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   VGH Baden-Württemberg, 29.07.1999 - 5 S 1603/97   

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VGH Baden-Württemberg, 29.07.1999 - 5 S 1603/97 (https://dejure.org/1999,2130)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 29.07.1999 - 5 S 1603/97 (https://dejure.org/1999,2130)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 29. Juli 1999 - 5 S 1603/97 (https://dejure.org/1999,2130)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Befreiung von den Vorschriften einer Landschaftsschutzverordnung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    NatSchG §§ 22, 24a, 62, 63
    Bau einer Erschließungsstraße durch ein Landschaftsschutzgebiet

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 50, 77 (Ls.)
  • VBlBW 2000, 117
  • BauR 2000, 612
  • ZfBR 2000, 213 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerwG, 25.08.1997 - 4 NB 12.97

    Bauplanungsrecht - Genehmigungsfähigkeit eines Eingriffe in Natur und Landschaft

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 29.07.1999 - 5 S 1603/97
    Denn Adressat der Befreiungsermächtigung in § 7 LSchVO i.V.m. §§ 62 Abs. 1, 63 Abs. 1 NatSchG wäre dann nicht der Plangeber, sondern nur derjenige, der diesen Plan in die Tat umsetzen will (vgl. BVerwG, Urt. v. 25.08.1997 - 4 NB 12.97 -, NVwZ-RR 1998, 162 zur Befreiung nach § 31 Abs. 1 BNatSchG; a.A. VGH Bad.-Württ., Urt. v. 09.05.1997 - 8 S 2357/96 -, NVwZ-RR 1998, 422 = VBlBW 1998, 106 und Urt. v. 13.06.1997 - 8 S 2799/96 -, VBlBW 1998, 64).

    In diesem Falle wäre es der Gemeinde rechtlich nicht verwehrt, in eine - von ihr selbst in eigener Verantwortung festzustellende - naturschutzrechtlich materiell gegebene Befreiungslage ''hineinzuplanen'' (vgl. BVerwG, Urt. v. 25.08.1997, a.a.O.).

  • VGH Baden-Württemberg, 07.02.1997 - 5 S 3223/95

    Unzulässigkeit eines Geräteschuppens in einem Landschaftsschutzgebiet

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 29.07.1999 - 5 S 1603/97
    Bei der Errichtung baulicher Anlagen kommt es für die Feststellung eines solchen Verstoßes nicht auf eine optische Beeinträchtigung der Landschaft, sondern in erster Linie darauf an, ob die vorgesehene bauliche Anlage funktionsmäßig in einen Widerspruch zur Landschaft tritt bzw. deren Charakter, wie er beschrieben ist, objektiv nachteilig verändert (Senatsurteil v. 07.02.1997 - 5 S 3223/95 -, VBlBW 1997, 269; Künkele/Heiderich, a.a.O. § 22 Rn. 13f. m.w.N.).

    Diese Befreiungsmöglichkeit will einer rechtlichen Unausgewogenheit begegnen, die sich ergeben kann, wenn auf Grund der besonderen Umstände des Einzelfalles Anwendungsbereich und materielle Zielsetzung einer Vorschrift nicht miteinander übereinstimmen; in derartigen (Sonder-)Fällen soll der generelle und damit zwangsläufig auch schematische Geltungsanspruch der Vorschrift zugunsten der Einzelfallgerechtigkeit durchbrochen werden (vgl. Senatsurteil v. 07.02.1997, a.a.O. m.w.N.).

  • BVerwG, 10.05.1994 - 9 C 501.93

    Ausländer - Rechtskraft des Urteils - Anspruch auf Anerkennung - Asylberechtigter

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 29.07.1999 - 5 S 1603/97
    Dies sind unterschiedliche - durch Klageanspruch und Klagegrund konkretisierte (vgl. BVerwG, Urt. v. 10.05.1994 - 9 C 501/93 -, BVerwGE 96, 24 m.w.N.) - Streitgegenstände.

    Ob trotz fehlender Identität der Streitgegenstände insoweit eine Bindungswirkung eintreten konnte (vgl. dazu BVerwG, Urt. v. 10.05.1994, a.a.O.), kann jedoch offenbleiben.

  • VGH Baden-Württemberg, 25.08.1994 - 5 S 193/93

    Zulässigkeit einer unselbständigen Anschlußberufung, hier: Genehmigungspflicht

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 29.07.1999 - 5 S 1603/97
    Auch eine Teilidentität (vgl. dazu Senatsurteil v. 25.08.1994 - 5 S 193/93) besteht nicht.
  • VGH Baden-Württemberg, 09.05.1997 - 8 S 2357/96

    Beanstandung eines angezeigten Bebauungsplans wegen Unvereinbarkeit mit einer

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 29.07.1999 - 5 S 1603/97
    Denn Adressat der Befreiungsermächtigung in § 7 LSchVO i.V.m. §§ 62 Abs. 1, 63 Abs. 1 NatSchG wäre dann nicht der Plangeber, sondern nur derjenige, der diesen Plan in die Tat umsetzen will (vgl. BVerwG, Urt. v. 25.08.1997 - 4 NB 12.97 -, NVwZ-RR 1998, 162 zur Befreiung nach § 31 Abs. 1 BNatSchG; a.A. VGH Bad.-Württ., Urt. v. 09.05.1997 - 8 S 2357/96 -, NVwZ-RR 1998, 422 = VBlBW 1998, 106 und Urt. v. 13.06.1997 - 8 S 2799/96 -, VBlBW 1998, 64).
  • VGH Baden-Württemberg, 13.06.1997 - 8 S 2799/96

    Normenkontrolle eines Bebauungsplans: Berücksichtigung des Naturschutzes -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 29.07.1999 - 5 S 1603/97
    Denn Adressat der Befreiungsermächtigung in § 7 LSchVO i.V.m. §§ 62 Abs. 1, 63 Abs. 1 NatSchG wäre dann nicht der Plangeber, sondern nur derjenige, der diesen Plan in die Tat umsetzen will (vgl. BVerwG, Urt. v. 25.08.1997 - 4 NB 12.97 -, NVwZ-RR 1998, 162 zur Befreiung nach § 31 Abs. 1 BNatSchG; a.A. VGH Bad.-Württ., Urt. v. 09.05.1997 - 8 S 2357/96 -, NVwZ-RR 1998, 422 = VBlBW 1998, 106 und Urt. v. 13.06.1997 - 8 S 2799/96 -, VBlBW 1998, 64).
  • BVerwG, 25.05.1984 - 8 C 108.82

    Verwaltungsgerichtsverfahren - Revision - Anschlußrevision - Zulässigkeit -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 29.07.1999 - 5 S 1603/97
    Gegenstand des Antrags des Anschlußberufungsführers kann nicht ein anderer Streitgegenstand sein (BVerwG, Urt. v. 18.03.1996 - 9 C 64.95 -, NVwZ-RR 1997, 253; BVerwG, Urt. v. 25.5.1984 - 8 C 108.82 - NJW 1985, 393 zur Anschlußrevision; BGH, Beschl. v. 17.12.1951, BGHZ 4, 229, 234/235; Meyer-Ladewig in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Kommentar, § 127 Rn. 5; a.A. Happ in Eyermann, VwGO, 10. Auflage, § 127 Rn. 7).
  • BVerwG, 08.12.1995 - 8 C 11.94

    Unselbständige Anschlußberufung - Identität der Gegenstände von (Haupt-)Berufung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 29.07.1999 - 5 S 1603/97
    Nur bei teilbaren Ansprüchen ist eine Identität der Gegenstände von (Haupt-)Berufung und Anschlußberufung nicht erforderlich, weil das den Anwendungsbereich des § 127 VwGO entgegen Sinn und Zweck eines Anschlußrechtsmittels zu sehr einengen würde (BVerwG, Urt. v. 08.12.1995 - 8 C 11.94 -, BVerwGE 97, 185; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 09.05.1996 - 2 S 2730/95 - VBlBW 1996, 374).
  • VGH Baden-Württemberg, 11.05.1998 - 5 S 465/98

    Zulässigkeitsvoraussetzungen für eine unselbständige Anschlußbeschwerde; Entfall

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 29.07.1999 - 5 S 1603/97
    Die nach Ablauf der Frist zur Stellung eines Zulassungsantrages eingelegte unselbständige Anschlußberufung der Klägerin ist nach § 127 VwGO zwar grundsätzlich ohne Zulassung statthaft (VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 20.07.1998 - 7 S 1125/98 -, NVwZ 1998, 1320; siehe auch Senatsbeschluß v. 11.05.1998 - 5 S 465/98 -, ESVGH 48, 250 = VBlBW 1998, 458), hier jedoch unzulässig, weil sie einen anderen als den mit der Hauptberufung verfolgten Streitgegenstand zur Überprüfung stellt.
  • VGH Baden-Württemberg, 09.05.1996 - 2 S 2730/95

    Zulässigkeit einer unselbständigen Anschlußberufung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 29.07.1999 - 5 S 1603/97
    Nur bei teilbaren Ansprüchen ist eine Identität der Gegenstände von (Haupt-)Berufung und Anschlußberufung nicht erforderlich, weil das den Anwendungsbereich des § 127 VwGO entgegen Sinn und Zweck eines Anschlußrechtsmittels zu sehr einengen würde (BVerwG, Urt. v. 08.12.1995 - 8 C 11.94 -, BVerwGE 97, 185; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 09.05.1996 - 2 S 2730/95 - VBlBW 1996, 374).
  • BVerwG, 18.03.1996 - 9 C 64.95

    Verwaltungsprozeßrecht: Zulässigkeit der Anschlußberufung bei Zulassungsberufung

  • VGH Baden-Württemberg, 20.07.1998 - 7 S 1125/98

    Anschlußrechtsmittel: Zulassungsfragen; Streitgegenstand

  • BGH, 17.12.1951 - GSZ 2/51

    Unselbständige Anschlußrevision. Kosten

  • BVerwG, 09.12.1994 - 8 C 28.92

    Erschließungsbeitragsrecht: Unselbständige Kinderspielplätze als Bestandteile von

  • VGH Baden-Württemberg, 13.10.2005 - 3 S 2521/04

    Windenergieanlage; Schwarzwaldhochlage; Bauleitplanung; Erforderlichkeit;

    Diese Befreiungsmöglichkeit will einer rechtlichen Unausgewogenheit begegnen, die sich ergeben kann, wenn auf Grund der besonderen Umstände des Einzelfalles Anwendungsbereich und materielle Zielsetzung einer Vorschrift nicht miteinander übereinstimmen; in derartigen (Sonder-)Fällen soll der generelle und damit zwangsläufig auch schematische Geltungsanspruch der Vorschrift zugunsten der Einzelfallgerechtigkeit durchbrochen werden (VGH Bad.-Württ., Urteile vom 29.7.1999 - 5 S 1603/97 -, VBlBW 2000, 117 und vom 7.2.1997 - 5 S 3223/95 -, VBlBW 1997, 269).

    Es sollte u.a. gerade verhindert werden, dass Windenergieanlagen in diesem Gebiet errichtet werden (zu den allgemeinen Grundsätzen: VGH Bad.-Württ., Urteil vom 29.7.1999 - 5 S 1603/97 -, VBlBW 2000, 117; vgl. auch Thüringer Oberverwaltungsgericht, Urteil vom 6.6.1997 - 1 KO 570/94 -, NVwZ 1998, 983 m.w.N.).

  • VGH Baden-Württemberg, 02.02.2001 - 3 S 1000/99

    Beachtung des Entwicklungsgebotes; Untersagung bestimmter Handlungen im

    Demgemäß bedarf es für den Erlass eines solchen Plans auch keiner Befreiung im Sinne des § 8 LSchVO i.V.m. den §§ 63, 62 NatSchG (vgl. zu den artenschutzrechtlichen Verboten des § 20 f. Abs. 1 BNatSchG sowie zur Befreiung nach § 31 Abs. 1 BNatSchG: BVerwG, Urteil vom 25.8.1997 - 4 NB 12.97 -, Buchholz 406.11, § 6 BauGB Nr. 7 = BRS 59, Nr. 29 = NVwZ-RR 1998, 162 ff.; wohl ebenso - aber im Ergebnis offen gelassen - zum Verhältnis zwischen Landschaftsschutzverordnung und Bebauungsplan: VGH Bad.-Württ., Urteil vom 28.7.1999 - 5 S 1603/97 -, VBlBW 2000, 117 ff. = NuR 2000, 272 ff.; a.A. - allerdings vor der o.g. Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts - VGH Bad.-Württ., Urt. v. 09.05.1997 - 8 S 2357/96 - NVwZ-RR 1998, 422 = VBlBW 1998, 106 und Urt. v. 13.06.1997 - 8 S 2799/96 - VBlBW 1998, 64).

    Denn dem Erfordernis der Vollzugsfähigkeit eines Bebauungsplans ist bereits dann genügt, wenn die Verwirklichung der in ihm vorgesehenen Festsetzungen durch Erteilung einer Befreiung von den Verboten der Landschaftsschutzverordnung ermöglicht werden kann, mithin materiell eine Befreiungslage gegeben ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 25.8.1997, a.a.O.; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 28.7.1999, a.a.O.).

  • VGH Baden-Württemberg, 14.03.2011 - 5 S 644/09

    Bekämpfung des Kormoranbestandes im südwestlichen Teil des Bodensees;

    In derartigen Sonderfällen soll der generelle und damit zwangsläufig auch schematische Geltungsanspruch der Vorschrift zugunsten der Einzelfallgerechtigkeit durchbrochen werden (VGH Bad.-Württ., Urt. v. 29.07.1999 - 5 S 1603/97 -, NuR 2000, 272; Urt. v. 07.02.1997 - 5 S 3223/95 - VBlBW 1997, 269; Urt. v. 13.10.2005 - 3 S 2521/94 -, juris Rdnr. 58 jeweils zu der wörtlich mit § 78 Abs. 1 Nr. 2 NatSchG übereinstimmenden Vorgängervorschrift des § 62 Abs. 1 Nr. 2 NatSchG BW a.F.).
  • OVG Brandenburg, 24.02.2004 - 4 A 777/01

    Berufung, Anschlussberufung, Landwirtschaft und Ernährungswirtschaft,

    Die unbegrenzt mögliche unselbständige Anschließung an das Rechtsmittel der Gegenseite würde diese Beschränkung größtenteils wieder aufheben und eine Umgehung der trist- und darlegungsgebundenen Zulassung im Wege des Anschlussrechtsmittels eröffnen (vgl. BVerwG, Urteil vom 21. Januar 2003 - 1 C 5/02 -, BVerwGE 117, 332 [344]; Beschluss vom 18. Mai 1999 - 9 B 282/99 -, zit. n. JURIS; Urteil vom 18. März 1996 - 9 C 64/95 -, NVwZ-RR 1997, 253 [254]; OVG Münster, Urteil vom 2. März 2001 - 7 A 2983/98 -, NVwZ 2001, 1423; VGH Mannheim, VBlBW 2000, 117; OVG Hamburg, NVwZ-RR 1999, 145; OVG Koblenz, NVwZ 1999, 198 [200]; VGH Mannheim, Beschluss vom 20. Juli 1998 - 7 S 1125/98 -, NVwZ 1998, 1320 [1321]; VGH München, NVwZ-RR 1998, 9; Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl. 2003, § 127 Rdnr. 9; Meyer-Ladewig, in: Schoch u. a., VwGO [Stand: Januar 2000], § 127 Rdnr. 6; Redeker, VwGO, 13. Aufl. 2000, § 127 Rdnr. 2; Bader, in: Bader u.a., VwGO, 1999, § 127 Rdnr. 12).
  • VGH Baden-Württemberg, 08.02.2001 - 5 S 2589/99

    Bebauungsplan - Abwägung

    Die Frage, ob die Veränderungsverbote des jeweiligen § 4 der beiden Landschaftsschutzverordnungen bereits dem Erlass des Bebauungsplans oder erst dem tatsächlichen Bau der Verbindungsstraße entgegenstehen (vgl. hierzu Senatsurt. v. 29.07.1999 - 5 S 1603/97 - m.w.N.), bedarf keiner Entscheidung.
  • VGH Bayern, 25.09.2003 - 12 B 99.3489

    Erstattungspflicht des Trägers der Sozialhilfe des bisherigen Aufenthaltsortes

    Andernfalls wäre kaum Raum mehr für den Anwendungsbereich der vom Gesetz vorgesehenen Anschließung, auch wenn im Grundsatz das unselbstständige Anschlussrechtsmittel nur im Rahmen der Zulassung des Hauptrechtsmittels zulässig ist und das Anschlussrechtsmittel keinen anderen Streitgegenstand betreffen darf als das Hauptrechtsmittel selbst (vgl. BayVGH vom 20.5.1996 NVwZ-RR 1998, 9; VGH BW vom 29.7.1999 VBlBW 2000, 117; Meyer-Ladewig, a.a.O., RdNrn. 5, 6 zu § 127; Eyermann/Happ, a.a.O., RdNr. 7 zu § 127).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.09.1999 - 5 S 823/97

    Zulässigkeit einer bedingten unselbständigen Anschlußberufung; Ausfertigung eines

    Die weitere Zulässigkeitsvoraussetzung der Anschlußberufungen, daß sie sich im Rahmen der Hauptberufung hält (vgl. BVerwG, Urt. v. 18.03.1996 - 9 C 64.95 -, NVwZ-RR 1997, 253; Senatsurt. v. 29.07.1999 - 5 S 1603/97 - m.w.N.), ist hier im Hinblick auf die besondere prozessuale Fallgestaltung erfüllt.
  • VG Stuttgart, 16.03.2016 - 2 K 1666/15

    Formell und materiell rechtmäßige Landschaftschutzverordnung; kein Anspruch auf

    Ebenso ist es eine Selbstverständlichkeit, dass die Ränder von Landschaftsschutzgebieten - zumal wenn sie für den Schutzzweck charakteristische Besonderheiten aufweisen - keine herabgesetzte Schutzwürdigkeit aufweisen (VGH Bad.-Württ., Urt. v. 29.07.1999 - 5 S 1603/97 - VBlBW 2000, 117 juris Rn. 30).
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