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   FG Nürnberg, 02.09.1999 - VI 241/98   

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https://dejure.org/1999,15063
FG Nürnberg, 02.09.1999 - VI 241/98 (https://dejure.org/1999,15063)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 02.09.1999 - VI 241/98 (https://dejure.org/1999,15063)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 02. September 1999 - VI 241/98 (https://dejure.org/1999,15063)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • BRZ (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Abzugsfähigkeit von Aufwendungen für Arbeitszimmer während der Bewerbungsphase

Besprechungen u.ä.

  • BRZ (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Abzugsfähigkeit von Aufwendungen für Arbeitszimmer während der Bewerbungsphase

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • FG München, 17.06.1998 - 11 K 3220/97

    Abzugsfähigkeit von anteiliger Miete zzgl. Nebenkosten für ein häusliches Büro

    Auszug aus FG Nürnberg, 02.09.1999 - VI 241/98
    Obwohl diese zeitlich gesehen zu mehr als 50% im häuslichen Arbeitszimmer arbeiten, ist der Mittelpunkt ihrer gesamten Betätigung der Besuch bei Kunden, um Versicherungsabschlüsse zu vermitteln (vgl. das rechtskräftige Urteil des Finanzgerichts Baden-Württemberg vom 26.01.1999 1 K 169/97 EFG 1999, 329; zum Handelsvertreter: rechtskräftiges Urteil des Finanzgerichts München vom 17.06.1998 EFG 1998, 1315).
  • FG Baden-Württemberg, 26.01.1999 - 1 K 169/97

    Arbeitszimmer eines angestellten Versicherungsvertreters

    Auszug aus FG Nürnberg, 02.09.1999 - VI 241/98
    Obwohl diese zeitlich gesehen zu mehr als 50% im häuslichen Arbeitszimmer arbeiten, ist der Mittelpunkt ihrer gesamten Betätigung der Besuch bei Kunden, um Versicherungsabschlüsse zu vermitteln (vgl. das rechtskräftige Urteil des Finanzgerichts Baden-Württemberg vom 26.01.1999 1 K 169/97 EFG 1999, 329; zum Handelsvertreter: rechtskräftiges Urteil des Finanzgerichts München vom 17.06.1998 EFG 1998, 1315).
  • BFH, 23.01.2003 - IV R 71/00

    Häusliches Arbeitszimmer einer Ärztin

    (1) In Abgrenzung zur rein quantitativen Auslegung des Begriffs "Mittelpunkt der gesamten betrieblichen und beruflichen Betätigung" (vgl. aber Homburg, Betriebs-Berater --BB--, 1995, 2453) ergibt sich im Umkehrschluss aus der 50 v.H.-Regelung des § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 6 b Satz 2 EStG, dass der Mittelpunktsbegriff nicht nur quantitativ verstanden werden darf (so auch BFH-Urteil vom 13. November 2002 VI R 28/02; Urteil des FG Nürnberg vom 2. September 1999 VI 241/98, Deutsches Steuerrecht/Entscheidungsdienst --DStRE-- 2001, 683, und die herrschende Ansicht im Schrifttum; vgl. etwa Schmidt/Drenseck, Einkommensteuergesetz, Kommentar, 21. Aufl., § 19 Rz. 60, Stichwort "Arbeitszimmer"; Söhn in Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, Einkommensteuergesetz, Kommentar, § 4 Rdnr. Lb 187).
  • FG Düsseldorf, 14.10.2004 - 10 K 4057/04

    Vorweggenommene Werbungskosten; Aufwendungen; Häusliches Arbeitszimmer;

    So wie das Abzugsverbot von Betriebsausgaben/Werbungskosten im Rahmen des § 3 c EStG (Verbot des Abzuges von Betriebsausgaben/Werbungskosten bei steuerfreien Einnahmen) auch vorabentstandene Betriebsausgaben/Werbungskosten erfasst (vgl. Schmidt, EStG, § 3c , RZ. 10), so können Aufwendungen für Arbeitszimmer als vorabentstandene Werbungskosten nicht ohne die Einschränkung des § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 6 b EStG in Abzug gebracht werden (Finanzgericht Nürnberg, Urteil vom 8.3.2001 - IV 343/98 -, DStRE 2001, 681; Finanzgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 24.4.2001 - 2 K 1703/00 -, EFG 2001, 1270, Revision eingelegt (VI R 102/01); Finanzgericht Niedersachsen, Urteil vom 20.8.2003 - 3 K 292/99 -, EFG 2004, 97, Revision eingelegt (VI R 63/03); Finanzgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 14.10.2003 - 4 K 350/00 -, JurisDok STRE200471171, Revision eingelegt (VI R 19/04); a.A. Finanzgericht Niedersachsen, Urteil vom 21.2.2001 - 9 K 505/99 -, EFG 2001, 812, Revision eingelegt (VI R 103/01); Finanzgericht Nürnberg, Urteil vom 2.9.2001 - VI 241/98 -, DStR E 2001, 683).
  • FG Rheinland-Pfalz, 25.03.2009 - 2 K 1396/07

    Häusliches Arbeitszimmer: Mittelpunkt der gesamten betrieblichen/beruflichen

    - In Abgrenzung zur rein quantitativen Auslegung des Begriffs "Mittelpunkt der gesamten betrieblichen und beruflichen Betätigung" (vgl. aber Homburg, Betriebs-Berater 1995, S. 2453) ergibt sich im Umkehrschluss aus der 50 v.H.-Regelung des § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 6 b Satz 2 EStG, dass der Mittelpunktsbegriff nicht nur quantitativ verstanden werden darf (so auch: BFH-Urteil vom 13. November 2002 VI R 28/02; Urteil des FG Nürnberg vom 2. September 1999 VI 241/98, Deutsches Steuerrecht/Entscheidungsdienst - DStRE - 2001, 683, und die herrschende Ansicht im Schrifttum; vgl. etwa Schmidt/Drenseck, Einkommensteuergesetz, Kommentar, 21. Aufl., § 19 Rz. 60, Stichwort "Arbeitszimmer"; Söhn in Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, Einkommensteuergesetz, Kommentar, § 4 Rdnr. Lb187).
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