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   BFH, 22.11.1974 - VI R 138/72   

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https://dejure.org/1974,213
BFH, 22.11.1974 - VI R 138/72 (https://dejure.org/1974,213)
BFH, Entscheidung vom 22.11.1974 - VI R 138/72 (https://dejure.org/1974,213)
BFH, Entscheidung vom 22. November 1974 - VI R 138/72 (https://dejure.org/1974,213)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Rückerstattung - Kirchensteuer-Sachkonto - Übersendung des Kontoauszuges - Zentrale Finanzkasse - Verfügung über Gutschrift - Zufluß - Sonderausgabe

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Zurückzuerstattende Kirchensteuer mindert die als Sonderausgabe in Betracht kommende Kirchensteuerzahlung; Zahlungen aufgrund versehentlicher Kirchensteuerfestsetzung sind keine Sonderausgaben

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 114, 346
  • DB 1975, 960
  • BStBl II 1975, 350
 
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Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 02.08.1974 - VI R 137/71

    Rechtsirrtum - Offenbare Unrichtigkeit - Festgestellter Sachverhalt - Rechtliche

    Auszug aus BFH, 22.11.1974 - VI R 138/72
    Jedoch muß, wie der Senat im Urteil vom 2. August 1974 VI R 137/71 (BFHE 113, 169, BStBl II 1974, 727) ausgesprochen hat, auch die Entscheidung, ob die Möglichkeit eines Rechtsirrtums bestanden hat, auf der Grundlage des festgestellten Sachverhalts getroffen werden; die rein theoretische Möglichkeit, daß dem Fehler auch rechtliche Überlegungen zugrunde gelegen haben könnten, reicht für sich allein nicht aus.
  • BFH, 27.09.1963 - VI 123/62 U

    Zulässigkeit der Absetzung der Kirchensteuer als Sonderausgabe

    Auszug aus BFH, 22.11.1974 - VI R 138/72
    Eine solche liege insoweit nicht vor, als der Zahlung von Kirchensteuer eine Erstattung in demselben Veranlagungszeitraum gegenüberstehe (Urteil des BFH vom 27. September 1963 VI 123/62 U, BFHE 77, 592, BStBl III 1963, 536).
  • BFH, 20.02.1964 - IV 4/61 U

    Ermittlung des Gewinns aus selbstständiger Tätigkeit (hier: Zahnarzt)

    Auszug aus BFH, 22.11.1974 - VI R 138/72
    Der BFH habe in seinem Urteil vom 20. Februar 1964 IV 4/61 U (BFHE 79, 267, BStBl III 1964, 329) betreffend die Abrechnung einer kassenärztlichen Vereinigung, die am 31. Dezember 1958 überwiesene Restgutschrift erst mit dem Eingngang auf dem Postscheckkonto des betreffenden Arztes am 2. Januar 1959 als zugeflossen beurteilt.
  • BVerfG, 14.12.1965 - 1 BvR 606/60

    Kirchenlohnsteuer II

    Auszug aus BFH, 22.11.1974 - VI R 138/72
    Der Hinweis des Klägers auf die in der Literatur vertretenen Auffassungen zur Abzugsfähigkeit von Kirchensteuern, die nach der Rechtsprechung des BVerfG zum sog. Halbteilungsgrundsatz (Urteil vom 14. Dezember 1965 1 BvR 606/60, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1966 S. 51) nicht hätten veranlagt werden dürfen, geht fehl.
  • BFH, 25.01.1963 - VI 69/61 U

    Grundsätzliche Abzugsfähigkeit von Kirchensteuern als Sonderausgabe in dem

    Auszug aus BFH, 22.11.1974 - VI R 138/72
    Außerdem könne es nicht darauf ankommen, ob der Revisionskläger die Unrichtigkeit des Steuerbescheides hätte erkennen können, sondern allenfalls darauf, ob er bewußt eine falsche Zahlung geleistet habe, so daß diese als "willkürlich" eingestuft werden müßte (vgl. das BFH-Urteil vom 25. Januar 1963 VI 69/61 U, BFHE 76, 384, BStBl III 1963, 141).
  • RFH, 13.11.1928 - VI A 155/28
    Auszug aus BFH, 22.11.1974 - VI R 138/72
    Ist durch eine Gutschrift die Verwirklichung eines Anspruchs in so greifbare Nähe gerückt und so gesichert, daß er wirtschaftlich dem tatsächlichen Eingang der Leistung, auf die der Anspruch gerichtet ist, gleichzustellen ist, so liegt in der Gutschrift ein Zufluß (so schon Urteil des RFH vom 13. November 1928 VI A 155/28, RFHE 24, 272, RStBl 1929, 224).
  • BFH, 09.04.1968 - IV 267/64

    Zeitpunkt des Zuflusses einer bereits verdienten Provision eines

    Auszug aus BFH, 22.11.1974 - VI R 138/72
    Es entspricht ständiger Rechtsprechung, daß eine Einnahme dann zugeflossen ist, wenn der Steuerpflichtige wirtschaftlich über sie verfügen kann (z. B. BFH-Urteil vom 9. April 1968 IV 267/64, BFHE 92, 221, BStBl II 1968, 525; so auch Littmann, a. a. O., 11. Aufl. 1974, § 11 EStG, Anm. 2; Blümich-Falk, Einkommensteuergesetz, 10. Aufl., § 11 Anm. 2).
  • BFH, 26.06.1996 - X R 73/94

    Ohne Rechtsgrund gezahlte Kirchensteuer nicht als Sonderausgaben abziehbar

    a) Aus der Verwendung des Begriffs "Aufwendungen" und aus dem Zweck des § 10 EStG, bestimmte, die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Steuerpflichtigen mindernde Privatausgaben vom Abzugsverbot des § 12 EStG auszunehmen, folgt nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH), daß nur solche Ausgaben als Sonderausgaben berücksichtigt werden dürfen, durch die der Steuerpflichtige tatsächlich und endgültig wirtschaftlich belastet ist (vgl. z. B. Urteile vom 22. November 1974 VI R 138/72, BFHE 114, 346, BStBl II 1975, 350; vom 20. Februar 1976 VI R 131/74, BFHE 118, 331; vom 24. September 1985 IX R 2/80, BFHE 145, 507, BStBl II 1986, 284; vom 4. April 1989 X R 14/85, BFHE 157, 88, BStBl II 1989, 779; vom 24. Oktober 1990 X R 43/89, BFHE 162, 425, BStBl II 1991, 175).

    Keine wirtschaftliche Belastung hat der BFH z. B. angenommen, - wenn die Aufwendungen aus einer hierfür empfangenen Gegenleistung erbracht werden können, und zwar unabhängig davon, ob Gegenleistung und Aufwendungen in den gleichen Veranlagungszeitraum fallen (BFH-Urteil in BFHE 157, 88, BStBl II 1989, 779 - kein Abzug von Grabpflegekosten als dauernde Last -), - wenn ein durchsetzbarer Ersatzanspruch gegen einen Dritten besteht (BFH-Urteil in BFHE 118, 331 - kein Schuldzinsenabzug bei Rückgriffsanspruch des Bürgen - vgl. auch BFH-Urteil vom 28. Februar 1996 X R 65/93, BFHE 180, 116 - kein Abzug von Erhaltungsaufwendungen nach § 10e Abs. 6 EStG bei Regreßanspruch gegen Verkäufer -), - wenn bereits im Zeitpunkt der Zahlung erkennbar ist, daß die Sonderausgaben vom Empfänger zurückerstattet werden müssen (BFH-Urteil in BFHE 114, 346, BStBl II 1975, 350 - kein Abzug von versehentlich festgesetzten Kirchensteuervorauszahlungen -).

    In diesen Fällen sind nach ständiger Rechtsprechung und Verwaltungspraxis die erstatteten Beträge mit den im Jahr der Erstattung gezahlten gleichartigen Sonderausgaben zu verrechnen, so daß nur der Saldo zum Abzug als Sonderausgaben verbleibt (zur Verrechnung von Kirchensteuer: BFH-Urteile vom 27. September 1963 VI 123/62 U, BFHE 77, 592, BStBl III 1963, 536, und in BFHE 114, 346, BStBl II 1975, 350; Abschn. 101 Abs. 3 Satz 1 der Einkommensteuer-Richtlinien - EStR - 1987; H 86 a Amtliches Einkommensteuer-Handbuch - EStH - 1995; zur Verrechnung von Beitragsrückerstattungen: BFH-Urteile vom 20. Februar 1970 VI R 11/68, BFHE 98, 357, BStBl II 1970, 314; vom 27. Februar 1970 VI R 314/67, BFHE 98, 412, BStBl II 1970, 422; Abschn. 88 Abs. 6 Satz 1 EStR 1987; H 86 a EStH 1995).

  • BFH, 24.03.1993 - X R 55/91

    Versicherungsprovisionen bei Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG auch dann

    Wird eine Schuld durch Verrechnung getilgt, ist der Tilgungsbetrag im Zeitpunkt der Verrechnung i. S. des § 11 Abs. 1 EStG zugeflossen (BFH-Urteil vom 22. November 1974 VI R 138/72, BFHE 114, 346, 348, BStBl II 1975, 350, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 28.05.1998 - X R 7/96

    Rückzahlung von Sozialversicherungsbeiträgen

    Aus der Verwendung des Begriffs "Aufwendungen" und aus dem Zweck des § 10 EStG, bestimmte die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Steuerpflichtigen mindernde Privatausgaben vom Abzugsverbot des § 12 EStG auszunehmen, folgt nach ständiger Rechtsprechung des BFH, daß nur solche Ausgaben als Sonderausgaben berücksichtigt werden dürfen, durch die der Steuerpflichtige tatsächlich und endgültig wirtschaftlich belastet ist (vgl. z.B. Urteile vom 22. November 1974 VI R 138/72, BFHE 114, 346, BStBl II 1975, 350; vom 24. Oktober 1990 X R 43/89, BFHE 162, 425, BStBl II 1991, 175).
  • BFH, 21.07.1976 - I R 147/74

    Zur Frage, wann Gutschriften einer Genossenschaft auf Geschäftsguthaben der

    aaa) Einnahmen sind dann zugeflossen, wenn der Steuerpflichtige die wirtschaftliche Verfügungsmacht über sie erlangt hat (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 2. November 1962 VI 284/61 S, BFHE 76, 270, BStBl III 1963, 96; vom 30. Januar 1974 I R 139/71, BFHE 112, 125, BStBl II 1974, 454; vom 22. November 1974 VI R 138/72, BFHE 114, 346, BStBl II 1975, 350, mit weiteren Nachweisen).

    Sie dürfen nicht nur eine Schuldverpflichtung buchmäßig festhalten; sie müssen darüber hinaus zum Ausdruck bringen, daß der Betrag dem Berechtigten von nun an zur beliebigen Verwendung zur Verfügung steht (vgl. BFH-Urteile vom 9. April 1968 IV 267/64, BFHE 92, 221, BStBl II 1968, 525; VI R 138/72).

    Solche Verrechnungen haben die Tilgung einer Schuld zur Folge; der Tilgungsbetrag ist deshalb im Zeitpunkt der Verrechnung i. S. von § 11 Abs. 1 EStG zugeflossen (ständige Rechtsprechung, zuletzt BFH-Urteil VI R 138/72).

  • BFH, 07.07.2004 - XI R 10/04

    Minderung des Sonderausgabenabzugs des Jahres der Verausgabung der Kirchensteuer

    Zudem wird übersehen, dass die zur Begründung herangezogenen Entscheidungen (z.B. BFH-Urteil vom 22. November 1974 VI R 138/72, BFHE 114, 346, BStBl II 1975, 350, m.w.N.) zwar die Verrechnung im Jahr der Erstattung zugelassen, aber nicht zur Behandlung von Erstattungsüberhängen Stellung genommen haben.
  • BFH, 08.12.2011 - VI R 45/10

    Anwendung des § 129 AO bei versehentlicher Nichterfassung von

    Vielmehr muss sie sich durch vom Gericht festgestellte Tatsachen belegen lassen (BFH-Urteile vom 2. August 1974 VI R 137/71, BFHE 113, 169, BStBl II 1974, 727; vom 22. November 1974 VI R 138/72, BFHE 114, 346, BStBl II 1975, 350).
  • BFH, 30.10.1980 - IV R 97/78

    Zeitpunkt des Zuflusses im Fall eines zahlungshalber hingegebenen Schecks

    Das ist dann der Fall, wenn durch die Gutschrift die Verwirklichung eines Anspruchs in so greifbare Nähe gerückt und so gesichert ist, daß dies wirtschaftlich dem tatsächlichen Eingang der Leistung gleichsteht (Urteile vom 22. November 1974 VI R 138/72, BFHE 114, 346, BStBl II 1975, 350; vom 9. April 1968 IV 267/64, BFHE 92, 221, BStBl II 1968, 525).

    Daß diese Voraussetzung für einen Zufluß i.S. des § 11 Abs. 1 EStG ausreicht, wird insbesondere aus der Rechtsprechung deutlich, nach der ein Zufluß schon dann anzunehmen ist, wenn eine Gutschrift nicht nur das buchmäßige Festhalten einer Schuldverpflichtung darstellt, sondern zum Ausdruck bringt, daß der Betrag dem Berechtigten von nun an zur Verwendung zur Verfügung steht (z.B. BFHE 92, 221, BStBl II 1968, 525 und BFHE 114, 346, BStBl II 1975, 350).

  • BFH, 31.07.1990 - I R 116/88

    Keine offenbare Unrichtigkeit i. S. des § 129 AO, wenn der Steuerpflichtige den

    Auf die Frage eines - im Streitfall nicht erkennbaren - und eine offenbare Unrichtigkeit ebenfalls ausschließenden Rechtsirrtums des FA (vgl. BFH-Urteile vom 2. August 1974 VI R 137/71, BFHE 113, 169, BStBl II 1974, 727; vom 22. November 1974 VI R 138/72, BFHE 114, 346, BStBl II 1975, 350, 352; vom 24. Mai 1977 IV R 44/74, BFHE 122, 393, BStBl II 1977, 853, 854, und vom 10. September 1987 V R 69/84, BFHE 150, 509, BStBl II 1987, 834; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 13. Aufl., § 129 AO 1977 Tz. 2; Klein/Orlopp, Abgabenordnung, § 129 Anm. 2) kommt es nicht an, da eine offenbare Unrichtigkeit bereits nach den Ausführungen in Abschnitt II Nr. 2 ausscheidet.
  • BFH, 16.12.2004 - XI B 193/03

    Rechtliches Gehör - Überraschungsentscheidung

    Damit liege nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ein Zufluss i.S. des § 11 Abs. 1 Satz 1 EStG vor (Hinweis auf BFH-Urteile vom 24. März 1993 X R 55/91, BFHE 171, 191, BStBl II 1993, 499; vom 22. November 1974 VI R 138/72, BFHE 114, 346, BStBl II 1975, 350).

    Das FG hat sich zur Begründung dafür, dass die streitigen Geldbeträge der Sozietät der Kläger im Jahr 1994 zugeflossen sind, auf die Urteile des BFH in BFHE 171, 191, BStBl II 1993, 499 bzw. in BFHE 114, 346, BStBl II 1975, 350, berufen.

  • BFH, 24.09.1985 - IX R 2/80

    Vorausbezahlte Schuldzinsen als Sonderausgaben

    b) Für die Anerkennung von Aufwendungen als Sonderausgaben hat die Rechtsprechung des BFH aus der Verwendung des Wortes "Aufwendungen" in § 10 Abs. 1 Satz 1 EStG gefolgert, daß die durch eine Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit hervorgerufene wirtschaftliche Belastung des Einkommens des Steuerpflichtigen Voraussetzung für die Gewährung der steuerlichen Begünstigung sei (ständige Rechtsprechung, vgl. Urteil vom 20. Februar 1976 VI R 131/74, BFHE 118, 331, m. w. N.), und daß eine solche Belastung z.B. dann fehle, wenn schon im Zeitpunkt der Zahlung offensichtlich sei, daß die Leistung des Steuerpflichtigen zurückgefordert werden könne (vgl. Urteil vom 22. November 1974 VI R 138/72, BFHE 114, 346, BStBl II 1975, 310).
  • BFH, 23.02.2005 - XI R 68/03

    Rückwirkendes Ereignis; Erstattung von KiSt

  • BFH, 28.02.1996 - X R 65/93

    Kein Abzug von Erhaltungsaufwendungen als Vorkosten nach § 10 e Abs. 6 EStG,

  • BFH, 08.09.2004 - XI R 28/04

    Erstattung von Kirchensteuer als rückwirkendes Ereignis

  • BFH, 28.10.1992 - II R 111/89

    Berichtigung eines bestandskräftigen Einheitswertbescheides durch das Finanzamt

  • BFH, 23.01.1991 - I R 26/90

    Berichtigung von Schreibfehlern, Rechenfehlern und ähnlichen offenbaren

  • BFH, 05.05.2004 - XI B 27/04

    Rückwirkendes Ereignis; Erstattung von KiSt

  • BFH, 26.06.1996 - X R 53/95

    Kappung und Erlaß von Kirchensteuern

  • BFH, 19.09.1975 - VI R 61/73

    Mehrjährige Tätigkeit - Entlohnung - Einkünfte für Tätigkeit - Verteilung -

  • FG Nürnberg, 07.07.2016 - 6 K 468/16

    BFH-Urteil, Steuererklärung, Finanzamt, Sachbearbeiter, Einspruchsverfahren,

  • BFH, 31.07.1975 - V R 121/73

    Auslegung - Umsatzsteuerveranlagung - Elektronische Datenverarbeitung -

  • FG Niedersachsen, 28.02.2001 - 12 K 773/00

    Abzugsfähigkeit von freiwilligen Zahlungen auf einen noch nicht festgesetzten

  • BFH, 08.12.2000 - IV B 24/00

    Verträge zwischen nahen Angehörigen (Vater-Sohn)

  • FG Niedersachsen, 02.07.2014 - 2 K 301/13

    Berichtigung nach § 129 AO; Anwendbarkeit des § 181 Abs. 5 AO im Rahmen der

  • FG Baden-Württemberg, 14.12.2016 - 4 K 1870/16

    Berichtigung offenbarer Unrichtigkeiten i.S. des § 129 Satz 1 AO - Eintrag von

  • FG Hamburg, 31.10.1997 - II 116/97

    Anspruch auf Aufhebung bestandskräftiger Kirchensteuerfestsetzungen; Einreichung

  • FG Münster, 14.11.2003 - 7 V 4873/03

    Nachträgliche Minderung im Verausgabungsjahr aufgrund fehlender Kompensierung im

  • BFH, 20.02.1976 - VI R 131/74
  • FG Bremen, 25.02.2016 - 2 K 72/15

    Herabsetzung mit bestandskräftigen Grunderwerbsteuerbescheiden festgesetzter

  • FG Baden-Württemberg, 04.05.2000 - 5 K 444/98

    Offenbare Unrichtigkeit nach § 129 AO 1977 bei Eintrag der Bardividende anstelle

  • BFH, 28.01.1993 - X B 116/92

    Grundsätzliche Bedeutung der Frage, ob ein Abzug von Sonderausgaben eine

  • FG Rheinland-Pfalz, 11.06.1997 - 1 K 2844/96

    Einkommensteuer; Kirchensteuerzahlungen als Sonderausgaben

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