Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 26.09.1975

Rechtsprechung
   BFH, 27.02.1976 - VI B 66/75   

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https://dejure.org/1976,923
BFH, 27.02.1976 - VI B 66/75 (https://dejure.org/1976,923)
BFH, Entscheidung vom 27.02.1976 - VI B 66/75 (https://dejure.org/1976,923)
BFH, Entscheidung vom 27. Februar 1976 - VI B 66/75 (https://dejure.org/1976,923)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Widerruf eines Antrags auf getrennte Veranlagung - Kenntniserlangung während Klageverfahren - Billiges Ermessen - Kostentragungspflicht - Zweck des Verfahrens

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 26; FGO § 137, § 138

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 118, 160
  • DB 1977, 384
  • BStBl II 1976, 384
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 07.07.1972 - III B 49/71

    Finanzgerichtliches Verfahren - Erledigung der Hauptsache - Anträge des

    Auszug aus BFH, 27.02.1976 - VI B 66/75
    Nach der Rechtsprechung des BFH (Beschlüsse vom 7. Juli 1972 III B 49/71, BFHE 106, 416, BStBl II 1972, 955, und vom 3. Februar 1970 VII K 13/68, BFHE 98, 328, BStBl II 1970, 328; vgl. Tipke/Kruse, Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, Kommentar, 7. Aufl., § 138 FGO Tz. 38) ist in einem solchen Fall § 138 Abs. 2 Satz 1 FGO nicht anwendbar, sondern die Kostenentscheidung nach § 138 Abs. 1 FGO zu treffen.
  • BFH, 03.02.1970 - VII K 13/68

    Kostenentscheidung bei Erledigung der Hauptsache durch Änderung des

    Auszug aus BFH, 27.02.1976 - VI B 66/75
    Nach der Rechtsprechung des BFH (Beschlüsse vom 7. Juli 1972 III B 49/71, BFHE 106, 416, BStBl II 1972, 955, und vom 3. Februar 1970 VII K 13/68, BFHE 98, 328, BStBl II 1970, 328; vgl. Tipke/Kruse, Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, Kommentar, 7. Aufl., § 138 FGO Tz. 38) ist in einem solchen Fall § 138 Abs. 2 Satz 1 FGO nicht anwendbar, sondern die Kostenentscheidung nach § 138 Abs. 1 FGO zu treffen.
  • BFH, 14.04.1967 - IV B 23/66

    Kostenentscheidung im Beschluß eines Verfahrens über die Aussetzung der

    Auszug aus BFH, 27.02.1976 - VI B 66/75
    Die Klägerin hat den Rechtsstreit gegen einen Steuerbescheid in Gang gesetzt, der nicht rechtswidrig war (vgl. Beschluß des BFH vom 14. April 1967 IV B 23/66, BFHE 88, 195, BStBl III 1967, 321).
  • BFH, 08.03.1973 - VI R 305/68

    Wechsel von Zusammenveranlagung zur getrennten ESt-Veranlagung bei

    Auszug aus BFH, 27.02.1976 - VI B 66/75
    Zwar hat der Senat im Urteil vom 8. März 1973 VI R 305/68 (BFHE 109, 317, BStBl II 1973, 625) ausgeführt, daß unter bestimmten Voraussetzungen ein Antrag auf getrennte Veranlagung wegen Willkür nicht beachtet zu werden braucht.
  • BFH, 23.09.1998 - XI R 71/97

    "Künstlerische Tätigkeit" i.S.d. § 18 Abs. 1 Nr. 1 Satz 2 EStG

    Denn zu den Voraussetzungen der Vorschrift gehört, daß dem Obsiegenden ein vorwerfbares, d.h. schuldhaftes Verhalten zur Last gelegt werden kann (BFH-Beschlüsse vom 25. April 1968 VI B 47/67, BFHE 92, 469, BStBl II 1968, 608; vom 27. Februar 1976 VI B 66/75, BFHE 118, 160, BStBl II 1976, 384; Gräber/ Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 137 Rz. 3, m.w.N.).
  • BFH, 28.08.1981 - VI R 139/78

    Der nach Durchführung der Zusammenveranlagung im Rechtsbehelfsverfahren gestellte

    Eine Grenze ergebe sich lediglich aus dem Grundsatz von Treu und Glauben bzw. daraus, ob die Widerrufserklärung für die Besteuerung der eigenen Einkünfte des widerrufenden Ehegatten erheblich sei (Hinweis auf das BFH-Urteil vom 8. März 1973 VI R 305/68, BFHE 109, 317, BStBl II 1973, 625 und den BFH-Beschluß vom 27. Februar 1976 VI B 66/75, BFHE 118, 160, BStBl II 1976, 384).

    Er hat den Gesichtspunkt der Willkür auch in seinem Beschluß in BFHE 118, 160, BStBl II 1976, 384 in den Vordergrund gerückt und ausgesprochen, daß deswegen ein Antrag auf getrennte Veranlagung unter bestimmten Voraussetzungen unbeachtlich sein kann.

  • BFH, 12.08.1977 - VI R 61/75

    Nichtigkeit des Antrags auf getrennte Veranlagung eines einkunftslosen Ehegatten

    Im Beschluß vom 27. Februar 1976 VI B 66/75 (BFHE 118, 160, BStBl II 1976, 384) führte der Senat unter Berufung auf dieses Urteil ganz allgemein aus, daß ein Antrag auf getrennte Veranlagung unter bestimmten Voraussetzungen wegen Willkür nicht beachtet zu werden braucht.
  • FG Baden-Württemberg, 04.04.1996 - 6 K 224/95

    Verteilung der Kosten des Verfahrens im Falle einer beidseitigen Erledigung des

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  • FG Saarland, 28.06.1995 - 2 K 220/87
    Bereits mit Beschluß vom 27. Februar 1976, VI B 66/75, BStBl. II 1976.384 hat der BFH ausgeführt, daß ein Antrag auf getrennte Veranlagung unter bestimmten Umständen wegen Willkür nicht beachtet zu werden braucht.
  • FG Köln, 17.03.2010 - 15 K 1867/09

    Kostenentscheidung bei Erledigung einer Klage des FA gegen den Insolvenzverwalter

    Dagegen hindert das Fehlen einer solchen Vorschrift in der Finanzgerichtsordnung nicht, ihren Grundgedanken im Rahmen der nach § 138 Abs. 1 FGO nach billigem Ermessen zu treffenden Kostenentscheidung zu berücksichtigen (BFH-Beschluss vom 27.02.1976 VI B 66/75, BFHE 118, 160, BStBl II 1976, 384).
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Rechtsprechung
   BVerwG, 26.09.1975 - VI B 66.75   

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https://dejure.org/1975,3019
BVerwG, 26.09.1975 - VI B 66.75 (https://dejure.org/1975,3019)
BVerwG, Entscheidung vom 26.09.1975 - VI B 66.75 (https://dejure.org/1975,3019)
BVerwG, Entscheidung vom 26. September 1975 - VI B 66.75 (https://dejure.org/1975,3019)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Bedeutung einer bestandskräftigen Ablehnung eines Antrags auf Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer im Rahmen eines durch einen erneuten Antrag eingeleiteten Verfahrens

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 14.02.1975 - VI C 27.73

    Bestandskraft von Ablehnungsbescheiden - Voraussetzungen für eine

    Auszug aus BVerwG, 26.09.1975 - 6 B 66.75
    Diese Auffassung liegt auch dem Beschluß vom 14. Februar 1973 - BVerwG VI B 15.73 - (Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 46) sowie den Urteilen vom 7. November 1973 - BVerwG VI C 78.73 - (Buchholz a.a.O. Nr. 61) und vom 14. Februar 1975 - BVerwG VI C 27.73 - zugrunde.
  • BVerwG, 14.02.1973 - VI B 15.73

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 26.09.1975 - 6 B 66.75
    Diese Auffassung liegt auch dem Beschluß vom 14. Februar 1973 - BVerwG VI B 15.73 - (Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 46) sowie den Urteilen vom 7. November 1973 - BVerwG VI C 78.73 - (Buchholz a.a.O. Nr. 61) und vom 14. Februar 1975 - BVerwG VI C 27.73 - zugrunde.
  • BVerwG, 25.04.1975 - VI C 32.74

    Rechtsbehelfsbefugnis der Wehrbehörden - Voraussetzungen des Wiederaufgreifens

    Auszug aus BVerwG, 26.09.1975 - 6 B 66.75
    In dem Urteil des beschließenden Senats vom 25. April 1975 - BVerwG VI C 32.74 - ist ausgeführt:.
  • BVerwG, 07.11.1973 - VI C 78.73

    Anforderungen an die Durchführung der Kriegsdienstverweigerung

    Auszug aus BVerwG, 26.09.1975 - 6 B 66.75
    Diese Auffassung liegt auch dem Beschluß vom 14. Februar 1973 - BVerwG VI B 15.73 - (Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 46) sowie den Urteilen vom 7. November 1973 - BVerwG VI C 78.73 - (Buchholz a.a.O. Nr. 61) und vom 14. Februar 1975 - BVerwG VI C 27.73 - zugrunde.
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