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   BFH, 20.02.1998 - VI R 107/94   

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https://dejure.org/1998,4600
BFH, 20.02.1998 - VI R 107/94 (https://dejure.org/1998,4600)
BFH, Entscheidung vom 20.02.1998 - VI R 107/94 (https://dejure.org/1998,4600)
BFH, Entscheidung vom 20. Februar 1998 - VI R 107/94 (https://dejure.org/1998,4600)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 32 Abs 6 S 4, BGB § 1615 Buchst h Abs 1
    Übertragung; Unterhaltspflicht; Zustimmung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 10.02.1966 - IV 258/63

    Unterlassung einer notwendigen Beiladung durch das Finanzgericht - Ein von Amts

    Auszug aus BFH, 20.02.1998 - VI R 107/94
    Das Unterlassen der notwendigen Beiladung ist nach ständiger Rechtsprechung ein Verstoß gegen die Grundordnung des Verfahrens, der auch ohne Rüge zur Aufhebung der Vorentscheidung und ohne Sachprüfung zur Zurückverweisung der Sache an die Vorinstanz führt (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs -- BFH-- vom 10. Februar 1966 IV 258/63, BFHE 85, 464, BStBl III 1966, 423; vom 28. Mai 1997 VIII R 1/97, BFH/NV 1997, 874).
  • BFH, 27.02.1969 - IV R 263/66

    Einkommensteuerveranlagung - Beiladung der Ehefrau - Rechtsbehelfsverfahren des

    Auszug aus BFH, 20.02.1998 - VI R 107/94
    Das Gesetz ordnet die Beteiligung eines Dritten an dem Verfahren als notwendig an, wenn die gerichtliche Entscheidung unmittelbar Rechte des Dritten gestaltet, bestätigt, verändert oder zum Erlöschen bringt, insbesondere also in Fällen, in denen das, was einen Prozeßbeteiligten begünstigt oder benachteiligt, notwendigerweise umgekehrt den Dritten benachteiligen oder begünstigen muß (vgl. BFH-Urteile vom 27. Februar 1969 IV R 263/66, BFHE 95, 148, BStBl II 1969, 343; vom 9. April 1991 IX R 78/88, BFHE 163, 517, BStBl II 1991, 809 Abschn. I. 3.c; zum Zweck der Beiladung s. auch Stober, Beiladung im Verwaltungsprozeß, Festschrift für Menger, S. 401, 406ff., m.w.N.).
  • BFH, 09.04.1991 - IX R 78/88

    1. Keine notwendige Beiladung anderer Gesellschafter bei Streit, ob

    Auszug aus BFH, 20.02.1998 - VI R 107/94
    Das Gesetz ordnet die Beteiligung eines Dritten an dem Verfahren als notwendig an, wenn die gerichtliche Entscheidung unmittelbar Rechte des Dritten gestaltet, bestätigt, verändert oder zum Erlöschen bringt, insbesondere also in Fällen, in denen das, was einen Prozeßbeteiligten begünstigt oder benachteiligt, notwendigerweise umgekehrt den Dritten benachteiligen oder begünstigen muß (vgl. BFH-Urteile vom 27. Februar 1969 IV R 263/66, BFHE 95, 148, BStBl II 1969, 343; vom 9. April 1991 IX R 78/88, BFHE 163, 517, BStBl II 1991, 809 Abschn. I. 3.c; zum Zweck der Beiladung s. auch Stober, Beiladung im Verwaltungsprozeß, Festschrift für Menger, S. 401, 406ff., m.w.N.).
  • BFH, 25.02.1993 - III R 4/91

    Notwendige Beiladung des anderen Elternteils bei Streit über Übertragung des

    Auszug aus BFH, 20.02.1998 - VI R 107/94
    Die Beiladung ist notwendig, wenn um die Zuordnung eines Kinderfreibetrags zwischen Elternteilen gestritten wird (BFH- Urteil vom 25. Februar 1993 III R 4/91, BFHE 171, 5 [BFH 25.02.1993 - III R 4/91], BStBl II 1993, 513).
  • BFH, 28.05.1997 - VIII R 1/97

    Klagebefugnis einer Personengesellschaft im Verfahren der Feststellung eines

    Auszug aus BFH, 20.02.1998 - VI R 107/94
    Das Unterlassen der notwendigen Beiladung ist nach ständiger Rechtsprechung ein Verstoß gegen die Grundordnung des Verfahrens, der auch ohne Rüge zur Aufhebung der Vorentscheidung und ohne Sachprüfung zur Zurückverweisung der Sache an die Vorinstanz führt (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs -- BFH-- vom 10. Februar 1966 IV 258/63, BFHE 85, 464, BStBl III 1966, 423; vom 28. Mai 1997 VIII R 1/97, BFH/NV 1997, 874).
  • BFH, 25.07.1997 - VI R 113/95

    Übertragung des Kinderfreibetrags

    Auszug aus BFH, 20.02.1998 - VI R 107/94
    Wegen der vom FG nunmehr erneut zu treffenden Sachentscheidung wird auf das Urteil des erkennenden Senats vom 25. Juli 1997 VI R 113/95 verwiesen.
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