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   BFH, 16.10.1970 - VI B 24/70   

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BFH, 16.10.1970 - VI B 24/70 (https://dejure.org/1970,570)
BFH, Entscheidung vom 16.10.1970 - VI B 24/70 (https://dejure.org/1970,570)
BFH, Entscheidung vom 16. Oktober 1970 - VI B 24/70 (https://dejure.org/1970,570)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Berücksichtigung eines Schriftsatzes - Verletzung des rechtlichen Gehörs - Nichtzulassungsbeschwerde - Zulassung der Revision

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 100, 351
  • NJW 1971, 1200
  • DB 1971, 128
  • BStBl II 1971, 25
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 15.07.1966 - VI R 80/66

    Ingangsetzen der Revisionsfrist durch unrichtige Rechtsmittelbelehrung im

    Auszug aus BFH, 16.10.1970 - VI B 24/70
    Das hat der BFH zu § 184 Abs. 2 Nr. 2 FGO ausdrücklich entschieden (Urteil VI R 80/66 vom 15. Juli 1966, BFH 86, 543, BStBl III 1966, 595).
  • BFH, 16.03.1967 - IV R 266/66

    Abzugsfähigkeit von Promotionskosten als Betriebsausgaben im

    Auszug aus BFH, 16.10.1970 - VI B 24/70
    Das FG sah im Einklang mit der Rechtsprechung des BFH (insbesondere Urteil IV R 266/66 vom 16. März 1967, BFH 89, 511, BStBl III 1967, 723; VI R 88/66 vom 7. August 1967, BFH 90, 26, BStBl III 1967, 777, und VI R 63/67 vom 7. August 1967, BFH 90, 34, BStBl III 1967, 779) diese Ausgaben als nichtabzugsfähige Kosten der Lebensführung im Sinne von § 12 Nr. 1 EStG, nämlich als Kosten der Berufsausbildung an.
  • BFH, 07.08.1967 - VI R 63/67

    Behandlung von Aufwendungen für die Doktorprüfung (Promotionskosten)

    Auszug aus BFH, 16.10.1970 - VI B 24/70
    Das FG sah im Einklang mit der Rechtsprechung des BFH (insbesondere Urteil IV R 266/66 vom 16. März 1967, BFH 89, 511, BStBl III 1967, 723; VI R 88/66 vom 7. August 1967, BFH 90, 26, BStBl III 1967, 777, und VI R 63/67 vom 7. August 1967, BFH 90, 34, BStBl III 1967, 779) diese Ausgaben als nichtabzugsfähige Kosten der Lebensführung im Sinne von § 12 Nr. 1 EStG, nämlich als Kosten der Berufsausbildung an.
  • BFH, 07.08.1967 - VI R 88/66

    Geltendmachung von Promotionskosten als Werbungskosten

    Auszug aus BFH, 16.10.1970 - VI B 24/70
    Das FG sah im Einklang mit der Rechtsprechung des BFH (insbesondere Urteil IV R 266/66 vom 16. März 1967, BFH 89, 511, BStBl III 1967, 723; VI R 88/66 vom 7. August 1967, BFH 90, 26, BStBl III 1967, 777, und VI R 63/67 vom 7. August 1967, BFH 90, 34, BStBl III 1967, 779) diese Ausgaben als nichtabzugsfähige Kosten der Lebensführung im Sinne von § 12 Nr. 1 EStG, nämlich als Kosten der Berufsausbildung an.
  • BGH, 27.09.1951 - IV ZR 155/50

    Öffentlichrechtliche Verwahrung. Rechtsweg

    Auszug aus BFH, 16.10.1970 - VI B 24/70
    Grundsätzlich ist davon auszugehen, daß ein Gericht das Vorbringen der Beteiligten zur Kenntnis genommen hat, da es nach Art. 103 Abs. 1 GG nicht verpflichtet ist, jedes Vorbringen der Beteiligten in den Gründen seiner Entscheidung ausdrücklich zu behandeln (Entscheidung des BGH VI ZR 155/50 vom 27. September 1951, BGHZ 3, 162 [175]).
  • BVerfG, 14.04.1959 - 1 BvR 109/58

    Anspruch auf rechtliches Gehör im Beschwerdeverfahren

    Auszug aus BFH, 16.10.1970 - VI B 24/70
    Das Grundrecht auf rechtliches Gehör fordert, daß gegen einen Prozeßbeteiligten keine Tatsachen und Beweisergebnisse verwertet werden, zu denen er sich nicht hat äußern können (Entscheidung des BVerfG 1 BvR 109/58 vom 14. April 1959, StRK, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Art. 103 Abs. 1 Rechtsspruch 29).
  • BFH, 28.11.1995 - IX R 16/93

    Keine Bindungswirkung eines Urteils (§ 155 FGO i. V. m. § 318 ZPO) vor

    Solange eine nicht verkündete Entscheidung noch nicht zugestellt ist, stellt sie ein grundsätzlich jederzeit abänderbares "Internum" des Gerichts dar (BFH-Beschluß vom 16. Oktober 1970 VI B 24/70, BFHE 100, 351, BStBl II 1971, 25).
  • BFH, 16.06.2016 - X B 110/15

    Urteil ohne mündliche Verhandlung - Berücksichtigung von Schriftsätzen

    Ein Schriftsatz, der bis zu diesem Zeitpunkt beim Gericht eingeht, muss daher grundsätzlich noch verwertet werden, soweit er nicht offensichtlich unerheblich ist (vgl. Entscheidungen des Bundesfinanzhofs vom 16. Oktober 1970 VI B 24/70, BFHE 100, 351, BStBl II 1971, 25; vom 23. Juni 1988 IV R 108/86, nicht veröffentlicht; vom 18. September 2001 XI B 100/99, BFH/NV 2002, 356, unter II.2.; vom 30. Dezember 2002 IV B 167/01, BFH/NV 2003, 751; vom 28. Oktober 2004 V B 244/03, BFH/NV 2005, 376, unter II.3.).
  • BFH, 17.01.1989 - VII R 64/86

    Revision wegen Verletzung des rechtlichen Gehörs

    Zur genannten Rüge der Klägerin bemerkt das HZA, daß die Schriftsätze der Klägerin vom FG noch zu berücksichtigen gewesen wären, wenn man der Auffassung des Bundesfinanzhofs (BFH) im Beschluß vom 16. Oktober 1970 VI B 24/70 (BFHE 100, 351, BStBl II 1971, 25) folge.

    Als maßgebender Zeitpunkt ist dabei die Verkündung des Urteils oder sein Herausgeben zur Zustellung anzusehen (vgl. Beschluß in BFHE 100, 351, BStBl II 1971, 25).

  • BFH, 11.08.1987 - VII B 165/86

    Minderung der Eingangsabgaben durch Änderungsbescheid

    Im finanzgerichtlichen Verfahren ist aber zu berücksichtigen, daß nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) das FG verpflichtet ist, einen Schriftsatz zu berücksichtigen, der zwar nach der Beschlußfassung über das Urteil, aber vor dessen Verkündung oder Zustellung eingeht (Beschluß vom 16. Oktober 1970 VI B 24/70, BFHE 100, 351, BStBl II 1971, 25; vgl. auch zum gleichen Problem im verwaltungsgerichtlichen Verfahren Beschluß des BVerwG vom 13. Oktober 1976 VI B 77.75, Die Öffentliche Verwaltung - DÖV - 1977, 370, und im zivilgerichtlichen Verfahren Beschluß des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 12. Mai 1976 VIII ZR 277/75, NJW 1976, 1454).

    Die Rüge des Klägers, sein Anspruch auf rechtliches Gehör sei verletzt, wäre begründet, wenn der Senat davon ausgehen müßte, daß sein Schriftsatz vom 12. Juni 1986 beim FG eingegangen ist (BFHE 100, 351, BStBl II 1971, 25).

  • BFH, 11.08.1987 - IX R 31/85
    Im finanzgerichtlichen Verfahren ist aber zu berücksichtigen, daß nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) das FG verpflichtet ist, einen Schriftsatz zu berücksichtigen, der zwar nach der Beschlußfassung über das Urteil, aber vor dessen Verkündung oder Zustellung eingeht (Beschluß vom 16. Oktober 1970 VI B 24/70, BFHE 100, 351, BStBl II 1971, 25; vgl. auch zum gleichen Problem im verwaltungsgerichtlichen Verfahren Beschluß des BVerwG vom 13. Oktober 1976 VI B 77.75, Die Öffentliche Verwaltung - DÖV - 1977, 370, und im zivilgerichtlichen Verfahren Beschluß des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 12. Mai 1976 VIII ZR 277/75, NJW 1976, 1454).

    Die Rüge des Klägers, sein Anspruch auf rechtliches Gehör sei verletzt, wäre begründet, wenn der Senat davon ausgehen müßte, daß sein Schriftsatz vom 12. Juni 1986 beim FG eingegangen ist (BFHE 100, 351, BStBl II 1971, 25).

  • BFH, 28.10.2004 - V B 244/03

    Entscheidung ohne mündliche Verhandlung; rechtliches Gehör

    Zwar muss im Falle der Entscheidung ohne mündliche Verhandlung (§ 90 Abs. 2 FGO) ein Schriftsatz, der bis zum Absenden der Urteilsausfertigungen beim Gericht eingeht, grundsätzlich noch verwertet werden; dies gilt allerdings nur, soweit er nicht --wie hier-- offensichtlich unerheblich ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 16. Oktober 1970 VI B 24/70, BFHE 100, 351, BStBl II 1971, 25; vom 18. September 2001 XI B 100/99, BFH/NV 2002, 356; vom 30. Dezember 2002 IV B 167/01, BFH/NV 2003, 751).
  • BFH, 30.12.2002 - IV B 167/01

    NZB: rechtliches Gehör; Buchwert eines Zuckerrübenlieferrechtes

    Das Gericht verstößt gegen diesen Grundsatz, wenn es einen ordnungsgemäß eingegangenen Schriftsatz nicht berücksichtigt; auf ein Verschulden des Gerichts kommt es dabei nicht an (Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 4. August 1992 2 BvR 1129/92, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1993, 51; BFH-Beschluss vom 16. Oktober 1970 VI B 24/70, BFHE 100, 351, BStBl II 1971, 25; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 115 FGO Tz. 93; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 90 Rz. 19).
  • BVerwG, 05.03.1992 - 3 C 48.90

    Rückerstattungsschaden an Betriebsvermögen und Grundvermögen - Angemessenheit der

    Ergeht das Urteil nicht durch Verkündung, sondern durch Zustellung an Verkündungs Statt (§ 116 Abs. 2 VwGO), steht dem Schluß der mündlichen Verhandlung im Hinblick auf einer Partei durch Einräumung einer Äußerungsfrist vorbehaltenes Vorbringen der Ablauf der Äußerungsfrist gleich (vgl. etwa BFH, Beschluß vom 16. Oktober 1970 - VI B 24/70 - NJW 71, 1200; Urteil vom 21. Juni 1979 - BVerwG 5 C 47.78 - BVerwGE 58, 146/148; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, a.a.O. § 283 ZPO Anm. 9; Kopp, Verwaltungsgerichtsordnung, 8. Aufl., § 108 Rdnr. 27 a Abs. 2).
  • BGH, 28.01.1974 - III ZR 185/71

    Bestellung eines Gebrechlichkeitspflegers - Nichterhebung eines beantragten

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes kann der Berufung auf die Freizeichnungsklausel unter Umständen mit dem Einwand der unzulässigen Rechtsausübung (§ 242 BGB) begegnet werden, wenn die Auskunft (auch von einem nicht leitenden Angestellten) vorsätzlich falsch erteilt wurde und die Sparkasse daraus zu Lasten des Auskunftsempfängers wirtschaftliche Vorteile zog oder zumindest die vorsätzliche Falschauskunft im wirtschaftlichen Interesse der Sparkasse lag (BGH NJW 1971, 1200, 1202 m.w.Nachw.).
  • BFH, 13.10.1977 - V R 57/74

    Untätigkeitsklage - Ablauf der Sechsmonatsfrist - Einlegung des

    Da diese Frist bei Ergehen der Vorentscheidung, also bei ihrer Verkündung am 30. Januar 1974 (vgl. Ziemer/Birkholz, Finanzgerichtsordnung, § 103 Anm. 3; BFH-Beschluß vom 16. Oktober 1970 VI B 24/70, BFHE 100, 351, BStBl II 1971, 25), nicht abgelaufen war, war die Klage in diesem Zeitpunkt einer Sachentscheidung nicht zugänglich und hätte somit in diesem Stadium des Verfahrens als unzulässig abgewiesen werden müssen (vgl. Gräber, Finanzgerichtsordnung, Anm. 9 zu § 46; ebenso Kühn/Kutter, Abgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, 12. Aufl., Bem. 2 zu § 46 FGO; das genannte Urteil I R 177/72 und den BFH-Beschluß vom 22. September 1967 VI B 19/67, BFHE 90, 274 [276], BStBl II 1968, 61).
  • BFH, 23.06.1988 - IV R 108/86

    Berücksichtigung von Schriftsätzen, die nach der Beratung des Finanzgerichts,

  • BVerwG, 04.08.1971 - IV B 134.70

    Berücksichtigung eines nach dem Schluss der letzten mündlichen Verhandlung aber

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Rechtsprechung
   BVerwG, 21.09.1970 - VI B 24.70   

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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Einstellung eines Bewerbers als Beamten des gehobenen Dienstes

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 21.09.1970 - VI B 24.70
    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO hat eine Rechtssache nur, wenn sie eine höchstrichterlich bisher nicht geklärte Rechtsfrage von allgemeiner Bedeutung aufwirft, die einer Klärung im Revisionsverfahren fähig und bedürftig ist (vgl. BVerwGE 13, 90 [91, 92]; ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts).
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