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   BFH, 04.05.1999 - VI B 9/98   

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https://dejure.org/1999,2841
BFH, 04.05.1999 - VI B 9/98 (https://dejure.org/1999,2841)
BFH, Entscheidung vom 04.05.1999 - VI B 9/98 (https://dejure.org/1999,2841)
BFH, Entscheidung vom 04. Mai 1999 - VI B 9/98 (https://dejure.org/1999,2841)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Kinderfreibetrag - Höhe des Kinderfreibetrages - Existenzminimum eines Kindes

  • Judicialis

    BKGG § 10 Abs. 1 Satz 1; ; EStG § 32 Abs. 6; ; AO 1977 § 165 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 32 Abs. 6; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1
    Kinderfreibetrag 1992; Stpfl. mit geringem Grenzsteuersatz

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 10.11.1998 - 2 BvL 42/93

    Kinderexistenzminimum I

    Auszug aus BFH, 04.05.1999 - VI B 9/98
    Ausgehend von den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts in den Beschlüssen vom 10. November 1998 2 BvL 42/93, 2 BvR 1852/97, 2 BvR 1853/97 und 2 BvR 1220/93 (Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst 1999, 90 ff.) greifen die Rügen der Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) hinsichtlich der Höhe des Kinderfreibetrags für ihr Kind nicht durch.
  • BFH, 29.01.1999 - VI R 176/90

    Verfassungswidrigkeit der Kinderfreibeträge

    Auszug aus BFH, 04.05.1999 - VI B 9/98
    Jedenfalls kann die Vorschrift des § 32 Abs. 6 des Einkommensteuergesetzes im Veranlagungszeitraum 1992 --wenn überhaupt-- erst ab einem Grenzsteuersatz, der sich dem Höchststeuersatz annähert, in die verfassungsrechtliche Unvereinbarkeit hineinwachsen (vgl. auch Beschluß des erkennenden Senats vom 29. Januar 1999 VI R 176/90, Deutsches Steuerrecht 1999, 276 unter Ziff. B 2.; sowie Stellungnahme des Bundesministeriums der Finanzen vom 29. März 1999 IV C 4 -S 2282 a- 24/99, Betriebs-Berater 1999, 831 f.).
  • BVerfG, 10.11.1998 - 2 BvR 1852/97

    Kinderexistenzminimum III

    Auszug aus BFH, 04.05.1999 - VI B 9/98
    Ausgehend von den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts in den Beschlüssen vom 10. November 1998 2 BvL 42/93, 2 BvR 1852/97, 2 BvR 1853/97 und 2 BvR 1220/93 (Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst 1999, 90 ff.) greifen die Rügen der Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) hinsichtlich der Höhe des Kinderfreibetrags für ihr Kind nicht durch.
  • BVerfG, 10.11.1998 - 2 BvR 1220/93

    Kinderexistenzminimum II

    Auszug aus BFH, 04.05.1999 - VI B 9/98
    Ausgehend von den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts in den Beschlüssen vom 10. November 1998 2 BvL 42/93, 2 BvR 1852/97, 2 BvR 1853/97 und 2 BvR 1220/93 (Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst 1999, 90 ff.) greifen die Rügen der Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) hinsichtlich der Höhe des Kinderfreibetrags für ihr Kind nicht durch.
  • BFH, 11.02.2002 - VIII B 139/01

    Kindergeld; Verfassungsmäßigkeit des Kindergeldes 1996

    Je niedriger der individuelle Grenzsteuersatz ist, desto unwahrscheinlicher ist es, dass der Steuerpflichtige durch das gesetzliche Kindergeld in seinen verfassungsrechtlichen Rechten, wie sie das BVerfG konkretisiert hat, verletzt sein könnte (vgl. zum Verhältnis von Grenzsteuersatz und dem "Hineinwachsen" des fiktiven Kinderfreibetrags in die verfassungsrechtliche Unvereinbarkeit z.B. BFH-Beschlüsse vom 28. April 1999 VI B 12/98, BFH/NV 1999, 1328; vom 4. Mai 1999 VI B 9/98, BFH/NV 1999, 1328).
  • FG Köln, 30.10.2002 - 12 K 5343/01

    Familienexistenzminimum 1999 und Kürzung des Vorwegabzugs

    Der fiktive Kinderfreibetrag ist angesichts des progressiven Verlaufs des Steuertarifs um so niedriger, je höher der individuelle Grenzsteuersatz ist und umgekehrt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 18.06.1999 VI B 111/97, BFH/NV 1999, 1463; vom 28.04.1999 VI B 12/98, BFH/NV 1999, 1328 und vom 04.05.1999 VI B 9/98, BFH/NV 1999, 1328).
  • BFH, 05.02.2002 - VI B 165/99

    Kinderfreibetrag 1994; Verfassungsmäßigkeit

    Im Veranlagungszeitraum 1994 wächst die Vorschrift des § 32 Abs. 6 EStG a.F. bei Eltern mit drei Kindern erst ab einem Grenzsteuersatz, der erheblich über 40 v.H. liegt (vgl. Stellungnahme des Bundesministeriums der Finanzen --BMF-- vom 29. März 1999 IV C 4 -S 2282a- 24/99, Betriebs-Berater 1999, 831) bzw. bei einem zu versteuernden Einkommen bei Verheirateten von 168 480 DM (s. BMF-Schreiben vom 14. März 2000 IV C 4 -S 2282a- 35/00, Anlage 2, BStBl I 2000, 413) in die verfassungsrechtliche Unvereinbarkeit hinein (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 28. April 1999 VI B 12/98, BFH/NV 1999, 1328, und vom 4. Mai 1999 VI B 9/98, BFH/NV 1999, 1328).
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