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   VGH Baden-Württemberg, 05.12.2002 - 5 S 2625/01   

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VGH Baden-Württemberg, 05.12.2002 - 5 S 2625/01 (https://dejure.org/2002,3683)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 05.12.2002 - 5 S 2625/01 (https://dejure.org/2002,3683)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 05. Dezember 2002 - 5 S 2625/01 (https://dejure.org/2002,3683)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Verkehrsrechtliche Anordnung - Radwegebenutzungspflicht für Liegerad

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit einer generellen Befolgungsanordnung zur Benutzung des Radweges; Strassenverkehrsordnungsrechtliche Beurteilung der Benutzung der Fahrbahn mit einem Liegerad

  • Judicialis

    StVO § 2 Abs. 4 Satz 2; ; StVO § 36; ; StVO § 44 Abs. 2; ; PolG § 1; ; PolG § 3; ; LVwVG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Allgemeines Polizeirecht, Verkehrsregelung ( StVO ) - Liegerad, Radwegebenutzungspflicht, Befolgungsanordnung, Unselbständige Polizeiverfügung, Verkehrsrechtliche Anordnung, Weisung, Verhältnismäßigkeit, Zwangsgeld, Bußgeld

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • verkehrslexikon.de (Leitsatz und Auszüge)

    Eine generelle Befolgungsanordnung an einen Liegeradfahrer, mit seinem Liegefahrrad vorhandene benutzungspflichtige Radwege zu befahren, ist zulässig, auch wenn dadurch nur ein ohnehin vorhandenes gesetzliches Gebot oder Verbot wiederholt wird

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZV 2003, 301
  • VD 2003, 52
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerwG, 24.06.1976 - I C 56.74

    Begriff des Gewerbes - Anzeige des Beginns eines Gewerbebetriebes -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 05.12.2002 - 5 S 2625/01
    Eine generelle Befolgungsanordnung darf unbeschadet dessen erlassen werden, dass die Nichtbefolgung der darin konkretisierten gesetzlichen Pflicht eine Ordnungswidrigkeit darstellt und als solche verfolgt werden kann (im Anschluss an BVerwG, Urt. v. 24.6.1976 - I C 56.74 -und BayVGH, Urt. v. 27.10.1981 - 22. B - 2206/79 -).

    Zwar wurde früher angenommen, es bedürfe für eine Einzelanordnung, welche gesetzlich geregelte Pflichten auf einen Betroffenen anwendet und dabei den Inhalt einer Vorschrift für den Betroffenen in Bezug auf einen bestimmten Sachverhalt verbindlich klärt und durchsetzt, keiner eigenen Befugnisnorm (vgl. etwa BVerwG, Urt. v. 23.02.1979 - 7 C 31.76 - Buchholz 442.16 § 18 StVZO Nr. 1; vgl. auch BVerwG, Urt. v. 24.6.1976 - I C 56.74 - Buchholz 451.20 § 14 GewO Nr. 2 = NJW 1977, 772; Urt. v. 16.12.1977 - VII C 79.75 -Buchholz 442.03 § 52 GüKG Nr. 1 = JZ 1978, 234).

    Beide Maßnahmen sind unterschiedlicher Art und können nebeneinander ergehen; eine Reihenfolge ist nicht festgelegt (BVerwG, Urt. v. 24.6.1976 - I C 56.74 - a.a.O.; BayVGH, Urt. v. 27.10.1981 - 22. B - 2206/79 - a.a.O.).

  • BVerwG, 31.05.2001 - 3 B 183.00

    Fahrrad-Rikscha

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 05.12.2002 - 5 S 2625/01
    Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision wies das Bundesverwaltungsgericht mit Beschluss vom 31.05.2001 (3 B 183.00) zurück.

    Dass der Kläger beim Führen eines Liegerads grundsätzlich der Radwegebenutzungspflicht gemäß § 2 Abs. 4 Satz 2 StVO unterliegt und dass die Vorschrift insoweit auch mit höherrangigem Recht vereinbar ist, ist im Verfahren des Klägers wegen der Beschlagnahme seines Liegerads geklärt worden (VGH Bad.-Württ., Urt. v. 10.07.2000 - 1 S 1862/99 - VBlBW 2001, 100; BVerwG, Beschl. v. 31.05.2001 - 3 B 183.00 - Buchholz 442.151 § 2 StVO Nr. 2 = NZV 2001, 493).

  • BVerwG, 16.12.1977 - 7 C 79.75

    Leergewicht von Kraftfahrzeugen - Aufnahme eines Containers - Nutzlast

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 05.12.2002 - 5 S 2625/01
    Zwar wurde früher angenommen, es bedürfe für eine Einzelanordnung, welche gesetzlich geregelte Pflichten auf einen Betroffenen anwendet und dabei den Inhalt einer Vorschrift für den Betroffenen in Bezug auf einen bestimmten Sachverhalt verbindlich klärt und durchsetzt, keiner eigenen Befugnisnorm (vgl. etwa BVerwG, Urt. v. 23.02.1979 - 7 C 31.76 - Buchholz 442.16 § 18 StVZO Nr. 1; vgl. auch BVerwG, Urt. v. 24.6.1976 - I C 56.74 - Buchholz 451.20 § 14 GewO Nr. 2 = NJW 1977, 772; Urt. v. 16.12.1977 - VII C 79.75 -Buchholz 442.03 § 52 GüKG Nr. 1 = JZ 1978, 234).

    Dagegen hat der Verwaltungszwang zum Ziel, eine bestimmte Verpflichtung des Betroffenen unabhängig von seinem Verschulden durchzusetzen (BVerwG, Urt. v. 16.12.1977 - VII C 79.75 - a.a.O.).

  • VGH Bayern, 27.10.1981 - 22 B 2206.79
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 05.12.2002 - 5 S 2625/01
    Es ist in der Rechtsprechung geklärt, dass eine Polizeibehörde in Polizeiverordnungen normierte Ge- oder Verbote durch sogenannte unselbständige Polizeiverfügung konkretisieren darf, wenn eine Übertretung eines solchen Gebots oder Verbots droht (vgl. PrOVGE 95, 155; 99, 217; BayVGH, Urt. v. 27.10.1981 - 22. B - 2206/79 -, GewA 1982, 87 m.w.N.; Württenberger/Heckmann/Riggert, Polizeirecht in Baden-Württemberg, 4. Aufl., Rdnr. 461).
  • VGH Baden-Württemberg, 17.07.2000 - 1 S 1862/99

    Beschlagnahme eines Liegerades - Radwegbenutzungspflicht

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 05.12.2002 - 5 S 2625/01
    Dass der Kläger beim Führen eines Liegerads grundsätzlich der Radwegebenutzungspflicht gemäß § 2 Abs. 4 Satz 2 StVO unterliegt und dass die Vorschrift insoweit auch mit höherrangigem Recht vereinbar ist, ist im Verfahren des Klägers wegen der Beschlagnahme seines Liegerads geklärt worden (VGH Bad.-Württ., Urt. v. 10.07.2000 - 1 S 1862/99 - VBlBW 2001, 100; BVerwG, Beschl. v. 31.05.2001 - 3 B 183.00 - Buchholz 442.151 § 2 StVO Nr. 2 = NZV 2001, 493).
  • VGH Baden-Württemberg, 06.03.1998 - 5 S 441/98

    Streitwertfestsetzung - Zwangsgeldandrohung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 05.12.2002 - 5 S 2625/01
    Der Streitwert wird unter Änderung des Streitwertbeschlusses des Verwaltungsgerichts vom 19.09.2001 für das Verfahren in beiden Rechtszügen bis zur teilweisen Erledigung im Berufungsverfahren auf 4.750,-- EUR und danach auf 4.000,-- EUR festgesetzt (§ 25 Abs. 2, § 14 Abs. 1 Satz 1, § 13 Abs. 1 GKG und § 5 ZPO; vgl. zur Höhe des Streitwerts bei der Androhung eines Zwangsgelds, VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 06.03.1998 - 5 S 441/98 -, NVwZ-RR 1998, 692).
  • VGH Baden-Württemberg, 31.01.2002 - 5 S 3057/99

    Sondernutzung: Werbung eines Religionsvereins in Fußgängerzone

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 05.12.2002 - 5 S 2625/01
    Dies ist jedoch nicht der Fall und wäre im Übrigen auch unzulässig (vgl. VGH Bad.-Württ., Urt. v. 31.01.2002 - 5 S 3057/99 - VBlBW 2002, 297 im Anschluss an BVerwG, Urt. v. 26.06.1997 - 1 A 10.95 - Buchholz 452.00 § 93 VAG Nr. 1 = NVwZ 1998, 393).
  • BVerwG, 26.06.1997 - 1 A 10.95

    Verwaltungsverfahren - Androhung eines Zwangsgeldes "für jeden Fall der

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 05.12.2002 - 5 S 2625/01
    Dies ist jedoch nicht der Fall und wäre im Übrigen auch unzulässig (vgl. VGH Bad.-Württ., Urt. v. 31.01.2002 - 5 S 3057/99 - VBlBW 2002, 297 im Anschluss an BVerwG, Urt. v. 26.06.1997 - 1 A 10.95 - Buchholz 452.00 § 93 VAG Nr. 1 = NVwZ 1998, 393).
  • OVG Bremen, 01.12.1981 - 1 BA 57/81
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 05.12.2002 - 5 S 2625/01
    Soweit vereinzelt gefordert wird, es bedürfe eines qualifizierten Anlasses für den Erlass einer solchen Befolgungsanordnung, wenn diese auf die Schaffung einer zusätzlichen Sanktion neben dem einschlägigen Ordnungswidrigkeitentatbestand hinausläuft (OVG Bremen, Entsch. v. 01.12.1981 - 1 BA 57/81 - Juris, nur Leitsatz), kommt dies nach Auffassung des Senats allenfalls dann in Betracht, wenn für jeden Fall der Nichtbefolgung ein Zwangsgeld angedroht bzw. festgesetzt wird.
  • BVerwG, 22.10.1991 - 1 C 1.91

    Gewerberecht: Regelungsumfang einer Geeignetheitsbestätigung nach § 33c Abs. 3

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 05.12.2002 - 5 S 2625/01
    Selbst für die Feststellung einer gesetzlich begründeten Verpflichtung bedarf es nach der jüngeren Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts einer gesetzlichen Grundlage, die sich zumindest im Wege der Auslegung ermitteln lassen muss (vgl. BVerwG, Urt. v. 29.11.1985 - 8 C 105.83 = BVerwGE 72, 265 = NJW 1986, 1120; Beschl. v. 10.10.1990 - 1 B 131.90 - Buchholz 451.20 § 34c GewO Nr. 4 = NVwZ 1991, 267; Beschl. v. 22.10.1991 - 1 C 1.91 - Buchholz 451.20 § 33c GewO Nr. 3 = NVwZ 1992, 665; vgl. auch BSG, Urt. v. 15.12.1999 - B 9 V 26.98 -, Breith 2000, 394 = SozR 3-1300 § 48 Nr. 69).
  • BVerwG, 29.11.1985 - 8 C 105.83

    Ermächtigungsgrundlage - Feststellende Verwaltungsakte - Inhalt - Betroffener -

  • OLG Zweibrücken, 28.04.1989 - 1 U 236/88

    Feindliches Grün; Haftung; Landeshaftung; Ampelanlage; Entschädigung;

  • BVerwG, 10.10.1990 - 1 B 131.90

    Regelungszweck des § 34c GewO

  • BGH, 31.01.1984 - 4 StR 350/83

    Bußgeldverfahren - OWi-Themen - Weisungen

  • BVerwG, 23.02.1979 - 7 C 31.76

    Ausnahmen von der Zulassungspflicht - Zugehörigkeit eines Anhängers zu einem

  • BSG, 15.12.1999 - B 9 V 26/98 R

    Keine Abschmelzung bei über 55 Jahre alten Versorgungsberechtigten

  • VG Düsseldorf, 01.09.2022 - 6 K 4721/21

    Stadt Düsseldorf darf "Auto-Posen" nach derzeit geltendem Recht nicht verbieten

    BVerwG, Urteil vom 20. Oktober 2015 - 3 C 15.14, BVerwGE 153, 140 Rn. 15 m.w.N. (Warnbaken); vgl. implizit wohl OVG NRW, Beschluss vom 28. Oktober 2021 - 8 B 994/21, juris Rn. 3 ff.; siehe auch VGH BW, Urteil vom 5. Dezember 2002 - 5 S 2625/01, NZV 2003, 301 (302), dort - ggf. - sogar weitergehend als hier.
  • BVerwG, 23.02.2011 - 8 C 50.09

    Alkoholische Getränke; Berufsausübung; Ermessensfehler; Ermessensnichtgebrauch;

    Es ist den Verwaltungsbehörden nicht verwehrt, gesetzliche Ge- oder Verbote durch feststellenden Verwaltungsakt gegenüber dem Normadressaten zu konkretisieren (vgl. z.B. BVerwG, Urteile vom 24. Juni 1976 - BVerwG 1 C 56.74 - NJW 1977, 772 = Buchholz 451.20 § 14 GewO Nr. 2 und vom 16. Dezember 1977 - BVerwG 7 C 79.75 - Buchholz 442.03 § 52 GüKG Nr. 1 S. 1 ; VGH Mannheim, Urteil vom 5. Dezember 2002 - 5 S 2625/01 - juris Rn. 24, 28 m.w.N.).

    Beide Maßnahmen sind von unterschiedlicher Art und nebeneinander zulässig (BVerwG, Urteile vom 24. Juni 1976 a.a.O. und vom 16. Dezember 1977 a.a.O.; VGH Mannheim, Urteil vom 5. Dezember 2002 a.a.O. Rn. 32).

  • BVerwG, 23.02.2011 - 8 C 51.09

    Alkoholische Getränke; Berufsausübung; feststellender Verwaltungsakt; Fußgänger;

    Es ist den Verwaltungsbehörden nicht verwehrt, gesetzliche Ge- oder Verbote durch feststellenden Verwaltungsakt gegenüber dem Normadressaten zu konkretisieren (vgl. z.B. BVerwG, Urteile vom 24. Juni 1976 - BVerwG 1 C 56.74 - NJW 1977, 772 = Buchholz 451.20 § 14 GewO Nr. 12 und vom 16. Dezember 1977 - BVerwG 7 C 79.75 - Buchholz 442.03 § 52 GüKG Nr. 1 S. 1 ; VGH Mannheim, Urteil vom 5. Dezember 2002 - 5 S 2625/01 - juris Rn. 24, 28 m.w.N.).

    Beide Maßnahmen sind von unterschiedlicher Art und nebeneinander zulässig (BVerwG, Urteile vom 24. Juni 1976 a.a.O. und vom 16. Dezember 1977 a.a.O.; VGH Mannheim, Urteil vom 5. Dezember 2002 a.a.O. Rn. 32).

  • VGH Bayern, 28.07.2015 - 11 B 15.76

    Werbeanlage neben der Autobahn; Zuständigkeit der Autobahndirektion;

    Grundsätzlich können dabei auch gesetzeskonkretisierende Verwaltungsakte erlassen werden, die ein unmittelbar geltendes gesetzliches Verbot für den Einzelfall konkretisieren und es mit Zwangsmitteln vollziehbar machen, wenn eine Übertretung droht (vgl. BayVGH, B.v. 18.12.1998 - 7 ZS 98.1660 u.a. - DVBl 1999, 624, juris Rn. 46 m.w.N.; für eine unselbständige Polizeiverfügung vgl. VGH BW, U.v. 5.12.2002 - 5 S 2625/01 - NZV 2003, 301, juris Rn. 28).
  • VGH Bayern, 03.08.2010 - 11 B 10.1100

    Kutschenfahrverbot in Rothenburg ob der Tauber überwiegend bestätigt

    Denn eine generelle Befolgungsanordnung darf unbeschadet dessen erlassen werden, dass die Nichtbefolgung der darin konkretisierten gesetzlichen Pflicht eine Ordnungswidrigkeit darstellt und als solche verfolgt werden kann (vgl. hierzu BVerwG vom 24.6.1976 Az. I C 56, 74; BayVGH vom 27.10.1981 Az. 22. B 2206/79 und VGH Mannheim vom 5.12.2002 NZV 2003, 301).
  • VG Gelsenkirchen, 28.08.2008 - 16 L 1245/07

    Leinenzwang, Verstoß gegen Anleingebot, Ordnungsbehördliche Verordnung,

    vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 5. Dezember 2002 - 5 S 2625/01 -, zitiert nach juris.

    vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 5. Dezember 2002 - 5 S 2625/01 -, zitiert nach juris.

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