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   BFH, 12.05.1961 - VI 124/60 U   

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https://dejure.org/1961,589
BFH, 12.05.1961 - VI 124/60 U (https://dejure.org/1961,589)
BFH, Entscheidung vom 12.05.1961 - VI 124/60 U (https://dejure.org/1961,589)
BFH, Entscheidung vom 12. Mai 1961 - VI 124/60 U (https://dejure.org/1961,589)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Vollumfängliche Vorläufigkeit der Steuerfestsetzung bei erklärter Vorläufigkeit des Steuerbescheids gemäß § 100 Abs. 2 S. 1 Abgabenordnung (AO) - Anwendbarkeit des § 33 Einkommensteuergesetz (EStG) bei Leistung eines Steuerpflichtigen auf Grund einer sittlichen Verpflichtung ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 73, 305
  • DB 1961, 1152
  • BStBl III 1961, 377
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 27.03.1958 - VI 290/57 U

    Einkommensteuermindernde Berücksichtigung der Begleichung von Schulden durch

    Auszug aus BFH, 12.05.1961 - VI 124/60 U
    Daß die in die Vermögenssphäre fallenden Aufwendungen der Steuerpflichtigen nicht zu einer Steuerermäßigung gemäß § 33 EStG führen können, entspricht der ständigen höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. z.B. Urteil des Bundesfinanzhofs VI 290/57 U vom 27. März 1958, BStBl 1958 III S. 290, Slg. Bd. 67 S. 44).
  • BFH, 12.12.1957 - IV 10/57 U

    Auslegung eines Antrags einer Steuerpflichtigen als Rechtsmittel oder als

    Auszug aus BFH, 12.05.1961 - VI 124/60 U
    Das ist aber nur der Fall, wenn dies aus dem Bescheid mit hinreichender Bestimmtheit zu entnehmen ist (Urteil des Bundesfinanzhofs IV 10/57 U vom 12. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 154, Slg. Bd. 66 S. 401).
  • BFH, 14.12.1955 - II 54/55 U

    Erstattungsanspruch eines Dritten, der die Steuerschuld für einen Anderen

    Auszug aus BFH, 12.05.1961 - VI 124/60 U
    Ebenso wie in dem Fall des Urteils des Bundesfinanzhofs II 54/55 U vom 14. Dezember 1955 (BStBl 1956 III S. 46, Slg. Bd. 62 S. 122) dürfte ein etwaiger Erstattungsanspruch allenfalls dem Steuerschuldner, also der Mutter des Bf., zustehen.
  • BFH, 07.04.1967 - VI R 285/66

    Gewerbesteurrechtliche Behandlung der Verwaltung und Nutzung eigenen

    Wie der Senat in den Urteilen VI 124/60 U vom 12. Mai 1961 (BFH 73, 305, BStBl III 1961, 337) und VI 122/64 (a.a.O.) ausgeführt hat, kann das FA die für die Besteuerung wesentlichen Vorgänge bei der endgültigen Veranlagung (in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht anders würdigen als bei der früheren vorläufigen Veranlagung. Ein Steuerpflichtiger kann sich gegenüber dem endgültigen Steuerbescheid nicht auf den Grundsatz von Treu und Glauben berufen mit der Begründung, er habe auf die Richtigkeit der vorläufigen Veranlagung vertraut. Der Steuerpflichtige muß eben bei vorläufigen Bescheiden immer mit einer Änderung rechnen. Nur in Ausnahmefällen kann das FA gemäß den Grundsätzen des Urteils VI 122/64 (a.a.O.) an seine frühere Beurteilung gebunden sein, vor allem, wenn es klar zu erkennen gegeben hat, daß der Steuerpflichtige mit einer Nachforderung nicht mehr zu rechnen brauche, oder wenn es ihm eine Zusage gegeben hat, die der Steuerpflichtige zur Grundlage seiner Disposition gemacht hat.
  • BFH, 03.06.1965 - IV 180/61 U

    Einstufung der Höhe eines Veräußerungsgewinns bei den Einkünften aus Land- und

    Sie stand im Zusammenhang mit dem Erwerb des Hofes und diente der Erbauseinandersetzung (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs IV 135/55 U vom 11. Oktober 1956, BStBl 1956 III S. 383, Slg. Bd. 63 S. 488; VI 290/57 U vom 27. März 1958, BStBl 1958 III S. 290, Slg. Bd. 67 S. 44; VI 124/60 U vom 12. Mai 1961, BStBl 1961 III S. 377, Slg. Bd. 73 S. 305).
  • BFH, 01.04.1966 - VI 122/64

    Konkretisierung des Verlustes einer Erwerbsgrundlage im Sinne einer

    Entscheidend ist, daß die ursprünglichen Veranlagungen in vollem Umfang vorläufig waren und infolgedessen vor dem Erlaß der endgültigen Steuerbescheide der gesamte Steuerfall neu geprüft und auch ein etwaiger Fehler richtiggestellt werden konnte (Urteil des Senats VI 124/60 U vom 12. Mai 1961, BStBl 1961 III S. 377, Slg. Bd. 73 S. 305).
  • BFH, 13.11.1964 - VI 129/63 U

    Möglichkeit einer vorläufigen Steuerfestsetzung bezüglich einzelner Punkte oder

    Was die Angaben des Finanzamts über den Umfang der Vorläufigkeit angeht, so haben der Reichsfinanzhof und der Bundesfinanzhof (z.B. Urteile des Reichsfinanzhofs VI A 831/34 vom 4. September 1935, RStBl 1935 S. 1299; I A 258/35 vom 3. März 1936, RStBl 1936 S. 440; I 322/40 vom 25. Februar 1941, RStBl 1941 S. 308; Urteile des Bundesfinanzhofs IV 10/57 U vom 12. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 154, Slg. Bd. 66 S. 401; VI 124/60 U vom 12. Mai 1961, BStBl 1961 III S. 377, Slg. Bd. 73 S. 305; I 127/60 vom 25. September 1962, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1963 S. 62, und III 292/61 vom 22. Februar 1963.
  • BFH, 25.09.1963 - I 383/60 U

    Geltendmachung eines Anpruchs auf Erstattung von Einkommensteuer und einer Abgabe

    Einem Dritten, der die Steuer an Stelle des Steuerschuldners bezahlt hat, steht der Erstattungsanspruch nicht zu (Urteile des Bundesfinanzhofs II 54/55 U vom 14. Dezember 1955, BStBl 1956 III S. 46, Slg. Bd. 62 S. 122; II 189/56 U vom 9. Dezember 1959, BStBl 1960 III S. 180, Slg. Bd. 70 S. 480; VI 124/60 U vom 12. Mai 1961, BStBl 1961 III S. 377, Slg. Bd. 73 S. 305).
  • BFH, 17.05.1963 - VI 273/62 U

    Steuerliche Behandlung einer Ablösung von Unterhaltsverpflichtungen durch eine

    Derartige Belastungen können bei der Einkommensteuer weder nach § 33 noch nach § 33 a EStG berücksichtigt werden, da sie das Einkommen, das die Besteuerungsgrundlage bei der Einkommensteuer bildet, nicht berühren (vgl. z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs VI 177/60 U vom 8. September 1961, BStBl 1962 III S. 31, Slg. Bd. 74 S. 76; VI 124/60 U vom 12. Mai 1961, BStBl 1961 III S. 377, Slg. Bd. 73 S. 305; VI 141/59 S vom 7. August 1959, BStBl 1959 III S. 385, Slg. Bd. 69 S. 330; IV 583/54 U vom 22. Dezember 1955, BStBl 1956 III S. 84, Slg. Bd. 62 S. 224).
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