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   BFH, 29.10.1965 - VI 52/65 U   

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https://dejure.org/1965,1382
BFH, 29.10.1965 - VI 52/65 U (https://dejure.org/1965,1382)
BFH, Entscheidung vom 29.10.1965 - VI 52/65 U (https://dejure.org/1965,1382)
BFH, Entscheidung vom 29. Oktober 1965 - VI 52/65 U (https://dejure.org/1965,1382)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Zulässikeit des Berufungsverfahren gegen den ablehnenden Bescheid einer Einkommensteuerveranlagung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 84, 127
  • DB 1966, 212
  • BStBl III 1966, 46
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 20.05.1965 - IV 5/64 U

    Unmittelbare Beteiligung oder Unterbeteiligung einer Ehefrau am Gewinn der

    Auszug aus BFH, 29.10.1965 - VI 52/65 U
    Aus denselben Gründen hat der Bundesfinanzhof über den Wortlaut des § 229 Abs. 1 AO hinaus auch das Berufungsverfahren gegen negative Feststellungsbescheide zugelassen (Urteil IV 5/64 U vom 20. Mai 1965, BStBl 1965 III S. 489).
  • BFH, 06.02.1953 - III 3/52 U

    Antrag auf Wertfortschreibung - Angabe des Kriegsschadens als Anregung zu einer

    Auszug aus BFH, 29.10.1965 - VI 52/65 U
    Erlaß eines solchen gesetzlich vorgesehenen Bescheides (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs III 266/51 S vom 31. Oktober 1952, BStBl 1952 III S. 313, Slg. Bd. 56 S. 816; III 3/52 U vom 6. Februar 1953, BStBl 1953 III S. 65, Slg. Bd. 57 S. 164).
  • BFH, 04.06.1959 - IV 186/58 U

    Verjährbarkeit der Veranlagungsberechtigung eines Steuerpflichtigen zur

    Auszug aus BFH, 29.10.1965 - VI 52/65 U
    Der gegenteiligen Rechtsauslegung im Urteil des Bundesfinanzhofs IV 186/58 U vom 4. Juni 1959 (BStBl 1959 III S. 367, Slg. Bd. 69 S. 279) sei nicht zu folgen (vgl. Tipke-Kruse, Reichsabgabenordnung, 2. Auflage, § 235 AO Anm. 5 und § 237 AO Anm. 8).
  • BFH, 09.07.1959 - IV 209/58 U

    Antrag auf Veranlagung von Arbeitseinkünften wegen berechtigtem Interesse zum

    Auszug aus BFH, 29.10.1965 - VI 52/65 U
    Lehnt das Finanzamt eine beantragte Einkommensteuerveranlagung ab, so ist mit der bisherigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (Urteile IV 186/58 U, a.a.O.; IV 209/58 U vom 9. Juli 1959, BStBl 1959 III S. 348, Slg. Bd. 69 S. 225) § 235 Ziff. 1 AO analog anzuwenden.
  • BFH, 31.10.1952 - III 266/51 S

    Rechtsirrtum bei der Vornahme einer Zurechnungsfortschreibung

    Auszug aus BFH, 29.10.1965 - VI 52/65 U
    Erlaß eines solchen gesetzlich vorgesehenen Bescheides (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs III 266/51 S vom 31. Oktober 1952, BStBl 1952 III S. 313, Slg. Bd. 56 S. 816; III 3/52 U vom 6. Februar 1953, BStBl 1953 III S. 65, Slg. Bd. 57 S. 164).
  • RFH, 03.05.1933 - IV A 289/32
    Auszug aus BFH, 29.10.1965 - VI 52/65 U
    So hat schon der Reichsfinanzhof aus § 235 Ziff. 5 AO 1931 (z. Z. § 235 Ziff. 6 AO), in dem das Berufungsverfahren gegen Abrechnungsbescheide zugelassen ist, den Schluß gezogen, daß der gleiche Rechtsweg gegen die Ablehnung eines solchen Bescheides offenstehe (Urteil IV A 289/32 vom 3. Mai 1933, Slg. Bd. 33 S. 145).
  • BFH, 18.08.1998 - VII R 114/97

    Keine Antragsveranlagung durch Pfändungsgläubiger

    Liegt eine ordnungsgemäße Einkommensteuererklärung vor, ist die Finanzbehörde verpflichtet, die Einkommensteuerveranlagung durchzuführen (§ 25 Abs. 1 EStG, § 155 Abs. 1 AO 1977, § 46 Abs. 2 Nr. 8 EStG; vgl. auch BFH-Urteil vom 29. Oktober 1965 VI 52/65 U, BFHE 84, 127, BStBl III 1966, 46).
  • BVerwG, 27.12.1979 - 2 CB 45.78

    Entlassung aus Beamtenverhältnis auf Probe wegen außerdienstlicher

    "Bezeichnet" im Sinne dieser Vorschriften ist ein Verfahrensmangel nur dann, wenn neben der Benennung der nach Meinung der Beschwerde nicht aufgeklärten Tatumstände auch dargetan ist, aus welchen Gründen sich dem Berufungsgericht eine weitere Ermittlung in der von der Beschwerde geltend gemachten Richtung hätte aufdrängen müssen, welches mutmaßliche Ergebnis diese Ermittlung gehabt hätte und inwiefern das angegriffene Urteil auf dem Unterlassen der Ermittlung beruht oder beruhen kann (vgl. u.a. BVerwGE 31, 212 [BVerwG 22.01.1969 - C VI 52/65 ] [217 f.]; 49, 89 [95]; Beschluß vom 26. Juni 1975 - BVerwG 6 B 4.75 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 17]) Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts verletzt ein Gericht im Hinblick auf die Mitwirkungspflicht der Parteien seine Pflicht zur erschöpfenden Aufklärung des Sachverhalts grundsätzlich nicht, wenn es von einer Beweiserhebung absieht, die eine durch einen Rechtsanwalt vertretene Partei nicht ausdrücklich beantragt (vgl. auch hierzu Beschluß vom 26. Juni 1975 - BVerwG 6 B 4.75 - [a.a.O.]).
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