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   BFH, 30.04.1965 - VI 207/62 S   

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BFH, 30.04.1965 - VI 207/62 S (https://dejure.org/1965,145)
BFH, Entscheidung vom 30.04.1965 - VI 207/62 S (https://dejure.org/1965,145)
BFH, Entscheidung vom 30. April 1965 - VI 207/62 S (https://dejure.org/1965,145)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Einordnung von Steuerberatungskosten als Werbungskosten bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung - Behandlung der Kosten für das Ausfüllen der Einkommensteuererklärung und die Honorare für Beratungen als kosten der Lebensführung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 82, 449
  • NJW 1965, 1830
  • BStBl III 1965, 410
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 16.12.1960 - VI 166/60 U

    Einordnung eines von einem steuerpflichtigen Grundstückseigentümer gezahlten

    Auszug aus BFH, 30.04.1965 - VI 207/62 S
    Folgerichtig hat der Senat im Urteil VI 166/60 U vom 16. Dezember 1960 (BStBl 1961 III S. 63, Slg. Bd. 72 S. 169) die Beratungskosten als Werbungskosten anerkannt, wenn sie für die Tätigkeit eines Buchprüfers gezahlt wurden, der die Verwaltung von Mietwohnhäusern führte.

    Der auf diese Tätigkeit entfallende Honorarteil gehört vielmehr wie bei allen anderen Personensteuern zu den nach § 12 Ziff. 1 EStG nicht abzugsfähigen Kosten der privaten Lebenshaltung, wie der Senat im Urteil VI 166/60 U (a.a.O.) ausgesprochen hat.

    Falls der Berater sein Honorar nicht aufgliedert, ist der nicht abzugsfähige Teil der Steuerberatungskosten zu schätzen (Urteil VI 166/60 U, a.a.O.).

  • BFH, 09.02.1962 - VI 135/61
    Auszug aus BFH, 30.04.1965 - VI 207/62 S
    Wenn der Bundesfinanzhof in dem Urteil VI 135/61 vom 9. Februar 1962 (Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Einkommensteuergesetz, § 9, Sätze 1 und 2, Rechtsspruch 171; Der Betriebs-Berater - BB - 1962 S. 436; Der Betrieb - DB - 1962 S. 492) darauf hinweise, daß die Steuerberatung sich auf das Einkommen beziehe, so treffe das zwar zu.

    Der Vorsteher des Finanzamts weist mit seiner Rb. darauf hin, daß der Senat im Urteil VI 135/61 (a.a.O.) nur die frühere Rechtsprechung bestätigt habe, daß nämlich die Steuerberatungskosten zu den nach § 12 Ziff. 3 EStG nicht abzugsfähigen Kosten der privaten Lebenshaltung gehörten, wenn sie durch die Bearbeitung von Personensteuern veranlaßt seien.

    Wie der Senat bereits in dem Urteil VI 135/61 (a.a.O.) ausgeführt hat, hängen Steuerberatungskosten nicht mit den einzelnen Einkünften zusammen, sondern mit dem Einkommen, für das die Einkommensteuer zu entrichten ist.

  • BFH, 05.02.1953 - IV 454/52 U

    Abzugsfähigkeit von Steuerberatungskosten - Steuerrechtliche Einordnung von

    Auszug aus BFH, 30.04.1965 - VI 207/62 S
    Nach der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs, z.B. im Urteil VI 626/37 vom 20. Oktober 1937 (RStBl 1938 S. 93), der sich der Bundesfinanzhof im wesentlichen angeschlossen hat, z.B. im Urteil IV 454/52 U vom 5. Februar 1953 (BStBl 1953 III S. 75, Slg. Bd. 57 S. 190), sind Steuerberatungskosten Betriebsausgaben, wenn die Tätigkeit des Beraters der Ermittlung des Gewinns gedient hat.
  • BFH, 02.03.1962 - VI 79/60 S

    Werbungskosten bei Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit

    Auszug aus BFH, 30.04.1965 - VI 207/62 S
    Im übrigen sei durch das Urteil des Bundesfinanzhofs VI 79/60 S vom 2. März 1962 (BStBl 1962 III S. 192, Slg. Bd. 74 S. 513) der Begriff "Werbungskosten" dem der Betriebsausgaben angeglichen worden, so daß es nur darauf ankomme, ob Aufwendungen durch die Einkünfte veranlaßt seien.
  • BSG, 19.09.2007 - B 1 KR 7/07 R

    Krankenversicherung - Belastungsgrenze für Zuzahlungen - Berücksichtigung -

    e) Weiter sind in Anschluss an die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung als Werbungskosten auch Steuerberatungskosten zu berücksichtigen, soweit sie bei der Ermittlung der Einkünfte angefallen sind (BFH, Urteil vom 30.4.1965 - VI 207/62 S, BFHE 82, 449; Urteil vom 22.5.1987 - III R 220/83, BFHE 150, 148; Urteil vom 6.4.1995 - VIII R 10/94, BFH/NV 1996, 22).
  • BFH, 04.02.2010 - X R 10/08

    Kein Abzug von nicht einkünftebezogenen Steuerberatungskosten

    Dementsprechend hat der BFH mit Urteilen vom 30. April 1965 VI 207/62 S (BFHE 82, 449, BStBl III 1965, 410) und vom 18. November 1965 IV 151/64 U (BFHE 84, 519, BStBl III 1966, 190) entschieden, dass bis zum Inkrafttreten der Neuregelung in § 10 Abs. 1 Nr. 8 EStG i.d.F. des StÄndG 1965, also bis zum Veranlagungszeitraum 1964 einschließlich, (nicht den Einkünftebereich betreffende) Steuerberatungskosten bei der Einkommensteuer nicht abgezogen werden konnten; aus der Neufassung des EStG gehe hervor, dass es Steuerberatungskosten gebe, die nicht als Betriebsausgaben oder als Werbungskosten anzusehen seien und die deshalb ohne die Aufzählung in dem Katalog des § 10 EStG nicht abzugsfähig wären.
  • BFH, 28.05.2015 - VIII B 40/14

    Betriebsausgabenabzug von Steuerberatungskosten nach Abschaffung des

    c) Es ist ebenfalls geklärt, dass Steuerberatungskosten dann als Betriebsausgaben --oder Werbungskosten-- abzugsfähig sind, wenn und soweit sie im Zusammenhang mit der Ermittlung der Einkünfte bzw. des Gewinns stehen (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 5. Februar 1953 IV 454/52 U, BFHE 57, 190, BStBl III 1953, 75; vom 30. April 1965 VI 207/62 S, BFHE 82, 449, BStBl III 1965, 410; vom 18. November 1965 IV 151/64 U, BFHE 84, 519, BStBl III 1966, 190; vom 22. Mai 1987 III R 220/83, BFHE 150, 148, BStBl II 1987, 711; in BFH/NV 1996, 22; vom 4. Februar 2010 X R 10/08, BFHE 228, 317, BStBl II 2010, 617).
  • BFH, 18.11.1965 - IV 151/64 U

    Abzugsfähigkeit von Steuerberatungskosten als Betriebsausgaben eines

    Der Senat stimmt den Grundsätzen des VI. Senats des Bundesfinanzhofs in der Entscheidung VI 207/62 S vom 30. April 1965 (Slg. Bd. 82 S. 449) zu.

    Der Senat stimmt den Grundsätzen des VI. Senats des Bundesfinanzhofs in der Entscheidung VI 207/62 S vom 30. April 1965 (Slg. Bd. 82 S. 449) zu.

    In der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs und des Bundesfinanzhofs wurde anerkannt, daß Steuerberatungskosten Betriebsausgaben sind, wenn die Tätigkeit des Beraters der Ermittlung des Gewinns dient (vgl. Urteil des Reichsfinanzhofs VI 626/37 vom 20. Oktober 1937, RStBl 1938 S. 93; Urteile des Bundesfinanzhofs IV 454/52 U; VI 207/62 S vom 30. April 1965, Slg. Bd. 82 S. 449).

    Der Senat wendet deshalb bei der Beurteilung der Abzugsfähigkeit von Steuerberatungskosten der Freiberufler den auch vom VI. Senat anerkannten Grundsatz an, daß Steuerberatungskosten stets Betriebsausgaben oder Werbungskosten sind, wenn und soweit sie bei der Ermittlung der Einkünfte angefallen sind (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs VI 207/62 S; VI 7/63 U und VI 50/64 U vom 30. April 1965, Slg. Bd. 82 S. 455 u. 459).

    Der auf diese Tätigkeit entfallende Honorarteil rechnet wie bei den anderen Personensteuern (§ 12 Ziff. 3 EStG, besonders bei der Vermögensteuer) zu den nach § 12 Ziff. 1 EStG nicht abzugsfähigen Aufwendungen im Bereich der Einkommensverwendung (vgl. Entscheidung VI 207/62 S).

    Die Aufteilung kann entfallen, wenn es sich um Bagatellbeträge handelt (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs VI 207/62 S und VI 50/64 U).

  • BFH, 13.04.2010 - VIII R 26/08

    Werbungskostenabzug für Prozesskosten aus finanzgerichtlichen Verfahren und für

    Da Prozesskosten, die im Zusammenhang mit der steuerlichen Berücksichtigung von Sonderausgaben anfallen, nach ständiger Rechtsprechung grundsätzlich nicht abzugsfähig sind (so bereits Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 30. April 1965 VI 207/62 S, BFHE 82, 449, BStBl III 1965, 410), unterliegen dem Werbungskostenabzug lediglich 149 DM (= 2/3 von 223 DM).
  • BFH, 23.05.1989 - X R 6/85

    Aufwendungen für Sammelwerk zu allgemeinen steuerlichen Fragen können als

    a) Nach allgemeinem Sprachgebrauch werden unter "Steuerberatungskosten" Honorare für verschiedene Arten von Tätigkeiten der steuerberatenden Berufe verstanden (vgl. auch BFH-Urteil vom 30. April 1965 VI 207/62 S, BFHE 82, 449, BStBl III 1965, 410).

    Steuerberatungskosten, die sich auf Veranlagungs-, Tariffragen usw. bezogen, waren nicht abziehbar (BFH-Urteile in BFHE 82, 449, BStBl III 1965, 410, und vom 18. November 1965 IV 151/64 U, BFHE 84, 519, BStBl III 1966, 190).

    d) Nach der Rechtsprechung zum alten Recht (BFHE 82, 449, BStBl III 1965, 410; BFHE 84, 519, BStBl III 1966, 190, vgl. oben 1. b) sind Steuerberatungskosten, soweit sie sich auf die Ermittlung der Einkünfte/des Gewinns beziehen, Werbungskosten/Betriebsausgaben.

  • FG Baden-Württemberg, 22.07.2008 - 4 K 723/08

    Kein Sonderausgabenabzug für Steuerberatungskosten als dauernde Last

    a) Dies hat der Bundesfinanzhof (BFH) bereits mit Urteilen vom 30. April 1965 VI 207/62 S (BFHE 82, 449, BStBl III 1965, 410) und vom 18. November 1965 IV 151/64 U (BFHE 84, 519, BStBl III 1966, 190) beiläufig entschieden.

    Wie der BFH in seinem Urteil in BFHE 82, 449, BStBl III 1965, 410 ausgeführt hat, besteht keinerlei Verbindung zu bestimmten Einkünften, wenn die steuerliche Beratung sich auf Sonderausgaben (§§ 10 ff. EStG), auf Fragen der ESt-Veranlagung (§§ 25 ff., 46 ff. EStG) oder des Steuertarifs (§§ 32a ff. EStG) bezieht.

    Sie gehörten nach Auffassung des BFH "einwandfrei zu den Aufwendungen der privaten Lebenshaltung", die nach § 12 Nr. 1 EStG das Einkommen nicht kürzen dürfen (BFH-Urteil in BFHE 82, 449, BStBl III 1965, 410; bestätigt durch BFHUrteil in BFHE 84, 519, BStBl III 1966, 519).

    Die in dem Rechtsbeschwerdeverfahren VI 207/62 S erfolgte Anregung des BFH, der dem Verfahren beigetretene Bundesminister der Finanzen (BMF) möge prüfen, ob für die Behandlung aller Fälle der Steuerberatungskosten nicht eine gleichmäßige Regelung durch den Gesetzgeber getroffen werden solle und ob wegen der Kompliziertheit des gegenwärtigen Steuerrechts nicht der Abzug dieser Kosten als Sonderausgaben in Erwägung gezogen werden könne (vgl. den Tatbestand des Urteils in BFHE 82, 449, BStBl III 1965, 410), wäre überflüssig gewesen.

    Private Steuerberatungskosten i. S. des BFH-Urteils in BFHE 82, 449, BStBl III 1965, 410 hingegen rechnen nicht zum zwangsläufigen, pflichtbestimmten Aufwand, der unter Beachtung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) auch dann steuerlich zu berücksichtigen wäre, wenn er - wie hier - ganz oder teilweise der Sphäre der allgemeinen Lebensführung zuzuordnen ist.

  • BFH, 20.09.1989 - X R 43/86

    Aufwendungen für die Verteidigung in einem Steuerstrafverfahren sind keine

    a) Zwar werden nach allgemeinem Sprachgebrauch unter Steuerberatungskosten "Honorare für verschiedene Arten der Tätigkeiten der steuerberatenden Berufe" verstanden (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 30. April 1965 VI 207/62 S, BFHE 82, 449, BStBl III 1965, 410).

    c) Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt die Entstehungsgeschichte nichts anderes: § 10 Abs. 1 Nr. 8 (jetzt Nr. 6) EStG wurde eingeführt als Reaktion auf die Rechtsprechung des BFH, wonach als Werbungskosten bzw. Betriebsausgaben nur solche Steuerberatungskosten abgezogen werden durften, die im Zusammenhang mit der Ermittlung der Einkünfte bzw. des Gewinns stehen, nicht dagegen solche, die mit der Ermittlung des Einkommens zusammenhängen (Sonderausgaben, außergewöhnliche Belastungen, Tariffragen und das Ausfüllen der Steuererklärung - BFH-Urteile in BFHE 82, 449, BStBl III 1965, 410, und vom 18. November 1965 IV 151/64 U, BFHE 84, 519, BStBl III 1966, 190 -).

  • BFH, 12.07.1989 - X R 35/86

    Kosten eines Unfalls auf der Fahrt zum Steuerberater sind abzugsfähige

    a) Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) sind Steuerberatungskosten, soweit sie sich auf die Ermittlung der Einkünfte beziehen, Werbungskosten und soweit sie das Ausfüllen der Steuererklärung oder Beratung in Tarif- und Veranlagungsfragen betreffen, Kosten der Lebensführung, die jedoch seit dem Veranlagungszeitraum 1965 als Sonderausgaben abziehbar sind (Urteile vom 30. April 1965 VI 207/62 S, BFHE 82, 449, BStBl III 1965, 410; vom 30. April 1965 VI 7/63 U, BFHE 82, 455, BStBl III 1965, 412; vom 18. November 1965 IV 151/64 U, BFHE 84, 519, BStBl III 1966, 190).

    aa) Nach allgemeinem Sprachgebrauch werden unter "Steuerberatungskosten" Honorare für verschiedene Arten von Tätigkeiten der steuerberatenden Berufe verstanden (vgl. auch BFH-Urteil in BFHE 82, 449, BStBl III 1965, 410).

    § 10 Abs. 1 Nr. 8 (jetzt § 10 Abs. 1 Nr. 6) EStG wurde als Reaktion auf die Rechtsprechung des BFH eingeführt, wonach als Werbungskosten oder Betriebsausgaben nur der Teil der Steuerberatungskosten abgezogen werden konnte, der bei der Ermittlung der Einkünfte oder des Gewinns anfiel (BFHE 82, 449, BStBl III 1965, 410; BFHE 84, 519, BStBl III 1966, 190).

  • BFH, 30.04.1965 - VI 7/63 U

    Behandlung von Steuerberatungskosten als Werbungskosten bei den Einkünften nicht

    Der Senat hat in dem Grundsatzurteil VI 207/62 S vom 30. April 1965 (Slg. Bd. 82 S. 449) entschieden, daß Steuerberatungskosten Werbungskosten bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung sind, wenn sie bei der Ermittlung dieser Einkünfte angefallen sind.

    Die Entscheidung des Finanzgerichts, das das Honorar des Steuerbevollmächtigten zu zwei Drittel als Werbungskosten bei den Einkünften des Steuerpflichtigen aus nichtselbständiger Arbeit behandelt hat, entspricht den Grundsätzen der Grundsatzentscheidung VI 207/62 S (a.a.O.).

    Das Finanzgericht konnte auch ohne Rechtsirrtum einen Teil des Honorars des Steuerbevollmächtigten als Entgelt für das Ausfüllen der Einkommensteuererklärung ansehen und für diesen Teilbetrag die Abzugsfähigkeit verneinen, wie sich ebenfalls aus dem Urteil VI 207/62 S (a.a.O.) ergibt.

  • BFH, 06.04.1995 - VIII R 10/94

    Kosten für die Erstellung der Feststellungserklärung und der Vermögensaufstellung

  • FG München, 14.10.2009 - 1 K 845/09

    Abschaffung des Sonderausgabenabzugs für Steuerberatungskosten - Aufwendungen für

  • FG Münster, 14.03.2018 - 3 K 2271/16

    Finanz- und Abgaberecht

  • BFH, 30.04.1965 - VI 50/64 U

    Behandlung der an einen Steuerberater gezahlten Kosten für die Prüfung

  • BFH, 30.04.1965 - VI 242/63 U

    Einordnung der an einen Steuerbevollmächtigten für die Nachprüfung von

  • BFH, 19.08.1986 - IX S 5/83

    Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung - Gesellschaft bürgerlichen Rechts -

  • BFH, 22.05.1987 - III R 220/83

    Betriebliche Veranlassung - Prozeß vor den Finanzgerichten - Kosten - Gewerbliche

  • FG Rheinland-Pfalz, 20.01.2005 - 4 K 1213/02

    Umfang der Berücksichtigung von Steuerberatungskosten als Sonderausgaben bei der

  • FG Niedersachsen, 15.12.2005 - 10 K 191/00

    Abzugsfähigkeit von Steuerberatungskosten im Zusammenhang mit der

  • FG Hessen, 10.07.1995 - 13 K 1008/94

    Voraussetzung der Zustimmung des Empfängers von Unterhaltsaufwendungen für einen

  • FG Bremen, 28.01.1998 - 497017K 3

    Steuerberatungskosten für gesonderte Gewinnfeststellung

  • BFH, 23.07.1965 - VI 9/64 U

    Steuerminderung durch Geldstrafenabzug

  • BFH, 13.01.1966 - IV 389/61

    Einstufung von Steuerberatungskosten und Steuerprozeßkosten als Betriebsausgaben

  • BFH, 10.09.1965 - VI 173/65 U

    Honorarzahlungen an eine Steuerberatungs-GmbH als Werbungskosten

  • FG München, 15.04.2003 - 12 K 2505/02

    Kosten für Fahrten zum Besuch eines erkrankten Angehörigen

  • BFH, 10.11.1966 - IV 390/62

    Betriebliche Veranlassung von Anwaltskosten

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