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   BFH, 18.02.1966 - VI 219/64   

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https://dejure.org/1966,163
BFH, 18.02.1966 - VI 219/64 (https://dejure.org/1966,163)
BFH, Entscheidung vom 18.02.1966 - VI 219/64 (https://dejure.org/1966,163)
BFH, Entscheidung vom 18. Februar 1966 - VI 219/64 (https://dejure.org/1966,163)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Abgrenzung der Ausgaben eines Arbeitnehmers für Heimfahrten von den nicht abzugsfähigen Kosten der allgemeinen Lebensführung - Kosten für Familienheimfahrten grundsätzlich als Werbungskosten anzusehen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 86, 39
  • DB 1966, 1004
  • BStBl III 1966, 386
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 10.08.1962 - VI 200/61 U

    Familienheimfahrten als Werbungskosten

    Auszug aus BFH, 18.02.1966 - VI 219/64
    Unter diesen Umständen seien -- entgegen der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH), z. B. im Urteil VI 200/61 U vom 10. August 1962 (BStBl 1962 III S. 453, Slg. Bd. 75 S. 512) -- alle Familienheimfahrten steuerlich zu berücksichtigen; denn sie seien alle beruflich durch die auswärtige Beschäftigung des Stpfl. bedingt gewesen.

    Es will gemäß dem BFH-Urteil VI 200/61 U (a. a. O.) und Abschnitt 26 Abs. 1 Ziff. 3 LStR 1963 nur die Kosten für zwei Familienheimfahrten im Monat als Werbungskosten abgesetzt wissen.

    Der Senat hat diese Anordnung in seinem Urteil vom 10. August 1962 VI 200/61 U (BStBl 1962 III S. 453) gebilligt.

    Diese Verwaltungsanweisung über die Behandlung der Familienheimfahrten erkannte der Senat für den Normalfall als eine nach § 217 AO mögliche Schätzung an (BFH-Urteile VI 200/61 U, a. a. O.; VI 257/62 vom 12. Juli 1963, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung -- HFR -- 1963 S. 448, Steuerrechtsprechung in Karteiform -- StRK --, Einkommensteuergesetz, § 9 Ziff. 4, Rechtsspruch 31, "Der Betrieb" 1963 S. 1343; VI 160/64 vom 6. November 1964, HFR 1965 S. 281, "Der Betrieb" 1965 S. 877), weil die Kosten für Familienheimfahrten eines von seiner Familie getrennten Arbeitnehmers durch das Arbeitsverhältnis verursacht und Werbungskosten seien.

    Der Senat tritt dem BdF darin bei, daß die beamtenrechtlichen Vorschriften über die Erstattung von Kosten für Familienheimfahrten für die allgemeine Abgrenzung der Werbungskosten ohne Bedeutung sind, wie bereits im Urteil VI 200/61 U (a. a. O.) ausgesprochen ist.

  • BFH, 12.07.1963 - VI 257/62
    Auszug aus BFH, 18.02.1966 - VI 219/64
    Allerdings hat der Senat den Umständen des Einzelfalles, z. B. mehrere erziehungsbedürftige Kinder oder Erkrankung der Ehefrau, Rechnung getragen, und in solchen Fällen die Kosten wöchentlicher Heimfahrten, gegebenenfalls auch die Fahrten mit dem eigenen PKW, als Werbungskosten anerkannt (z. B. Urteil VI 257/62 vom 12. Juli 1963, "Der Betrieb" 1963 S. 1343).

    Diese Verwaltungsanweisung über die Behandlung der Familienheimfahrten erkannte der Senat für den Normalfall als eine nach § 217 AO mögliche Schätzung an (BFH-Urteile VI 200/61 U, a. a. O.; VI 257/62 vom 12. Juli 1963, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung -- HFR -- 1963 S. 448, Steuerrechtsprechung in Karteiform -- StRK --, Einkommensteuergesetz, § 9 Ziff. 4, Rechtsspruch 31, "Der Betrieb" 1963 S. 1343; VI 160/64 vom 6. November 1964, HFR 1965 S. 281, "Der Betrieb" 1965 S. 877), weil die Kosten für Familienheimfahrten eines von seiner Familie getrennten Arbeitnehmers durch das Arbeitsverhältnis verursacht und Werbungskosten seien.

  • FG Düsseldorf, 31.01.1968 - VI 14/65
    Auszug aus BFH, 18.02.1966 - VI 219/64
    Der Senat hat bisher z. B. die Kosten für Flugreisen in Sonderfällen als Werbungskosten anerkannt (Urteile VI 209/64 vom 29. Januar 1965, HFR 1965 S. 373, "Der Betrieb" 1965 S. 1386; VI 14/65 U vom 3. November 1965, BStBl 1966 III S. 75).
  • BFH, 29.01.1965 - VI 209/64
    Auszug aus BFH, 18.02.1966 - VI 219/64
    Der Senat hat bisher z. B. die Kosten für Flugreisen in Sonderfällen als Werbungskosten anerkannt (Urteile VI 209/64 vom 29. Januar 1965, HFR 1965 S. 373, "Der Betrieb" 1965 S. 1386; VI 14/65 U vom 3. November 1965, BStBl 1966 III S. 75).
  • BFH, 25.09.1956 - I 256/55 U

    Einkommensteuerrechtliche Anerkennung von Arbeitsverträgen zwischen Ehegatten bei

    Auszug aus BFH, 18.02.1966 - VI 219/64
    1 Satz 2 EStG ausdrücklich vorschreibt (Entscheidung des BFH I 256/55 U vom 25. September 1956, BStBl 1957 III S. 2, Slg. Bd. 64 S. 3).
  • BFH, 03.11.1965 - VI 14/65 U

    Absetzung von Kosten für Familienheimfahrten aus dem Ausland als Werbungskosten

    Auszug aus BFH, 18.02.1966 - VI 219/64
    Der Senat hat bisher z. B. die Kosten für Flugreisen in Sonderfällen als Werbungskosten anerkannt (Urteile VI 209/64 vom 29. Januar 1965, HFR 1965 S. 373, "Der Betrieb" 1965 S. 1386; VI 14/65 U vom 3. November 1965, BStBl 1966 III S. 75).
  • BFH, 03.03.1955 - IV 453/53 U

    Behandlung von Kosten für ein Kraftfahrzeug als Werbungskosten - Ermittlung des

    Auszug aus BFH, 18.02.1966 - VI 219/64
    Wegen der fortschreitenden Motorisierung erkannte im Jahre 1955 der BFH in den Urteilen IV 453/53 U vom 3. März 1955 (BStBl 1955 III S. 104, Slg. Bd. 60 S. 268), IV 525/53 U vom 31. März 1955 (BStBl 1955 III S. 154, Slg. Bd. 60 S. 404), IV 382/54 U vom 31. März 1955 (BStBl 1955 III S. 156, Slg. Bd. 60 S. 407) auch die Kosten eines Kraftfahrzeugs (PKW) als "notwendig" an, wenn der Arbeitnehmer durch die Benutzung des PKW einen erheblichen Zeitgewinn erzielen konnte.
  • BFH, 21.05.1953 - IV 511/52 U

    Möglichkeit des Abzugs notwendiger Aufwendungen für Fahrten zwischen Wohnung und

    Auszug aus BFH, 18.02.1966 - VI 219/64
    Grundsätzlich wurden nur die Kosten für öffentliche Verkehrsmittel als notwendig anerkannt und auch nur dann, wenn der Stpfl. innerhalb des Einzugsgebiets seines Arbeitsorts wohnte (z. B. Urteile des RFH VI A 784/34 vom 7. November 1934, RStBl 1935 S. 124; VI A 995/34 vom 19. Dezember 1934, RStBl 1935 S. 338; BFH-Urteil IV 511/52 U vom 21. Mai 1953, BStBl 1953 III S. 197, Slg. Bd. 57 S. 510; Hartz-Over, Lohnsteuer, Stichwort: "Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte").
  • BFH, 31.03.1955 - IV 525/53 U

    Anerkennung von Kraftfahrzeugkosten für Fahrten zwischen Wohnung und

    Auszug aus BFH, 18.02.1966 - VI 219/64
    Wegen der fortschreitenden Motorisierung erkannte im Jahre 1955 der BFH in den Urteilen IV 453/53 U vom 3. März 1955 (BStBl 1955 III S. 104, Slg. Bd. 60 S. 268), IV 525/53 U vom 31. März 1955 (BStBl 1955 III S. 154, Slg. Bd. 60 S. 404), IV 382/54 U vom 31. März 1955 (BStBl 1955 III S. 156, Slg. Bd. 60 S. 407) auch die Kosten eines Kraftfahrzeugs (PKW) als "notwendig" an, wenn der Arbeitnehmer durch die Benutzung des PKW einen erheblichen Zeitgewinn erzielen konnte.
  • BFH, 31.03.1955 - IV 382/54 U

    Kostenerstattung für ein Kraftfahrzeug für Fahrten zur Arbeitsstätte

    Auszug aus BFH, 18.02.1966 - VI 219/64
    Wegen der fortschreitenden Motorisierung erkannte im Jahre 1955 der BFH in den Urteilen IV 453/53 U vom 3. März 1955 (BStBl 1955 III S. 104, Slg. Bd. 60 S. 268), IV 525/53 U vom 31. März 1955 (BStBl 1955 III S. 154, Slg. Bd. 60 S. 404), IV 382/54 U vom 31. März 1955 (BStBl 1955 III S. 156, Slg. Bd. 60 S. 407) auch die Kosten eines Kraftfahrzeugs (PKW) als "notwendig" an, wenn der Arbeitnehmer durch die Benutzung des PKW einen erheblichen Zeitgewinn erzielen konnte.
  • RFH, 07.11.1934 - VI A 784/34
  • BFH, 06.11.1964 - VI 160/64
  • BFH, 02.03.1962 - VI 79/60 S

    Werbungskosten bei Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit

  • BFH, 10.01.2008 - VI R 17/07

    BFH ruft wegen sog. "Pendlerpauschale" BVerfG an: Versagung des

    Während die Preußischen Einkommensteuergesetze von 1891 und 1906 --entgegen der Rechtsprechung des Preußischen Oberverwaltungsgerichts-- die Kosten für die Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte bei Arbeitnehmern nicht als Werbungskosten anerkannten, wurden diese Kosten gemäß § 13 Abs. 1 Nr. 1 Buchst. d EStG vom 29. März 1920 (RGBl 1920, 359) zum Abzug zugelassen, soweit sie notwendig waren (BFH-Urteil vom 18. Februar 1966 VI 219/64, BFHE 86, 39, BStBl III 1966, 386).
  • BFH, 05.10.1994 - VI R 62/90

    Doppelte Haushaltsführung eines nicht verheirateten Arbeitnehmers (§ 9 EStG )

    d) Diese Gesichtspunkte sprechen dafür, die Entscheidung, ob der Steuerpflichtige sein Recht zur freien Wahl des Arbeitsortes einerseits (vgl. hierzu bereits das BFH-Urteil vom 18. Februar 1966 VI 219/64, BFHE 86, 39, BStBl III 1966, 386) und sein Recht zur freien Wahl des Wohnsitzes andererseits zu Lasten des Steuergläubigers und damit letztlich zu Lasten der Allgemeinheit tätigen darf, für nicht verheiratete Arbeitnehmer nicht anders ausfallen zu lassen als für verheiratete Arbeitnehmer.
  • BFH, 09.11.1971 - VI R 96/70

    Wohnen am Beschäftigungsort - Umgebung der politischen Gemeinde - Ort der

    Der BFH habe mehrfach, insbesondere aber in seinem Urteil VI 219/64 vom 18. Februar 1966 (BFH 86, 39, BStBl III 1966, 386), in dem er die Aufwendungen für Familienheimfahrten in erweitertem Maße als Werbungskosten anerkannt habe, auf den Wandel der Volkswirtschaft und die Änderung der Lebensverhältnisse der Arbeitnehmer hingewiesen.

    Die Hauptgründe hat die Vorentscheidung in Übereinstimmung mit dem Urteil des Senats VI 219/64 (a. a. O.) zutreffend hervorgehoben.

    Zum letzteren Fall sei auf die im Urteil des Senats VI 219/64 (a. a. O.) dargestellte Entwicklung hingewiesen.

  • BFH, 21.11.1980 - VI R 202/79

    Auch bei einem privaten Telefonanschluß eines Arbeitnehmers können

    Denn der Gesetzgeber schuf die vorgenannte Vorschrift nicht in der Absicht, damit eine Ausnahmeregelung zu § 12 Nr. 1 Satz 2 EStG ins Leben zu rufen, sondern er wollte nur die von der Rechtsprechung (vgl. die vom BFH im Urteil vom 18. Februar 1966 VI 219/64, BFHE 86, 39, BStBl III 1966, 386 zu Abschn. III Abs. 3 der Urteilsgründe aufgeführte Rechtsprechung) schon seit langem anerkannte anteilige Abziehbarkeit von Kfz-Kosten im Schätzungswege für solche Fahrten auf Pauschbeträge begrenzen (vgl. die erstmalige Ermächtigung zur Festsetzung von Pauschbeträgen in § 9 Nr. 4 Satz 2 EStG 1955).
  • BFH, 29.11.1990 - IV R 30/90

    Verletzung rechtlichen Gehörs durch mangelnde Würdigung des Vorgebrachten eines

    Es ist grundsätzlich unerheblich, wie weit die Familienwohnung von der Arbeitsstätte entfernt liegt (BFH-Urteil vom 18. Februar 1966 VI 219/64, BFHE 86, 39, BStBl III 1966, 386); es spricht jedoch gegen die berufliche Veranlassung der doppelten Haushaltsführung, wenn die Wohnung so nahe der Arbeitsstätte liegt, daß tägliche Fahrten dorthin ohne weiteres zumutbar wären (vgl. Wolff-Diepenbrock in Littmann / Bitz / Meincke, Das Einkommensteuerrecht, § 9 Anm. 306).
  • BFH, 02.10.1992 - VI R 11/91

    Berücksichtigung von Fahrtkosten bei Rufbereitschaft

    Mit Urteil vom 18. Februar 1966 VI 219/64 (BFHE 86, 39, BStBl III 1966, 386) hatte der BFH entschieden, daß ein Arbeitnehmer im Rahmen der (damals gesetzlich noch nicht geregelten) doppelten Haushaltsführung neben den Kosten für die Unterkunft am Arbeitsort auch die Aufwendungen für Familienheimfahrten ohne zahlenmäßige Begrenzung geltend machen könne.
  • BFH, 09.08.1968 - VI B 46/68

    Rechtsstreit - Grundsätzliche Bedeutung - Anwendung eines Urteils

    Der BFH habe sich in der Entscheidung VI 305/64 (a. a. O.) auf eine Stellungnahme des BdF im Verfahren VI 219/64 (BFH 86, 39, BStBl III 1966, 386) gestützt.

    Der Senat hat seinen Schluß, die nach der Trennungsgeldverordnung vom 12. August 1965 gezahlten Trennungsentschädigungen und Beschäftigungstagegelder seien beamtenrechtlich ebenso zu beurteilen wie die Kostenerstattung für Familienheimfahrten, denen der BdF im Verfahren VI 219/64 den Charakter von Beihilfen zuerkannt hatte, nicht näher begründet.

  • BFH, 08.11.1968 - VI R 175/67

    Aufwendungen für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte im eigenen

    Nach der Auffassung des Senats läßt sich die Frage, ob eine Ausgabe überwiegend in den Bereich des Berufs oder in den der privaten Lebensführung gehört, nicht ein für allemal beantworten (BFH-Urteil VI 219/64 vom 18. Februar 1966, BFH 86, 39, BStBl III 1966, 386).

    So sind beispielsweise die Kosten des Arbeitnehmers für Familienheimfahrten grundsätzlich Werbungskosten, ohne daß es darauf ankommt, weshalb der Arbeitnehmer die Familienwohnung am bisherigen Wohnort beibehält, wie weit die Familienwohnung vom Arbeitsort entfernt ist, wie oft er heimkehrt und welches Verkehrsmittel er benutzt (BFH-Urteil VI 219/64, a.a.O.).

  • BFH, 18.03.1988 - VI R 90/84

    Bei doppelter Haushaltsführung Kosten eines Telefongesprächs anstelle einer

    Wie der Senat in seiner Entscheidung vom 18. Februar 1966 VI 219/64 (BFHE 86, 39, BStBl III 1966, 386) ausgeführt hat, ist zu beachten, daß nach Art. 11 Abs. 1 GG alle Bürger im Bundesgebiet Freizügigkeit genießen und daher frei bestimmen können, wo sie wohnen wollen.
  • BFH, 21.01.1972 - VI R 95/71

    Verheirateter Steuerpflichtiger - Beschäftigungsort - Eigene Wohnung - Eigener

    In dem Urteil VI 219/64 vom 18. Februar 1966 (BFH 86, 39, BStBl III 1966, 386) habe der BFH ausdrücklich die Alternative zugelassen, daß der Arbeitnehmer den bisherigen Wohnort für sich und die Familie aus persönlichen Gründen bevorzuge, desgleichen aber auch die weitere Alternative, daß er wegen der Berufstätigkeit der Ehefrau den Familienwohnort nicht verlegen wolle.
  • BFH, 21.08.1974 - VI R 201/72

    Arbeitnehmer - Doppelter Haushalt - Familienheimfahrt - Besuch am Arbeitsort -

  • BFH, 09.11.1971 - VI R 285/70

    Doppelte Haushaltsführung bei Wohnsitz des Ehegatten in Ostblockstaaten

  • BFH, 02.07.1971 - VI R 35/68

    Doppelte Haushaltsführung - Besuchsfahrt der Ehefrau - Werbungskosten -

  • BFH, 15.12.1967 - VI 33/65

    Angehöriger des öffentlichen Dienstes - Dienstreise - Benutzung des eigenen

  • BFH, 29.11.1974 - VI R 203/72

    Dienstreisekosten bei Fahrten in Nachbarorte; Berücksichtigung der pauschalen

  • BFH, 16.11.1971 - VI R 347/69

    Mehraufwendungen für Verpflegung - Vorübergehende Beschäftigung - Auswärtigen

  • BFH, 05.11.1971 - VI R 51/69

    Abwesenheit eines Arbeitnehmers - Wohnung - Zeitdauer der Abwesenheit -

  • FG Niedersachsen, 22.02.1996 - X 86/93

    Telefonkosten als Werbungskosten auch bei Familienheimfahrten; Abzugsfähigkeit

  • BFH, 18.02.1966 - VI 305/64
  • BFH, 05.10.1966 - VI R 160/66

    Werbungskosten für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte

  • BFH, 18.03.1988 - VI R 122/82

    Telefonkosten als Mehraufwendungen durch eine doppelte Haushaltsführung im Sinne

  • BFH, 14.02.1969 - VI R 274/67

    Versetzter Beamter - Doppelte Haushaltsführung - Werbungskosten -

  • BFH, 02.08.1968 - VI R 15/68

    Beamtenanwärter - Auswärtiger Lehrgang - Kostenübernahme durch Dienstherrn -

  • BFH, 23.02.1966 - VI 103/65

    Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte - Schiff als Arbeitsstätte - Wohnung

  • FG Rheinland-Pfalz, 26.07.1973 - I 78/70
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