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   RFH, 28.05.1927 - VI A 154/27   

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RFH, 28.05.1927 - VI A 154/27 (https://dejure.org/1927,487)
RFH, Entscheidung vom 28.05.1927 - VI A 154/27 (https://dejure.org/1927,487)
RFH, Entscheidung vom 28. Mai 1927 - VI A 154/27 (https://dejure.org/1927,487)
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Wird zitiert von ... (9)

  • FG Münster, 24.11.2004 - 1 K 3642/02

    Verteilung größerer Erhaltungsaufwendungen nach § 82b EStDV a.F.

    Bereits nach der Rechtsprechung des Rechtsfinanzhofs (RFH) hatte der Steuerpflichtige die Möglichkeit, größeren Erhaltungsaufwand sofort abzuziehen oder auf mehrere Jahre zu verteilen (RFH - Urteile vom 28. Mai 1927 VI A 154/27, RFHE 21, 201, RStBl. 1927, 188, und vom 14. März 1931 VI A 136/33, RStBl. 1933, 634).
  • BFH, 26.11.1973 - GrS 5/71

    Keine gesonderte AfA für Heizungs- und Fahrstuhlanlagen usw. bei Gebäuden des

    aa) Zunächst ist kein Raum für eine Verteilung einzelner Aufwendungen je nach ihrer speziellen Nutzungsdauer, wie sie die ursprüngliche Rechtsprechung des RFH unter dem Gesichtspunkt einer möglichst genauen periodengerechten Gewinnermittlung für zulässig gehalten hatte (vgl. RFH-Urteile vom 28. Mai 1927 VI A 154/27, RStBl 1927, 188, RFHE 21, 201, 205; vom 14. März 1933 VI A 136/33, RStBl 1933, 634, einschränkend Urteil vom 23. Mai 1933 VI A 222/33, RFHE 33, 350, RStBl 1933, 1006).
  • BFH, 27.10.1992 - IX R 152/89

    Verteilung von im Entstehungsjahr nicht abgezogenen Werbungskosten auf Folgejahre

    Bereits nach der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (RFH) hatte der Steuerpflichtige die Möglichkeit, größeren Erhaltungsaufwand sofort abzuziehen oder auf mehrere Jahre zu verteilen (RFH-Urteile vom 28. Mai 1927 VI A 154/27, RFHE 21, 201, RStBl 1927, 188, und vom 14. März 1933 VI A 136/33, RStBl 1933, 634).
  • BFH, 22.08.1966 - GrS 2/66
    Ursprünglich war der Reichsfinanzhof (RFH) der Auffassung, daß auch bei dem Erwerber eines Hauses, das sich in vernachlässigtem Zustand befand, die Kosten der erforderlichen Ausbesserungsarbeiten im Jahre der Verausgabung sofort als Werbungskosten abgesetzt werden können (Urteil VI A 154/27 vom 28. Mai 1927, Sammlung der Entscheidungen des Reichsfinanzhofs Bd. 21 S. 201 - RFH 21, 201 -).
  • BFH, 09.07.1953 - IV 8/53 U

    Abgrenzung von Erhaltungsaufwand und Herstellungsaufwand - Umfang der

    In der Erkenntnis, daß ein solches Verfahren nicht betriebswirtschaftlichen Grundsätzen und kaufmännischer Übung (Gewinnermittlung durch Gegenüberstellung von Ertrag und Aufwand - Verzehr -) entspricht, hat die Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs in Abweichung von § 7 Abs. 1 (früher § 16 Abs. 2 EStG 1925) für den sogenannten laufenden Erhaltungsaufwand auch den Abzug von Aufwendungen, die dem Betrieb über den betreffenden Steuerabschnitt hinaus zugute kommen, im Jahre des Aufwands ohne Aktivierung und Verteilung zugelassen (Urteile des Reichsfinanzhofs VI A 727/25 vom 7. Juli 1926, Slg. Bd. 19 S. 201, RStBl. 1926 S. 330, Mrozek-Kartei, EStG 1925 § 13 Rechtsspruch 12-14; VI A 154/27 vom 28. Mai 1927, Slg. Bd. 21 S. 201, RStBl. 1927 S. 188, Mrozek-Kartei, EStG 1925 § 16 Abs. 1 Rechtsspruch 3-6).

    Es kommen hier die Erwägungen der Entscheidungen des Reichsfinanzhofs VI A 727/25 und VI A 154/27 zum Zuge, daß in jedem Betrieb Aufwendungen auf Anlagegegenstände notwendig werden, die in gewissen Abständen in etwa gleicher Höhe wiederkehren.

  • BFH, 04.09.2000 - IX R 75/99

    Ferienwohnung

    Die Vorschrift hatte ihren Ursprung in der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (RFH), die dem Steuerpflichtigen die Möglichkeit einräumte, größeren Erhaltungsaufwand sofort abzuziehen oder auf mehrere Jahre zu verteilen (RFH-Urteile vom 28. Mai 1927 VI A 154/27, RFHE 21, 201, RStBl 1927, 188, und vom 14. März 1933 VI A 136/33, RStBl 1933, 634).
  • BFH, 28.11.1958 - VI 293/56 U

    Nachträgliche Verteilung größerer Instandsetzungskosten für ein Wohnhaus

    "Die in Abschnitt 125 Abs. 2 Satz 2 EStR 1953 enthaltene Bestimmung findet sich inhaltlich gleich bereits in den Veranlagungsrichtlinien 1936 Buchstabe C Abschnitt VI Ziffer 5 - RStBl 1937 S. 217 (243) -, die sich dabei auf die bisherige Verwaltungsübung und Rechtsprechung (RFH VI A 154/27 vom 8. Mai 1927 - RStBl 1927 S. 188 - Slg. Bd. 21 S. 201) berufen.

    Der Reichsfinanzhof hat in früheren Urteilen den Steuerpflichtigen ein Wahlrecht auf sofortigen Abzug oder auf Verteilung des Erhaltungsaufwands auf mehrere Jahre eingeräumt (Urteile des Reichsfinanzhofs VI A 154/27 vom 28. Mai 1927, Reichssteuerblatt - RStBl - 1927 S. 188, Slg. Bd. 21 S. 201, und VI A 136/33 vom 14. März 1933, RStBl 1933 S. 634).

  • BFH, 01.12.1955 - IV 74/54 U

    Beurteilung von Aufwendungen auf ein Grundstück als Anschaffungskosten anlässlich

    Sie vertrete die Auffassung der älteren Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs, so der Urteile VI A 154/27 vom 28. Mai 1927, Slg. Bd. 21 S. 201; VI A 136/33 vom 14. März 1933, RStBl 1933 S. 634, und VI 272/38 vom 1. Juni 1938, Slg. Bd. 44 S. 89.
  • BFH, 16.11.1954 - I 94/54 U

    Verteilung von Erhaltungsaufwand und Herstellungsaufwand bei Mietwohngrundstücken

    Siehe EStR 1953 Abschn. 125 Abs. 2. In den Veranlagungsrichtlinien 1937 (Reichssteuerblatt 1938 S. 193-220 Buchstabe C Abschn. VI Ziff. 5) wird diese Maßnahme auf die Entscheidung des Reichsfinanzhofs VI A 154/27 vom 28. Mai 1927, Slg.Bd. 21 S. 201 gestützt.
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