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   BVerwG, 02.06.1966 - VI B 3.66   

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BVerwG, 02.06.1966 - VI B 3.66 (https://dejure.org/1966,2158)
BVerwG, Entscheidung vom 02.06.1966 - VI B 3.66 (https://dejure.org/1966,2158)
BVerwG, Entscheidung vom 02. Juni 1966 - VI B 3.66 (https://dejure.org/1966,2158)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 14.05.1964 - II C 134.62

    Bei einer Anstalt oder Stiftung des öffentlichen Rechts abgeleisteter Dienst als

    Auszug aus BVerwG, 02.06.1966 - VI B 3.66
    Das Berufungsurteil steht in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts(Urteil vom 14. Mai 1964 - BVerwG II C 134.62 - [DÖV 1964 S. 710]), wonach öffentlicher Dienst im Sinne des § 35 Abs. 3 G 131 nur der bei einer Körperschaft, Anstalt oder Stiftung des öffentlichen Rechts abgeleistete Dienst ist.
  • BVerwG, 28.02.1968 - VI B 22.67

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Die Revision ist daher entgegen der Annahme des Beschwerdeführers nicht mehr auf Grund der früheren Fassung des § 127 BRRG ohne weiteres zuzulassen (vgl. Beschlüsse vom 2. Juni 1966 - BVerwG VI B 3.66 - und vom 30. August 1966 - BVerwG VI B 5.66 -).
  • BVerwG, 12.08.1969 - VI B 29.69

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung -

    Daß gegen diese Regelung Bedenken aus höherrangigem Recht nicht durchgreifen, hat das Bundesverwaltungsgericht bereits eingehend dargelegt (vgl. Beschlüsse vom 2. Juni 1966 - BVerwG VI B 3.66 - und vom 30. August 1967 - BVerwG II B 33.66 -).
  • BVerwG, 01.09.1966 - VI B 10.66

    Bindung des Revisionsgerichts an die vom Verwaltungsgerichtshof getroffenen

    Die Revision ist daher nicht mehr auf Grund der früheren Fassung des § 127 BRRG ohne weiteres zuzulassen (vgl.Beschluß vom 2. Juni 1966 - BVerwG VI B 3.66 -).
  • BVerwG, 30.08.1966 - VI B 5.66

    Totalschaden an dem privateigenen Kfz eines Beamten - Ersatz von Sachschäden -

    Die Revision ist daher nicht mehr auf Grund der früheren Fassung des § 127 BRRG ohne weiteres zuzulassen (vgl. Beschluß vom 2. Juni 1966 - BVerwG VI B 3.66 -).
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Rechtsprechung
   BFH, 24.04.1967 - VI B 3/66   

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BFH, 24.04.1967 - VI B 3/66 (https://dejure.org/1967,1116)
BFH, Entscheidung vom 24.04.1967 - VI B 3/66 (https://dejure.org/1967,1116)
BFH, Entscheidung vom 24. April 1967 - VI B 3/66 (https://dejure.org/1967,1116)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Rechtsmittel bei der Ablehnung eines Antrags auf Erlaß einer einstweiligen Anordnung auf Grund eines Urteils

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 88, 231
  • DB 1967, 1072
  • BStBl III 1967, 343
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • OVG Berlin, 22.09.1960 - VI ER 48.60
    Auszug aus BFH, 24.04.1967 - VI B 3/66
    Das Gericht folge der zum Teil für die entsprechende Vorschrift des § 123 VwGO vertretenen Meinung (Ule, Verwaltungsgerichtsordnung, 2. Aufl., Anm. IV zu § 123 S. 418; Rambeck, a.a.O., S. 1336; Oberverwaltungsgericht Berlin, Urteil vom 22. September 1960, VI ER 48/60, Entscheidungen des Oberverwaltungsgerichts Berlin Bd. 6 S. 158), wonach die Entscheidung in Form eines Urteils zu erlassen sei.
  • BFH, 13.04.1978 - IV B 63/77

    Einstweilige Anordnung - Mündliche Verhandlung - Beschwerde

    Ein solches Recht hat er jedenfalls dann, wenn sein Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Anordnung vollständig abgelehnt wird (§ 128 Abs. 1 FGO; BFH-Beschlüsse vom 18. November 1966 III B 18/66, BFHE 87, 335 [338], BStBl III 1967, 142; vom 24. April 1967 VI B 3/66, BFHE 88, 231, BStBl III 1967, 343).

    Die bisherigen Entscheidungen zu diesem Fragenbereich beschränkten sich auf die Fälle, in denen der Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Anordnung in vollem Umfang abgelehnt wurde (vgl. BFH-Beschlüsse VI B 3/66 und VI B 39/72).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 19.11.2004 - 2 M 337/04

    "Gewerbe-"Zuschlag bei Altenpflegeheim gerechtfertigt

    Bestehen - wie hier - keine Zweifel, hat also der Rechtsbehelf in der Hauptsache keine Aussicht auf Erfolg mehr, ist eine Aussetzung der Vollziehung selbst dann nicht mehr zulässig, wenn die Vollziehung eine unbillige Härte zur Folge hätte (Beschl. d. Sen. v. 10.09.2003 - 2 P 422/03 - Funke-Kaiser, in: Bader/Funke-Kaiser/Kuntze/von Albedyll, Kommentar zu VwGO, § 80 RdNr. 55; Schoch, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, Kommentar zur VwGO, Stand: Januar 2001, § 80 RdNr. 203; BFH, Beschl. v. 19.04.1968 - VI B 3/66 -, BFHE 92, 314 ff.).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 10.09.2003 - 2 P 422/03

    Keine Aussetzung wegen unbilliger Härte bei fehlender Erfolgsaussicht

    Bestehen - wie hier - keine Zweifel, hat also der Rechtsbehelf in der Hauptsache keine Aussicht auf Erfolg mehr, ist eine Aussetzung der Vollziehung selbst dann nicht mehr zulässig, wenn die Vollziehung eine unbillige Härte zur Folge hätte (vgl. Funke-Kaiser, in: Bader/Funke-Kaiser/Kuntze/von Albedyll, Kommentar zu VwGO, § 80 RdNr. 55; Schoch, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, Kommentar zur VwGO, Stand: Januar 2001, § 80 RdNr. 203; BFH, Beschl. v. 19.04.1968 - VI B 3/66 - BFHE 92, 314 ff.).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 19.06.2003 - 2 M 198/03

    Hemmung der Festsetzungsverjährung für Steuerbescheid / unbillige Härte setzt

    Sind Zweifel fast ausgeschlossen, hat also der Rechtsbehelf in der Hauptsache offensichtlich keine Aussicht auf Erfolg, dürfte eine Aussetzung der Vollziehung selbst dann nicht zulässig sein, wenn die Vollziehung eine unbillige Härte zur Folge hätte (vgl. Funke-Kaiser, in: Bader/Funke-Kaiser/Kuntze/von Albedyll, Kommentar zu VwGO, § 80 RdNr. 55; Schoch, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, Kommentar zur VwGO, Stand: Januar 2001, § 80 RdNr. 203; BFH, Beschl. v. 19.04.1968 - VI B 3/66 -, BFHE 92, 314 ff.).
  • BFH, 30.06.1988 - IX B 120/87

    Erlass einer einstweiligen Anordnung gemäß § 114 Abs. 5 Finanzgerichtsordnung

    Wird der Erlaß einer einstweiligen Anordnung abgelehnt, ist gemäß § 128 Abs. 1 FGO die Beschwerde gegeben (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 24. April 1967 VI B 3/66, BFHE 88, 231, BStBl III 1967, 343, 344; Gräber/ Koch, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., § 114 Anm. 106).
  • BFH, 27.05.1981 - I B 19/81

    Einstweilige Anordnung - Antrag auf mündliche Verhandlung - Beschluß - Umdeutung

    Aufgrund des gegen die erlassene einstweilige Anordnung gerichteten Antrages des FA war gemäß § 114 Abs. 4 FGO über die Rechtmäßigkeit dieser einstweiligen Anordnung durch Endurteil zu entscheiden; dies folgt aus der Verweisung in dieser Vorschrift auf § 925 der Zivilprozeßordnung - ZPO - (Beschlüsse des BFH vom 24. April 1967 VI B 3/66, BFHE 88, 231, BStBl III 1967, 343, und vom 8. Dezember 1972 VI B 39/72, BFHE 107, 492, BStBl II 1973, 245) und gilt auch dann, wenn die einstweilige Anordnung aufgrund einer mündlichen Verhandlung ergangen ist (Beschluß des BFH vom 13. April 1978 IV B 63/77, BFHE 125, 120, BStBl II 1978, 461 unter Bezugnahme auf BFHE 107, 492, BStBl II 1973, 245; vgl. auch Gräber, Finanzgerichtsordnung, § 114 RdNr. 20).
  • BFH, 08.12.1972 - VI B 39/72

    Einstweilige Anordnung - Beschwerde - Mündliche Verhandlung - Verfahren der

    Nur gegen die Ablehnung einer solchen Anordnung käme, da insoweit Sondervorschriften fehlen, eine Beschwerde nach § 128 Abs. 1 FGO in Betracht (so der Beschluß des Senats vom 24. April 1967 VI B 3/66, BFHE 88, 231, BStBl III 1967, 343).
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   OVG Berlin, 01.08.1968 - VI B 3.66   

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OVG Berlin, Entscheidung vom 01. August 1968 - VI B 3.66 (https://dejure.org/1968,11604)
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  • juris (Volltext/Leitsatz)
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