auch BayVGH, Beschl. v. 13.05.1986, NVwZ 1986, 942, 946; OVG Hamburg, Urt. v. 27.04.1983, DÖV 1983, 1016).

    Die rechtliche Sachherrschaft hätte der Kläger nur verloren gehabt, wenn die tatsächliche Gewalt über das Grundstück als zweite Komponente der Sachherrschaft durch einen Dritten gegen seinen Willen ausgeübt worden wäre (vgl. BayVGH, Beschl. v. 13.05.1986, aaO; Drews/Wacke/Vogel/Martens, aaO, S. 329; Götz, Allgemeines Polizei- und Ordnungsrecht, 11. Aufl. 1993, RdNr. 209; Reichert/Ruder, Polizeirecht, 4. Aufl., 1994, RdNr. 270).

    Diese Bestimmung bedeutet nämlich nur, daß der Käufer den Verkäufer im Innenverhältnis von dieser Last freizustellen hat, sie schließt dagegen nicht aus, daß die Behörde den im Außenverhältnis verpflichteten Eigentümer bis zum Zeitpunkt des Eigentumsübergangs in Anspruch nehmen kann (vgl. auch BayVGH, Beschl. v. 13.05.1986, aaO).

  • VGH Baden-Württemberg, 07.12.1993 - 10 S 1700/92

    Erledigung einer abfallrechtlichen Entsorgungsverfügung; zum Abfallbesitzer

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 30.04.1996 - 10 S 2163/95
    Auch hat sich die angefochtene Verfügung zwischenzeitlich erledigt, weil - wie der Vertreter des Beklagten in der mündlichen Verhandlung nochmals bestätigt hat - die angeordnete Ersatzvornahme vollständig durchgeführt worden ist und damit eine nach der Natur der angeordneten Maßnahmen (geophysikalische Messungen) nicht mehr rückgängig zu machende Vollziehung der Verfügung vom 18.05.1994 stattgefunden hat (vgl. das Urt. des Senats vom 07.12.1993 - 10 S 1700/92 -, NVwZ 1994, 1130).

    Auch wäre es nicht prozeßökonomisch, den Kläger auf eine spätere Anfechtung des noch ausstehenden Kostenbescheids zu verweisen (Urt. d. Senats vom 07.12.1993, aaO).

  • VGH Baden-Württemberg, 08.02.1993 - 8 S 515/92

    Inanspruchnahme und Auswahl von Störern; Vollziehung eines Verwaltungsaktes und

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 30.04.1996 - 10 S 2163/95
    Im Interesse einer effektiven polizeilichen Gefahrenabwehr ist nämlich bei der Frage der Rechtmäßigkeit der Ermessensausübung ebensowenig wie bei der Frage, wer Störer ist, Raum für die Berücksichtigung möglicherweise streitiger schuldrechtlicher Ansprüche mehrerer Störer untereinander (vgl. auch VGH Bad.-Württ., Urt. v. 08.02.1993 - 8 S 515/92 -, VBlBW 1993, 298, 301 f.; Reichert/Ruder, aaO, RdNr. 273).
  • OVG Hamburg, 27.04.1983 - Bf II 15/79

    Sturmflut - Ölschaden - Zustandsstörerhaftung, §§ 947, 948 BGB,

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 30.04.1996 - 10 S 2163/95
    Dem Verwaltungsgericht ist darin zuzustimmen, daß der polizeiliche Eigentumsbegriff mit dem Begriff des Eigentums im Sinne des Zivilrechts übereinstimmt (so auch BayVGH, Beschl. v. 13.05.1986, NVwZ 1986, 942, 946; OVG Hamburg, Urt. v. 27.04.1983, DÖV 1983, 1016).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.01.2012 - 10 S 1476/11

    Heranziehung zu Kosten der Ersatzvornahme; Störermehrheit; Ermessen

    Muss sich die Behörde bei der Auswahl unter mehreren Störern in erster Linie von dem Gesichtspunkt der effektiven Gefahrenabwehr leiten lassen, schließt dies nicht aus, dass daneben auch andere Gesichtspunkte berücksichtigt werden; dies kann z. B. die größere Gefahrennähe eines der Störer sein (VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 27.3.1995 - 8 S 525/95 - VBlBW 1995, 281; Senat, Urt. v. 30.4.1996 - 10 S 2163/95 - NVwZ-RR 1997, 267, 270 = VBlBW 1996, 351, 354).

    Dadurch kann, wie der Senat bereits früher hervorgehoben hat, angesichts des unbefriedigend gelösten internen (finanziellen) Ausgleichs unter mehreren Störern (dazu unten I. 3. a) von vornherein vermieden werden, dass ein Störer die Kosten der Gefahrenabwehrmaßnahme allein zu tragen hat (Senat, Urt. v. 30.4.1996 - 10 S 2163/95 - NVwZ-RR 1997, 267, 269 = VBlBW 1996, 351, 354).

    Auf der Primärebene kann die "Sachnähe" - auf der Grundlage einer präzisen Analyse der "Nähebeziehungen" aller Störer zur Gefahrenlage - ein Gesichtspunkt pflichtgemäßen Ermessens für die Störerauswahl sein (Senat, Urt. v. 30.4.1996 - 10 S 2163/95 - NVwZ-RR 1997, 267, 270 = VBlBW 1996, 351, 354; Staab, BWVP 1994, 56 und 57).

  • VGH Baden-Württemberg, 18.12.2012 - 10 S 744/12

    Bodenschutzrechtliche Anordnung zur Erkundung eines Grundwasserschadens;

    v. 30.4.1996 - 10 S 2163/95 - VBlBW 1996, 351; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 27.3.1995 - 8 S 525/95 - VBlBW 1995, 281).

    Aus Gründen der Verhältnismäßigkeit setzt dies aber eine Erheblichkeit des Verursachungsbeitrags voraus (vgl. Senatsbeschluss vom 03.09.2002 - 10 S 957/02 -NVwZ-RR 2003, 103; Senatsurteil vom 30.04.1996 - 10 S 2163/95 - a.a.O.; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 27.03.1995 - 8 S 525/95 - a.a.O.; Senatsurteil vom 10.10.1993 - 10 S 2045/91 - NVwZ-RR 1994, 565; vgl. auch BVerwG, Urteil vom 16.03.2006 a.a.O.).

    Die fehlende wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Sanierungspflichtigen darf unter dem Gesichtspunkt der Effektivität des ordnungsrechtlichen Handelns in die Ermessenserwägungen auf der Primärebene eingestellt werden (vgl. Senatsurteil vom 30.04.1996 - 10 S 2163/95 - a.a.O.).

  • VGH Baden-Württemberg, 13.03.2014 - 10 S 2210/12

    Zur Verpflichtung eines Sanierungsverantwortlichen durch die Bodenschutz- und

    Ferner darf die Behörde bereits auf der Primärebene den Gesichtspunkt der gerechten Lastenverteilung berücksichtigen (vgl. zum Ganzen Senatsurteile vom 24.01.2012 - 10 S 1476/11 - NVwZ-RR 2012, 387; sowie vom 30.04.1996 - 10 S 2163/95 - VBlBW 1996, 351).

    In diesem Rahmen darf auch die fehlende wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Sanierungspflichtigen in die Ermessenserwägungen auf der Primärebene eingestellt werden (vgl. Senatsurteil vom 30.04.1996 - 10 S 2163/95 -, a.a.O.).

  • VGH Baden-Württemberg, 18.09.2001 - 10 S 259/01

    Altlastenverdacht: Kostenerstattung für Gefahrerforschungsmaßnahme

    Unter diesen Umständen ist für die Annahme einer fortdauernden Wirksamkeit der Erkundungsanordnungen nach Auffassung des Senats kein Raum (vgl. zu alledem VGH Bad.-Württ., Urt. v. 07.12.1993 - 10 S 1700/92 -, NVwZ 1994, 1130 UPR 1994, 274 = NuR 1994, 445; Urt. v. 30.04.1996 - 10 S 2163/95 -, VBlBW 1996, 351 = NVwZ-RR 1997, 267; Urt. v. 15.05.2001 - 10 S 32/00 - Urt.v. 20.3.1986 - 1 S 2654/85 - , VBlBW 1986, 299 = BWPr 1986, 202 = Justiz 1987, 35).

    Da sonach die Stadt A. im maßgebenden Zeitpunkt des Erlasses der Widerspruchsbescheide wegen vorheriger Übereignung des Grundstücks an den Kläger kein Zustandsstörer (mehr) war (zu dem im Zivil- und Polizeirecht übereinstimmenden Eigentumsbegriff vgl. VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 04.08.1995 - 10 S 828/95 -, VBlBW 1995, 486; Urt. v. 30.04.1996 - 10 S 2163/95 -, VBlBW 1996, 351 = UPR 1996, 394; BWVP 1996, 234 = NVwZ-RR 1997, 264; Urt. v. 15.05.1997 - 8 S 272/97 -, NJW 1998, 624 [Erbbauberechtigter]; BayVGH, Beschl. v. 13.05.1986, NVwZ 1986, 942 = BayVBl 1986, 590; OVG Hamburg, Urt. v. 17.05.2000, ZfW 2001, 123 = NVwZ 2001, 215; Erbguth/Stollmann, DVBl. 2001, 601 [603]) und eine Verhaltensverantwortlichkeit durch Unterlassen nicht begründet wurde, erfolgte die Heranziehung des Klägers als Zustandsstörer nach § 7 Abs. 1 PolG ermessensfehlerfrei.

  • VG Ansbach, 20.04.2016 - AN 9 K 15.02552

    Sanierungsuntersuchung und Grundwassersanierung durch Grundstückseigentümer bei

    Der bodenschutzrechtliche Eigentumsbegriff stimmt dabei mit dem Eigentumsbegriff des Zivilrechts überein (vgl. VG Würzburg, U. v. 16.2.2016 - W 4 K 15.487 - juris Rn. 35; BayVGH, B. v. 13.5.1986 - 20 CS 86.00 338 - NVwZ 1986, 942/946; VGH BW, U. v. 30.4.1996 - 10 S 2163/95 - NVwZ-RR 1997, 267).
  • VG Sigmaringen, 05.08.2021 - 5 K 3006/20

    Sanierungsanordnung

    In diesem Rahmen darf (nicht: muss) auch die fehlende wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Sanierungspflichtigen in die Ermessenserwägungen auf der Primärebene eingestellt werden (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 30.04.1996 - 10 S 2163/95 -, NVwZ-RR 1997, 267).
  • VG Aachen, 15.12.2014 - 6 K 1566/10

    Bodenschutzrecht; Altlasten; Sanierung; abgestimmtes Vorgehen; Bestimmtheit;

    vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 30. April 1996 - 10 S 2163/95 -, NVwZ-Rechtsprechungsreport (NVwZ-RR) 1997, 267; Hessischer VGH, Beschluss vom 19. Oktober 1992 - 14 TH 1154/92 -, NJW 1993, 611; Frenz, BBodSchG, 2000, § 4 Abs. 2 Rn. 9.
  • VGH Baden-Württemberg, 15.05.1997 - 8 S 272/97

    Erbbauberechtigter als Zustandsstörer wegen vom Grundstück ausgehender Gefahr

    Wer Eigentümer einer Sache ist, bestimmt sich nach dem bürgerlichen Recht (einhellige Meinung, vgl. etwa: VGH Bad.-Württ., Urt. v. 30.4.1996 - 10 S 2163/95 -, NVwZ-RR 1997, 267; Wolf/Stephan, PolG, 4. Aufl., 1995, § 7 RdNr. 5; Drews/Wacke/Vogel/ Martens, Gefahrenabwehr, 9. Aufl. 1986, S. 326; Brandt/Schlabach, PolR, 1987, RdNr. 170).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 19.09.2018 - 3 L 166/18

    Heranziehung zu den Kosten eines Feuerwehreinsatzes nach einem

    Anlass für entsprechende Ausführungen hätte schon deshalb bestanden, weil allgemein anerkannt ist, dass - erstens - der polizeirechtliche Eigentumsbegriff (im Sinne des § 8 Abs. 2 SOG LSA) mit dem Begriff des Eigentums im Sinne des Bürgerlichen Gesetzbuches übereinstimmt (vgl. Hamburgisches OVG, Urteil vom 27. April 1983 - Bf II 15/79 -, DÖV 1983, 1016; VGH BW, Urteil vom 30. April 1996 - 10 S 2163/95 -, juris; Martell, SOG LSA, 5. Aufl. 2018, § 8 Rn. 9; Berner/Köhler/Käß, Bayerisches Polizeiaufgabengesetz, 20. Aufl. 2010, Art. 8 Rn. 10; Hornmann, Hessisches Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnung, 2. Aufl. 2008, § 7 Rn. 15) und - zweitens - maßgeblich für die Beurteilung der Eigentumsfrage nicht der Zeitpunkt des Entstehens der Gefahr, sondern derjenige des behördlichen Einschreitens ist (Hamburgisches OVG, Urteil vom 27. April 1983, a. a. O., Rn. 39, m. w. N.; VGH BW, Beschluss vom 5. Oktober 2001 - 8 S 2583/00 -, juris; Hornmann, a. a. O.).
  • VG Freiburg, 16.03.2016 - 7 K 843/14

    Heranziehung eines Containertransporteurs zur Feuerwehrkosten nach

    Nur wenn ein Dritter die tatsächliche Gewalt gegen seinen Willen ausübt und der Eigentümer daher nicht mehr auf die Sache einwirken kann, darf er nicht als Zustandsverantwortlicher in Anspruch genommen werden (VGH Bad.-Württ., Urt. v. 30.04.1996 - 10 S 2163/95 -, juris, Rn. 28 m. w. N. [zu § 7 PolG]).
  • VG Aachen, 16.02.2005 - 6 K 2019/99

    Zu den Grundsätzen der Störerbestimmung und -auswahl

  • VG Neustadt, 25.04.2018 - 5 L 364/18

    Brandruine in der Rheinstraße in Landau darf abgerissen werden

  • VG Freiburg, 16.03.2016 - 7 K 821/14

    Heranziehung eines Containertransporteurs zu Feuerwehrkosten nach

  • VG Hannover, 11.03.2014 - 4 A 6262/12

    Rechtmäßigkeit einer bodenschutzrechtlichen Sanierungsanordnung gegenüber

  • VG Würzburg, 16.02.2016 - W 4 K 15.487

    Erfolglose Klage einer Gemeinde gegen bodenschutzrechtliche Sanierungsanordnung

  • VG Aachen, 02.02.2005 - 6 K 2235/01

    Zu den Voraussetzungen, unter denen ein gutgläubiger Erwerb i.S.d. § 4 Abs. 6

  • OVG Schleswig-Holstein, 23.08.2000 - 2 L 29/99

    Verantwortlichkeit für die Altlastensanierung auf "Bahngrundstücken" insbesondere

  • VGH Baden-Württemberg, 08.07.1997 - 10 S 2803/96

    Heranziehung zur Entsorgung von Abfällen - Störerauswahl - Auswahlermessen

  • VG Minden, 26.05.2010 - 11 K 1271/09

    Rechtmäßigkeit einer Ordnungsverfügung bzgl. "notwendiger Untersuchungen" zur

  • VG Arnsberg, 18.03.2011 - 3 K 4031/08

    Grundlagen eines Kostenersatzanspruchs für eine rechtmäßige Ersatzvornahme

  • VG Darmstadt, 30.03.2004 - 3 G 42/04

    Vereinbarkeit von § 4 Abs 3 Satz 1 2. Alt. BBodSchG mit Rückwirkungsverbot -

  • VG Karlsruhe, 27.03.2001 - 8 K 1934/98

    Abwehr von Geräuscheinwirkungen eines Spielplatzes auf Nachbargrundstück;

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