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   FG Nürnberg, 03.03.2006 - VI 442/2005   

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https://dejure.org/2006,22396
FG Nürnberg, 03.03.2006 - VI 442/2005 (https://dejure.org/2006,22396)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 03.03.2006 - VI 442/2005 (https://dejure.org/2006,22396)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 03. März 2006 - VI 442/2005 (https://dejure.org/2006,22396)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KraftStG § 2 Abs. 2 § 8 Nr. 2; StVZO § 23 Abs. 6
    Besteuerung eines Pick-up-Fahrzeuges mit Doppelkabine ab 1. Mai 2005 nach Aufhebung des § 23 Abs. 6a StVZO

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Besteuerung eines Pick-up-Fahrzeuges mit Doppelkabine ab 1. Mai 2005 nach Aufhebung des § 23 Abs. 6a StVZO

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Besteuerung eines Pick-up-Fahrzeuges mit Doppelkabine

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 26.08.1997 - VII R 60/97

    Kfz-Steuer für Kombinationsfahrzeuge

    Auszug aus FG Nürnberg, 03.03.2006 - VI 442/05
    In diesem Sinne hat der Bundesfinanzhof in ständiger Rechtsprechung (vgl. u .a. BFH-Urteile vom 26. August 1997 VII R 60/97, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs -BFHE- 183, 276, Bundessteuerblatt -BStBl- II 1997, 744 und vom 1. August 2000 VII R 26/99, BFHE 194, 257 , BStBl II 2001, 72 m.w.N.) bei der Abgrenzung zwischen Pkw und Lkw auf die (bis 30.04.2005 gültige) verkehrsrechtliche Vorschrift des § 23 Abs. 6a StVZO zurückgegriffen, nach der als Personenkraftwagen auch sog. Kombinationskraftwagen galten, nämlich "Kraftfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von nicht mehr als 2, 8 t ..., die nach ihrer Bauart und Einrichtung geeignet und bestimmt sind, wahlweise vorwiegend der Beförderung von Personen oder vorwiegend der Beförderung von Gütern zu dienen und die außer dem Führersitz Plätze für nicht mehr als acht Personen haben".

    Letztere, also die Anwendung der verkehrsrechtlichen Vorschriften durch die Verkehrsbehörden, sind für die Finanzämter nicht verbindlich (ständige höchstrichterliche Rechtsprechung, grundlegend das BFH-Urteil vom 30. September 1981 II R 56/78, BFHE 134, 367 , BStBl II 1982, 82 ; weiterhin BFH-Urteile vom 29. April 1997 VII R 1/97, BFHE 183, 272 , BStBl II 1997, 627 und vom 26. August 1997 VII R 60/97, BFHE 183, 276, BStBl II 1997, 744 ).

  • BFH, 29.04.1997 - VII R 1/97

    Steuerbescheide, in denen in Lkw umgebaute Pkw als Lkw besteuert werden, können

    Auszug aus FG Nürnberg, 03.03.2006 - VI 442/05
    Letztere, also die Anwendung der verkehrsrechtlichen Vorschriften durch die Verkehrsbehörden, sind für die Finanzämter nicht verbindlich (ständige höchstrichterliche Rechtsprechung, grundlegend das BFH-Urteil vom 30. September 1981 II R 56/78, BFHE 134, 367 , BStBl II 1982, 82 ; weiterhin BFH-Urteile vom 29. April 1997 VII R 1/97, BFHE 183, 272 , BStBl II 1997, 627 und vom 26. August 1997 VII R 60/97, BFHE 183, 276, BStBl II 1997, 744 ).
  • BFH, 01.08.2000 - VII R 26/99

    Kfz-Steuer: Abgrenzung Pkw und Lkw

    Auszug aus FG Nürnberg, 03.03.2006 - VI 442/05
    In diesem Sinne hat der Bundesfinanzhof in ständiger Rechtsprechung (vgl. u .a. BFH-Urteile vom 26. August 1997 VII R 60/97, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs -BFHE- 183, 276, Bundessteuerblatt -BStBl- II 1997, 744 und vom 1. August 2000 VII R 26/99, BFHE 194, 257 , BStBl II 2001, 72 m.w.N.) bei der Abgrenzung zwischen Pkw und Lkw auf die (bis 30.04.2005 gültige) verkehrsrechtliche Vorschrift des § 23 Abs. 6a StVZO zurückgegriffen, nach der als Personenkraftwagen auch sog. Kombinationskraftwagen galten, nämlich "Kraftfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von nicht mehr als 2, 8 t ..., die nach ihrer Bauart und Einrichtung geeignet und bestimmt sind, wahlweise vorwiegend der Beförderung von Personen oder vorwiegend der Beförderung von Gütern zu dienen und die außer dem Führersitz Plätze für nicht mehr als acht Personen haben".
  • BFH, 30.09.1981 - II R 56/78

    Packwagen - Schausteller - Zulassungsverfahren - Kraftfahrzeugsteuer -

    Auszug aus FG Nürnberg, 03.03.2006 - VI 442/05
    Letztere, also die Anwendung der verkehrsrechtlichen Vorschriften durch die Verkehrsbehörden, sind für die Finanzämter nicht verbindlich (ständige höchstrichterliche Rechtsprechung, grundlegend das BFH-Urteil vom 30. September 1981 II R 56/78, BFHE 134, 367 , BStBl II 1982, 82 ; weiterhin BFH-Urteile vom 29. April 1997 VII R 1/97, BFHE 183, 272 , BStBl II 1997, 627 und vom 26. August 1997 VII R 60/97, BFHE 183, 276, BStBl II 1997, 744 ).
  • FG Köln, 28.11.2005 - 6 V 3715/05

    Einstufung eines Land Rover Geländewagens mit 2,8 t zulässigem Gesamtgewicht als

    Auszug aus FG Nürnberg, 03.03.2006 - VI 442/05
    Sie widerspricht nicht nur dem allgemeinen Verfassungsgrundsatz des Vorrangs von Gesetzen, sondern auch - aufgrund der zwingenden Anordnung des § 2 Abs. 2 Satz 1 KraftStG - der Bindung an die verkehrsrechtlichen Vorschriften (vgl. FG Köln, Beschluss vom 28. November 2005 6 V 3715/05, Juris-Dok.-Nr. STRE200571803).
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