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   BFH, 05.08.1999 - VI B 94/99   

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https://dejure.org/1999,5045
BFH, 05.08.1999 - VI B 94/99 (https://dejure.org/1999,5045)
BFH, Entscheidung vom 05.08.1999 - VI B 94/99 (https://dejure.org/1999,5045)
BFH, Entscheidung vom 05. August 1999 - VI B 94/99 (https://dejure.org/1999,5045)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Grundsätzliche Bedeutung - Divergenz - Geschäftsführer - Schulden der Arbeitskraft - Gleichbleibende Vergütung - Sonntagsarbeit - Feiertagsarbeit - Nachtarbeit - Zuschläge

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; EStG § 3b; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2, 3
    NZB; grundsätzliche Bedeutung und Divergenz

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 27.06.1997 - VI R 12/97

    Voraussetzungen für Steuerfreiheit von tatsächlich geleisteter, neben dem

    Auszug aus BFH, 05.08.1999 - VI B 94/99
    Daran fehlt es, weil die Kläger sich nicht inhaltlich mit dem Senatsurteil vom 27. Juni 1997 VI R 12/97 (BFH/NV 1997, 849) auseinandergesetzt haben.

    Sie beschränken sich auf die Behauptung, das angefochtene Urteil stehe im Gegensatz zum (aufgehobenen) Urteil des Hessischen FG vom 18. November 1996 10 K 1761/96 (Entscheidungen der Finanzgerichte 1997, 396) sowie zum Senatsurteil in BFH/NV 1997, 849, ohne sich inhaltlich mit diesem auseinandergesetzt zu haben.

  • BFH, 05.06.1997 - III B 296/95

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Auszug aus BFH, 05.08.1999 - VI B 94/99
    Die bloße Behauptung, die Streitsache habe grundsätzliche Bedeutung, reicht indes nicht aus (BFH-Beschluß vom 5. Juni 1997 III B 296/95, BFH/NV 1998, 35).

    Der Beschwerdeführer muß vielmehr bereits vorhandene Rechtsprechung berücksichtigen und vortragen, weshalb diese nach seiner Ansicht noch keine Klärung gebracht hat (vgl. BFH-Beschluß in BFH/NV 1998, 35).

  • BFH, 18.02.1994 - X B 35/93

    Anforderungen an die Besetzung des Spruchkörpers

    Auszug aus BFH, 05.08.1999 - VI B 94/99
    Dabei müssen in der Beschwerdebegründung die miteinander unvereinbaren Rechtssätze so genau herausgearbeitet werden, daß die Abweichung erkennbar wird (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479; vom 18. Februar 1994 X B 35/93, BFH/NV 1995, 120).
  • BFH, 05.03.1998 - VII B 251/97

    Anordnung der Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung

    Auszug aus BFH, 05.08.1999 - VI B 94/99
    Dazu ist erforderlich, daß der Beschwerdeführer konkret auf die Rechtsfrage, ihre Klärungsbedürftigkeit und ihre über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung eingeht (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. Beschluß vom 9. März 1998 VII B 251/97, BFH/NV 1998, 1231, m.w.N.).
  • FG Hessen, 18.11.1996 - 10 K 1761/96

    Haftung für Lohnsteuer und Nachforderung; Steuerfreiheit von Zuschlägen für

    Auszug aus BFH, 05.08.1999 - VI B 94/99
    Sie beschränken sich auf die Behauptung, das angefochtene Urteil stehe im Gegensatz zum (aufgehobenen) Urteil des Hessischen FG vom 18. November 1996 10 K 1761/96 (Entscheidungen der Finanzgerichte 1997, 396) sowie zum Senatsurteil in BFH/NV 1997, 849, ohne sich inhaltlich mit diesem auseinandergesetzt zu haben.
  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 05.08.1999 - VI B 94/99
    Dabei müssen in der Beschwerdebegründung die miteinander unvereinbaren Rechtssätze so genau herausgearbeitet werden, daß die Abweichung erkennbar wird (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479; vom 18. Februar 1994 X B 35/93, BFH/NV 1995, 120).
  • BFH, 23.06.2004 - VI B 28/04

    Trennung eines Verfahrens

    Eine schlüssige Rüge, die Rechtssache habe grundsätzliche Bedeutung (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO), erfordert u.a. die Darlegung der Klärungsbedürftigkeit der Rechtsfrage und damit eine Auseinandersetzung insbesondere mit der hierzu ergangenen Rechtsprechung (ständige Rechtsprechung; vgl. z.B. Bundesfinanzhof --BFH--, Beschlüsse vom 27. November 2003 II B 104/02, BFH/NV 2004, 463; vom 14. Februar 2001 I B 37, 38/00, BFH/NV 2001, 1124; vom 5. August 1999 VI B 94/99, BFH/NV 2000, 72; Gräber/ Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 27 ff.).
  • BFH, 11.10.2000 - IX B 54/00

    Anschaffungskosten

    Die damit vom FA gerügte fehlerhafte Sachverhalts- und Beweiswürdigung richtet sich gegen die inhaltliche Richtigkeit des FG-Urteils; die behauptete grundsätzliche Bedeutung wird dadurch aber nicht dargelegt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 5. August 1999 VI B 94/99, BFH/NV 2000, 72; vom 9. August 1999 VIII B 38/99, BFH/NV 2000, 76).
  • BFH, 07.09.2000 - IX B 69/00

    Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung einer Beschwerde - Grundsätzliche Bedeutung

    In den o.g. Beschwerdepunkten rügen die Kläger letztlich nur eine unzutreffende Sachverhaltswürdigung bzw. Umsetzung der BFH-Rechtsprechung und eine fehlerhafte Rechtsanwendung im Einzelfall, also die inhaltliche Richtigkeit des FG-Urteils; damit wird jedoch die behauptete grundsätzliche Bedeutung nicht dargelegt (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 5. August 1999 VI B 94/99, BFH/NV 2000, 72; vom 9. August 1999 VIII B 38/99, BFH/NV 2000, 76; in BFH/NV 2000, 472, und in BFH/NV 2000, 851).
  • BFH, 16.11.2001 - IX B 14/01

    Beschwerde - Beschwerdebegründung - Beschwerdeschrift - Darlegungserfordernisse -

    Im Übrigen setzt sich die Klägerin unter Hinweis auf das BFH-Urteil vom 16. Dezember 1998 X R 125/97 (BFH/NV 1999, 917) lediglich mit der --ihrer Ansicht nach unzutreffenden-- Tatsachen- und Beweiswürdigung durch das FG auseinander, rügt mithin die inhaltliche Richtigkeit des Urteils; die behauptete grundsätzliche Bedeutung wird damit aber nicht dargelegt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 5. August 1999 VI B 94/99, BFH/NV 2000, 72; vom 9. August 1999 VIII B 38/99, BFH/NV 2000, 76).
  • BFH, 07.06.2001 - IX B 19/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegungserfordernisse einer Beschwerde -

    Damit wird indes die behauptete grundsätzliche Bedeutung nicht hinreichend dargelegt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 5. August 1999 VI B 94/99, BFH/NV 2000, 72; vom 9. August 1999 VIII B 38/99, BFH/NV 2000, 76).
  • BFH, 13.12.2000 - IX B 84/00

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung - Ordungsgemäße

    b) Mit seinen Ausführungen setzt der Kläger lediglich seine eigene Auffassung an die Stelle der --vermeintlich-- unzutreffenden Auslegung rechtlicher Vorschriften durch das Finanzgericht (FG), rügt also letztlich nur eine fehlerhafte Rechtsanwendung, womit jedoch die behauptete grundsätzliche Bedeutung nicht dargelegt ist (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 5. August 1999 VI B 94/99, BFH/NV 2000, 72; vom 9. November 1999 VIII B 85/99, BFH/NV 2000, 472).
  • BFH, 20.03.2000 - III B 39/99

    Erhöhte InvZul wegen sog. DDR-Ansässigkeit; grundsätzliche Bedeutung; Hinweis auf

    Dazu wäre --außer der Bezeichnung der zu klärenden Rechtsfragen-- erforderlich gewesen, konkret anzugeben, inwieweit die Antworten auf diese Fragen umstritten sind, also rechtlicher Klärungsbedarf besteht, und weshalb einer Klärung --über den anhängigen Einzelfall hinaus-- Breitenwirkung zukommt (ständige Rechtsprechung, s. z.B. den Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 5. August 1999 VI B 94/99, BFH/NV 2000, 72).
  • BFH, 16.03.2000 - III B 42/99

    Erhöhte InvZul wegen sog. DDR-Ansässigkeit; grundsätzliche Bedeutung der

    Mit diesen Ausführungen genügt die Klägerin nicht den Anforderungen des § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO, wonach --außer der Bezeichnung der zu klärenden Rechtsfrage-- insbesondere auch anzugeben ist, inwieweit die Antwort auf diese Frage umstritten ist und weshalb einer Klärung --über den anhängigen Einzelfall hinaus-- Breitenwirkung zukommt (ständige Rechtsprechung; s. z.B. den Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 5. August 1999 VI B 94/99, BFH/NV 2000, 72).
  • BFH, 20.09.2000 - IX B 64/00

    Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung einer Beschwerde - Grundsätzliche Bedeutung

    Die Kläger rügen letztlich nur eine unzutreffende Sachverhaltswürdigung bzw. fehlerhafte Rechtsanwendung im Einzelfall, also die inhaltliche Richtigkeit des FG-Urteils; damit wird jedoch die behauptete grundsätzliche Bedeutung nicht dargelegt (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 5. August 1999 VI B 94/99, BFH/NV 2000, 72; vom 9. August 1999 VIII B 38/99, BFH/NV 2000, 76; vom 9. November 1999 VIII B 85/99, BFH/NV 2000, 472, vom 17. Dezember 1999 III B 66/99, BFH/NV 2000, 851).
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