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Rechtsprechung
   BFH, 22.10.1971 - VI R 159/68   

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BFH, 22.10.1971 - VI R 159/68 (https://dejure.org/1971,614)
BFH, Entscheidung vom 22.10.1971 - VI R 159/68 (https://dejure.org/1971,614)
BFH, Entscheidung vom 22. Oktober 1971 - VI R 159/68 (https://dejure.org/1971,614)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Zustellung eines Vorbescheids - Verspätet gestellter Antrag - Mündliche Verhandlung - Wiedereinsetzung in vorigen Stand - Entscheidung durch Beschluß - Brief mit Rechtsbehelf - Fristversäumnis - Feiertag

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 103, 138
  • BStBl II 1971, 812
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 27.01.1967 - VI R 155/66

    Verschuldenszurechnung im steuergerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BFH, 22.10.1971 - VI R 159/68
    Der Steuerpflichtige muß sich nach § 155 FGO in Verbindung mit § 232 Abs. 2 ZPO das Verschulden seines Bevollmächtigten wie eigenes Verschulden zurechnen lassen (vgl. Beschluß des BFH VI R 155/66 vom 27. Januar 1967, BFH 88, 106, BStBl III 1967, 290).
  • BVerwG, 14.02.1966 - IV B 140.65

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 22.10.1971 - VI R 159/68
    Die Wiedereinsetzung wird durch jedes Verschulden, auch einfache Fahrlässigkeit, ausgeschlossen (vgl. Beschluß des BVerwG IV B 140/65 vom 14. Februar 1966, HFR 1966, 331 zu dem mit § 56 FGO gleichlautenden § 60 VwGO).
  • BFH, 18.09.2007 - I R 39/04

    Wiedereinsetzung bei Versäumung der Antragsfrist; anwaltliche Ausgangskontrolle

    Bleibt es damit dabei, dass der Antrag auf mündliche Verhandlung gegen den Gerichtsbescheid des Senats vom 24. April 2007 verspätet beim BFH eingegangen ist, war in entsprechender Anwendung von § 126 Abs. 1 FGO durch Beschluss festzustellen, dass der Gerichtsbescheid gemäß § 90a Abs. 3 Satz 1 Halbsatz 1 FGO als Urteil wirkt und dass das Revisionsverfahren beendet ist (vgl. BFH-Beschluss vom 22. Oktober 1971 VI R 159/68, BFHE 103, 138, BStBl II 1971, 812; s. auch Beschluss vom 20. November 2002 VI B 90/02, BFH/NV 2003, 336; Ruban in Gräber, a.a.O., § 90a Rz 25).
  • BFH, 10.01.2008 - VII R 49/06

    Entscheidung bei unzulässigem Antrag auf mündliche Verhandlung

    Der Antrag auf mündliche Verhandlung ist unzulässig und deshalb in sinngemäßer Anwendung des § 126 Abs. 1 der Finanzgerichtsordnung (FGO) durch Beschluss zu verwerfen (vgl. bereits Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 22. Oktober 1971 VI R 159/68, BFHE 103, 138, BStBl II 1971, 812).
  • LSG Sachsen, 13.10.2022 - L 3 AS 1138/16
    Der Bundesfinanzhof hat dort zwar entschieden, dass über einen nach Zustellung eines Vorbescheids verspätet gestellten Antrag auf mündliche Verhandlung vor dem Bundesfinanzhof, wenn die beantragte Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nicht gewährt werden könne, durch Beschluss zu entscheiden sei (vgl. BFH, Beschluss vom 22. Oktober 1971 - VI R 159/68 - BFHE 103, 138 = juris Leitsatz 1 und Rdnr. 10 f.).

    Der Antrag auf mündliche Verhandlung hat sich aber auf einen Vorbescheid bezogen, mit dem die Revision des Steuerpflichtigen zurückgewiesen worden ist (vgl. BFH, Beschluss vom 22. Oktober 1971, a. a. O., Rdnr. 1).

  • BVerwG, 15.08.2017 - 5 PKH 1.17

    Statthaftigkeit der Nichtzulassungsbeschwerde

    Es bedarf keiner abschließenden Entscheidung, ob der Grundsatz hier anzuwenden ist, weil das Oberverwaltungsgericht den Weg in die Nichtzulassungsbeschwerde dadurch versperrt hat, dass es über den ohne Bevollmächtigten im Sinne des § 67 Abs. 4 Satz 3 VwGO gestellten unzulässigen Antrag auf mündliche Verhandlung möglicherweise zu Unrecht durch Beschluss entschieden hat (für eine Entscheidung durch Beschluss z.B.: BFH, Beschluss vom 22. Oktober 1971 - VI R 159/68 - BFHE 103, 138 sowie Beschlüsse vom 10. Juni 1996 - VIII R 92/89 - BFH/NV 1996, 776 und vom 26. August 1997 - VII R 11/96 - NVwZ-RR 1998, 143; OVG Hamburg, Beschluss vom 1. Dezember 1997 - BS IV 135/97 - DVBl. 1998, 487; VG Berlin, Beschluss vom 13. April 2005 - 34 X 163.02 - juris; VG Aachen, Beschluss vom 10. Mai 2011 - 4 K 1177/09 - juris; Geiger, in: Eyermann, 14. Aufl., 2014, § 84 Rn. 21; Redeker/v. Oertzen, VwGO, 16. Aufl., 2014, § 84 Rn. 18; für eine Entscheidung durch Urteil z.B.: BFH, Urteile vom 12. August 1981 - I B 72/80 - BFHE 134, 216 und vom 30. März 2006 - V R 12/04 - BFHE 212, 411; VGH München, Beschluss vom 24. Februar 1981 - 11 C 5005/79 - DÖV 1981, 639; VGH Kassel, Beschluss vom 4. April 1978 - II TE 27/78 - ESVGH 28, 220; VG Düsseldorf, Urteil vom 17. März 2003 - 4 K 7527/02.A - juris; VG Köln, Urteil vom 11. November 2004 - 6 K 262/04 - juris; VG München, Urteil vom 18. September 2007 - M 4 K 07.2503 - juris; Clausing, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand: Oktober 2016, § 84 Rn. 43; W.-R. Schenke, in: Kopp/Schenke, VwGO, 23. Aufl. 2017, § 84 Rn. 39).
  • BFH, 06.11.2012 - VIII R 40/10

    Wiedereinsetzungsantrag des Finanzamts - Verspäteter Antrag auf mündliche

    Bleibt es damit dabei, dass der Antrag auf mündliche Verhandlung gegen den Gerichtsbescheid des Senats vom 26. Juni 2012 verspätet beim BFH eingegangen ist, ist in entsprechender Anwendung von § 126 Abs. 1 FGO durch Beschluss festzustellen, dass der Gerichtsbescheid gemäß § 90a Abs. 3 Satz 1 Halbsatz 1 FGO als Urteil wirkt (vgl. BFH-Beschluss vom 22. Oktober 1971 VI R 159/68, BFHE 103, 138, BStBl II 1971, 812; s. auch BFH-Beschluss vom 20. November 2002 VI B 90/02, BFH/NV 2003, 336; Gräber/Koch, a.a.O., § 90a Rz 25).
  • BFH, 02.05.1973 - VIII R 72/71

    Wiedereinsetzung in vorigen Stand - Revisionsbegründungsfrist - Aufgabe der

    Die Wiedereinsetzung wird nicht nur durch grobes Verschulden, sondern auch durch einfache Fahrlässigkeit ausgeschlossen (vgl. BFH-Beschluß vom 22. Oktober 1971 VI R 159/68, BFHE 103, 138, BStBl II 1971, 812).

    Abgesehen davon, daß der Postdienst schon an normalen Wochenenden infolge Personalmangels und Arbeitszeitverkürzung bekanntermaßen stark eingeschränkt ist (vgl. BFH-Beschluß VI R 159/68), mußte der Kläger bzw. seine Bevollmächtigte für den Ostersonnabend mit weiteren Verzögerungen im Postdienst infolge Personalverringerung durch Urlaub rechnen.

  • BFH, 25.03.1986 - III R 134/80

    Zulässigkeit eines Antrags auf mündliche Verhandlung

    Die Entscheidung ergeht ohne mündliche Verhandlung durch Beschluß (Beschluß des BFH vom 22. Oktober 1971 VI R 159/68, BFHE 103, 138, BStBl II 1971, 812; Gräber, Finanzgerichtsordnung, § 90 Anm. 14).
  • BFH, 04.01.2000 - IX R 83/95

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand; Glaubhaftmachen einer Erkrankung

    Der Senat entscheidet ohne mündliche Verhandlung durch Beschluss (vgl. BFH-Beschluss vom 22. Oktober 1971 VI R 159/68, BFHE 103, 138, BStBl II 1971, 812).
  • BFH, 29.07.1986 - IV R 187/85

    Einhaltung der Frist durch den Bevollmächtigten zur Begründung der Revision

    Das Warten bis zu den letzten Tagen erfordert jedoch, daß die Partei bzw. deren Bevollmächtigter zur Wahrung der Frist alles unternimmt, was vernünftiger- und angemessenerweise zu erwarten ist (BFH-Beschlüsse vom 22. Oktober 1971 VI R 159/68, BFHE 103, 138, BStBl II 1971, 812, und vom 29. April 1976 IV R 17/76, BFHE 119, 212, BStBl II 1976, 626).

    Bei Anwendung der in diesem Fall gebotenen Sorgfalt hätte er den Fristverlängerungsantrag, der ohnehin keine Bearbeitung erfordert, entweder einige Tage früher oder zumindest als Eilzustellung bzw. mittels Telegramm absenden müssen (vgl. die BFH-Beschlüsse vom 12. März 1970 IV R 126/69, BFHE 98, 467, BStBl II 1970, 460; in BFHE 103, 138, BStBl II 1971, 812, und in BFHE 119, 212, BStBl II 1976, 626, insoweit auch unter Hinweis auf den Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 3. Juni 1975 2 BvR 99/74, BVerfGE 40, 42, 45) [BVerfG 03.06.1975 - 2 BvR 99/74].

  • BFH, 26.08.1997 - VII R 11/96

    Anforderungen an den Antrag auf mündliche Verhandlung

    ber den unzulässigen Antrag auf mündliche Verhandlung ist ohne mündliche Verhandlung durch Beschluß zu entscheiden (§ 126 Abs. 1 FGO analog; BFH-Beschlüsse vom 22. Oktober 1971 VI R 159/68, BFHE 103, 138, BStBl II 1971, 812, und vom 10. Juni 1996 VIII R 92/89, BFH/NV 1996, 776).
  • FG Hamburg, 31.03.2004 - I 290/02

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen den Ablauf der einjährigen Klagefrist

  • BFH, 12.08.1981 - I B 72/80

    Antrag auf mündliche Verhandlung - Zulässigkeit eines Antrags - Beschluß -

  • FG Münster, 25.03.2019 - 5 V 483/19

    Voraussetzungen für die Aussetzung der Vollziehung (AdV) hinsichtliche einer

  • FG Münster, 15.07.2019 - 5 K 1264/19

    Gewährung der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Versäumung der

  • BFH, 10.06.1996 - VIII R 92/89

    Vertretung durch einen Bevollmächtigten in einem finanzgerichtlichen Verfahren

  • BFH, 10.11.1987 - VII R 93/84

    Zulässigkeit eines Antrags bei Nichtbeachtung des Vertretungserfordernisses

  • BFH, 18.12.1985 - I R 142/82

    Zulässigkeit eines Antrags auf mündliche Verhandlung

  • BFH, 06.04.1987 - VII R 53/83
  • BFH, 14.08.1984 - VII R 141/83
  • BFH, 05.10.1983 - II R 33/82
  • BFH, 17.01.1984 - IV R 263/83
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Rechtsprechung
   BFH, 29.01.1971 - VI R 159/68   

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BFH, Entscheidung vom 29. Januar 1971 - VI R 159/68 (https://dejure.org/1971,846)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 103, 147
  • DB 1971, 2342
  • BStBl II 1971, 799
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 13.06.1969 - VI R 12/67

    Sonderzuschläge - Wohlfahrtsbriefmarken - Jugendwohlfahrtsbriefmarken -

    Auszug aus BFH, 29.01.1971 - VI R 159/68
    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH (vgl. BFH-Urteil VI R 12/67 vom 13. Juni 1969, BFH 96, 504, BStBl II 1969, 701, mit weiteren Rechtsprechungshinweisen) kommt es zwar auf die Beweggründe, die den Ausgaben zugrunde liegen, nicht an, insbesondere ist die Uneigennützigkeit nicht erforderlich.

    Der Abzug der Ausgaben als Spende ist jedoch dann ausgeschlossen, wenn die Ausgaben das Entgelt für eine Gegenleistung darstellen (vgl. BFH-Urteile VI 134/58 U vom 1. April 1960, a. a. O.; VI R 12/67, a. a. O.).

    Wie der erkennende Senat bereits im Urteil VI R 12/67, a. a. O., ausgesprochen hat, brauchen sich Leistung und Gegenleistung wertmäßig nach objektiven Maßstäben des Marktes nicht zu decken.

  • BFH, 01.04.1960 - VI 134/58 U

    Beiträge, die Eltern als ordentliche Mitglieder der Vereine "Waldorfschulen"

    Auszug aus BFH, 29.01.1971 - VI R 159/68
    Das FG wies die als Klage behandelte Sprungberufung unter Hinweis auf die Rechtsprechung des BFH (VI 212/57 U vom 13. Juni 1958, BFH 67, 165, BStBl III 1958, 335; VI 134/58 U vom 1. April 1960, BFH 70, 621, BStBl III 1960, 231) und Littmann (Das Einkommensteuerrecht, 8. Aufl., § 10b Rdz. 9) ab.

    Der Abzug der Ausgaben als Spende ist jedoch dann ausgeschlossen, wenn die Ausgaben das Entgelt für eine Gegenleistung darstellen (vgl. BFH-Urteile VI 134/58 U vom 1. April 1960, a. a. O.; VI R 12/67, a. a. O.).

  • BFH, 13.06.1958 - VI 212/57 U

    Absetzbarkeit der Leistungen von Eltern an die von ihren Kindern besuchte Schule

    Auszug aus BFH, 29.01.1971 - VI R 159/68
    Das FG wies die als Klage behandelte Sprungberufung unter Hinweis auf die Rechtsprechung des BFH (VI 212/57 U vom 13. Juni 1958, BFH 67, 165, BStBl III 1958, 335; VI 134/58 U vom 1. April 1960, BFH 70, 621, BStBl III 1960, 231) und Littmann (Das Einkommensteuerrecht, 8. Aufl., § 10b Rdz. 9) ab.
  • BFH, 28.04.1987 - IX R 7/83

    Sportverein - Mitgliedsbeiträge - Spenden - Mißbrauch

    Für Mitgliedsbeiträge kommt nämlich ein Abzug als Spende nur in Betracht, wenn die den Beitrag erhebende Einrichtung selbst unmittelbar zum Empfang steuerbegünstigter Zuwendungen berechtigt ist (vgl. Frotscher, Einkommensteuergesetz, Kommentar, § 10b Anm. 2; Abschn. 111 Abs. 1 Satz 1 EStR, und auch BFH-Urteil vom 29. Januar 1971 VI R 159/68, BFHE 103, 147, BStBl II 1971, 799).
  • BFH, 28.04.1987 - IX R 9/83

    Anforderungen an eine Revisionsbegründung - Ausgaben zur Förderung der als

    Für Mitgliedsbeiträge kommt nämlich ein Abzug als Spende nur in Betracht, wenn die den Beitrag erhebende Einrichtung selbst unmittelbar zum Empfang steuerbegünstigter Zuwendungen berechtigt ist (vgl. Frotscher, Einkommensteuergesetz, Kommentar, § 10b Anm. 2; Abschn. 111 Abs. 1 Satz 1 EStR, und auch BFH-Urteil vom 29. Januar 1971 VI R 159/68, BFHE 103, 147, BStBl II 1971, 799).
  • BFH, 19.07.1974 - VI R 114/71

    Verlosungsgewinn - Veranstaltender Arbeitgeber - Wirtschaftlich verbundener

    Diese Beurteilung stimmt weitgehend mit der im Urteil des Senats vom 29. Januar 1971 VI R 159/68 (BFHE 103, 147, BStBl II 1971, 799) eingenommenen Stellungnahme zu der Frage überein, wieweit Aufwendungen für Lose einer Wohlfahrtstombola Spenden im Sinne des § 10 b des Einkommensteuergesetzes sind.
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