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   BFH, 28.02.2001 - VI B 314/00   

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https://dejure.org/2001,9756
BFH, 28.02.2001 - VI B 314/00 (https://dejure.org/2001,9756)
BFH, Entscheidung vom 28.02.2001 - VI B 314/00 (https://dejure.org/2001,9756)
BFH, Entscheidung vom 28. Februar 2001 - VI B 314/00 (https://dejure.org/2001,9756)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 23.10.2002 - III R 32/00

    Ausfüllen der Steuererklärung, grobes Verschulden

    Auszug aus BFH, 28.02.2001 - VI B 314/00
    Das von den Klägern und Beschwerdeführern (Kläger) erwähnte Beschwerdeverfahren, das beim BFH unter dem Az. III B 15/00 anhängig war (Revision des Beklagten und Beschwerdegegners --Finanzamt (FA)-- jetzt anhängig unter dem Az. III R 32/00), betrifft eine andere Rechtsfrage, nämlich, ob der Steuerpflichtige sich bei eigenem groben Verschulden darauf berufen kann, das FA habe seine Mitwirkungspflicht verletzt.
  • BFH, 29.06.1998 - IX B 67/98

    Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beurteilung groben Verschuldens - Grobe

    Auszug aus BFH, 28.02.2001 - VI B 314/00
    Ob ein Beteiligter grob fahrlässig gehandelt hat, ist im Wesentlichen Tatfrage (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 29. Juni 1998 IX B 67/98, BFH/NV 1999, 12).
  • BFH, 24.07.1996 - I R 62/95

    Bei einer Zusammenveranlagung muß sich jeder Ehegatte das grobe Verschulden des

    Auszug aus BFH, 28.02.2001 - VI B 314/00
    Er muss insbesondere die von seinem steuerlichen Berater vorbereitete Erklärung daraufhin überprüfen, ob sie alle Angaben tatsächlicher Art enthält, die nur der Steuerpflichtige erteilen kann (BFH-Urteil vom 24. Juli 1996 I R 62/95, BFHE 181, 252, BStBl II 1997, 115, und das vom Finanzgericht --FG-- erwähnte BFH-Urteil vom 8. Dezember 1998 IX R 14/97, BFH/NV 1999, 743, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 28.08.1992 - VI R 93/89

    Anforderungen an die Änderung eines bestandskräftigen Einkommensteuerbescheides -

    Auszug aus BFH, 28.02.2001 - VI B 314/00
    Es besteht auch keine Abweichung zu dem BFH-Urteil vom 28. August 1992 VI R 93/89 (BFH/NV 1993, 147).
  • BFH, 10.08.1988 - IX R 219/84

    Zum groben Verschulden bei rechtsirrtümlich verspätet geltend gemachten vorab

    Auszug aus BFH, 28.02.2001 - VI B 314/00
    In dem von den Klägern erwähnten BFH-Urteil vom 10. August 1988 IX R 219/84 (BFHE 154, 481, BStBl II 1989, 131) hat der BFH ausgesprochen, dass allein mangelnde steuerrechtliche Kenntnisse eines Steuerpflichtigen ohne einschlägige Ausbildung den Vorwurf grober Fahrlässigkeit nicht begründen und dass steuerrechtliche Kenntnisse nur von Rechtskundigen erwartet werden können, die auf dem Gebiet des Steuerrechts tätig oder hierfür vorgebildet sind.
  • BFH, 08.12.1998 - IX R 14/97

    Neue Tatsache i.S.v. § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO

    Auszug aus BFH, 28.02.2001 - VI B 314/00
    Er muss insbesondere die von seinem steuerlichen Berater vorbereitete Erklärung daraufhin überprüfen, ob sie alle Angaben tatsächlicher Art enthält, die nur der Steuerpflichtige erteilen kann (BFH-Urteil vom 24. Juli 1996 I R 62/95, BFHE 181, 252, BStBl II 1997, 115, und das vom Finanzgericht --FG-- erwähnte BFH-Urteil vom 8. Dezember 1998 IX R 14/97, BFH/NV 1999, 743, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 26.09.2005 - XI B 50/05

    Spendenbescheinigung; grobe Fahrlässigkeit i. S. des § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO

    Diese Vorschrift erfasst nur Rechts-, keine Tatfragen (vgl. z.B. Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 115 Anm. 27; Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 31. Januar 2005 VIII B 18/02, BFH/NV 2005, 1212; vom 28. Februar 2001 VI B 314/00, BFH/NV 2001, 1011).
  • FG Köln, 07.08.2002 - 11 K 406/02

    Grobes Verschulden bei neuer Tatsache

    Zwar kommt auch bei unzutreffenden oder unvollständigen Angaben in den Steuererklärungen eine ungewöhnliche und nicht entschuldbare Verletzung der zumutbaren Sorgfalt in Betracht (vgl. BFH-Urteil vom 02.08.1994 VIII R 65/93, BStBl II 1995, 264, 266), was im wesentlichen der tatsächlichen Würdigung durch das Finanzgericht unterliegt (vgl. BFH-Urteile vom 09.08.1991 III R 24/87, BStBl II 1992, 65; vom 28.08.1992 VI R 93/89, BFH/NV 1993, 147; BFH-Beschluß vom 28.02.2001 VI B 314/00, BFH/NV 2001, 1011); dennoch kann im Streitfall nicht angenommen werden, dass der Kläger im besonders oder ungewöhnlich großem Maß die sonst übliche Sorgfalt verletzt hat.
  • FG Rheinland-Pfalz, 31.01.2002 - 6 K 1473/00

    Grobes Verschulden durch unvollständiges Ausfüllen der Anlage N

    Der Klägerin hätte somit ohne vorheriges Nachrechnen auffallen müssen, dass Fahrtkosten nicht berücksichtigt worden waren (BFH-Entscheidungen vom 11. Mai 1990, BFH/NV 1991, 281 und vom 28. Februar 2001 VI B 314/00, BFH/NV 2001, 1011 ).
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