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   BFH, 15.05.1981 - VI R 212/78   

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BFH, 15.05.1981 - VI R 212/78 (https://dejure.org/1981,454)
BFH, Entscheidung vom 15.05.1981 - VI R 212/78 (https://dejure.org/1981,454)
BFH, Entscheidung vom 15. Mai 1981 - VI R 212/78 (https://dejure.org/1981,454)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    FGO § 155; VGFGEntlG Art. 3 § 1; ZPO § 88 Abs. 2

Papierfundstellen

  • BFHE 133, 344
  • NJW 1981, 2432 (Ls.)
  • BStBl II 1981, 678
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 11.01.1980 - VI R 11/79

    Einreichen der Vollmacht - Fristversäumnis - Unzulässigkeit der Klage -

    Auszug aus BFH, 15.05.1981 - VI R 212/78
    Die "ausschließende Wirkung" bedeutet, daß nach Ablauf der Frist die Einreichung einer Vollmacht den prozessualen Mangel nicht mehr heilen kann (Urteil des Senats vom 11. Januar 1980 VI R 11/79, BFHE 129, 305, BStBl II 1980, 229).

    Der Senat verweist auch insoweit auf sein Urteil in BFHE 129, 305, BStBl II 1980, 229, von dem abzugehen er trotz kontroverser Auffassungen in Rechtsprechung und Literatur keine Veranlassung sieht (vgl. hierzu Beschluß des Schleswig-Holsteinischen FG vom 16. September 1980 III 130/80 EFG 1980, 609, einerseits, Berwanger, Deutsches Steuerrecht 1980 S. 314, andererseits).

  • BVerwG, 20.09.1974 - III CB 54.71

    Wiederaufgreifen eines Schadensfeststellungsverfahrens und Erhöhung des

    Auszug aus BFH, 15.05.1981 - VI R 212/78
    Zwar wird zum Teil von den Verwaltungsgerichten zu der vergleichbaren Vorschrift des § 67 Abs. 3 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) über § 173 VwGO § 88 ZPO entsprechend angewendet (vgl. die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 20. September 1974 III CB 54.71, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts 310, § 67 VwGO Nr. 39, im Gegensatz zu dem allerdings noch zu § 24 Abs. 1 des Gesetzes über das Bundesverwaltungsgericht - BVerwGG - ergangenen Beschluß des BVerwG vom 24. November 1959 III B 33, 59, C 36.59, Neue Juristische Wochenschrift 1960 S. 593 - NJW 1960, 593 -).

    Dies auszusprechen ist der Senat nicht etwa im Hinblick auf die genannte Entscheidung des BVerwG III CB 54.71 gehindert.

  • BVerwG, 06.05.1966 - IV B 115.65

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 15.05.1981 - VI R 212/78
    Ebenso war eine etwaige abweichende Auffassung des BVerwG im Beschluß vom 6. Mai 1966 IV B 115.65 (NJW 1966, 1378) nicht entscheidungserheblich.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 23.03.1978 - 2 B 153/78

    Modifizierte Anforderungen an die gerichtliche Prüfung der Vollmacht eines

    Auszug aus BFH, 15.05.1981 - VI R 212/78
    So folgert das Oberverwaltungsgericht (OVG) Koblenz aus der Neufassung des § 88 Abs. 2 ZPO auch für das verwaltungsgerichtliche Verfahren, daß der Mangel der Vollmacht eines Rechtsanwalts nur noch auf Rüge des Gegners zu prüfen sei (Beschluß vom 23. März 1978 2 B 153/78, NJW 1978, 1455 = Die Öffentliche Verwaltung 1978 S. 815 - DÖV 1978, 815 - vgl. hierzu Zehendner, Betriebs-Berater 1979 S. 161 (162a E.) - BB 1979, 161 (162a E.) -).
  • BFH, 01.04.1971 - IV R 208/69

    Nichtvorlage einer Prozeßvollmacht - Abweisende Vorentscheidung -

    Auszug aus BFH, 15.05.1981 - VI R 212/78
    Es führte aus, die durch die Versäumung der nach Art. 3 § 1 VGFGEntlG gesetzten Frist eingetretene Unzulässigkeit der Klage könne im Gegensatz zur Rechtslage vor Inkrafttreten des VGFGEntlG (Hinweis auf das Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 1. April 1971 IV R 208/69, BFHE 102, 442, BStBl II 1971, 689) nicht durch nachträgliche Vorlage einer Vollmacht geheilt werden.
  • BVerwG, 24.11.1959 - III B 33.59

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision bei fehelnder schriftlicher

    Auszug aus BFH, 15.05.1981 - VI R 212/78
    Zwar wird zum Teil von den Verwaltungsgerichten zu der vergleichbaren Vorschrift des § 67 Abs. 3 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) über § 173 VwGO § 88 ZPO entsprechend angewendet (vgl. die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 20. September 1974 III CB 54.71, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts 310, § 67 VwGO Nr. 39, im Gegensatz zu dem allerdings noch zu § 24 Abs. 1 des Gesetzes über das Bundesverwaltungsgericht - BVerwGG - ergangenen Beschluß des BVerwG vom 24. November 1959 III B 33, 59, C 36.59, Neue Juristische Wochenschrift 1960 S. 593 - NJW 1960, 593 -).
  • FG Schleswig-Holstein, 16.09.1980 - III 130/80
    Auszug aus BFH, 15.05.1981 - VI R 212/78
    Der Senat verweist auch insoweit auf sein Urteil in BFHE 129, 305, BStBl II 1980, 229, von dem abzugehen er trotz kontroverser Auffassungen in Rechtsprechung und Literatur keine Veranlassung sieht (vgl. hierzu Beschluß des Schleswig-Holsteinischen FG vom 16. September 1980 III 130/80 EFG 1980, 609, einerseits, Berwanger, Deutsches Steuerrecht 1980 S. 314, andererseits).
  • BGH, 07.01.1982 - III ZR 130/80

    Rechtsstellung des Grundstücks eines Eigentümers in einem Umlegungsgebiet

    Auszug aus BFH, 15.05.1981 - VI R 212/78
    Der Senat verweist auch insoweit auf sein Urteil in BFHE 129, 305, BStBl II 1980, 229, von dem abzugehen er trotz kontroverser Auffassungen in Rechtsprechung und Literatur keine Veranlassung sieht (vgl. hierzu Beschluß des Schleswig-Holsteinischen FG vom 16. September 1980 III 130/80 EFG 1980, 609, einerseits, Berwanger, Deutsches Steuerrecht 1980 S. 314, andererseits).
  • BFH, 15.03.1991 - III R 112/89

    Auslegung einer Prozeßvollmacht; Vorlage einer neuen Vollmachtsurkunde bei

    b) Bei der Auslegung der Vollmachtsurkunde ist zu berücksichtigen, daß die nach § 62 Abs. 3 Satz 1 der Finanzgerichtsordnung (FGO) erforderliche schriftliche Erteilung der Vollmacht im finanzgerichtlichen Verfahren konstitutive Voraussetzung für die Entstehung der Vollmacht ist (vgl. BFH-Urteil vom 15. Mai 1981 VI R 212/78, BFHE 133, 344, BStBl II 1981, 678; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., § 62 Tz. 53, m. w. N.).

    Das besagt noch nichts darüber, ob die Bevollmächtigten auch für den Steuerpflichtigen Prozesse führen dürfen (vgl. Urteil in BFHE 133, 344, BStBl II 1981, 678).

  • BFH, 18.02.1987 - II R 213/84

    Verfahren - Prozeßvollmacht - Rechtsanwalt - Frist - Kopie

    Auch bei einer Vertretung durch einen Rechtsanwalt ist beim Gericht eine schriftliche Prozeßvollmacht einzureichen (Anschluß an BFHE 133, 344, BStBl II 1981, 678).

    a) Die Vorschrift des § 88 Abs. 2 der Zivilprozeßordnung (ZPO), wonach ein Mangel der Vollmacht von Amts wegen nicht zu prüfen ist, wenn als Bevollmächtigter - wie im Streitfall - ein Rechtsanwalt auftritt, ist im finanzgerichtlichen Verfahren nicht entsprechend anwendbar (vgl. die Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 15. Mai 1981 VI R 212/78, BFHE 133, 344, BStBl II 1981, 678, und vom 17. Juli 1984 VIII R 20/82, BFHE 141, 463, BStBl II 1984, 802).

  • BFH, 13.06.1996 - III B 23/95

    Vorlage einer neuen Prozeßvollmacht bei Verdacht eines Vollmachtsmißbrauchs

    Wird eine Vollmachtsurkunde nicht vorgelegt, so fehlt es an einer Prozeßvoraussetzung, und das eingelegte Rechtsmittel ist als unzulässig zu verwerfen (vgl. BFH-Urteil vom 15. Mai 1981 VI R 212/78, BFHE 133, 344, BStBl II 1981, 678).
  • BFH, 05.06.2003 - III R 38/01

    Rechtslage bis 2000: Nachweis der Bevollmächtigung

    Es muss daher gewährleistet sein, dass derjenige, der in einem Steuerprozess auftritt und damit die Möglichkeit erhält, in die durch das Steuergeheimnis geschützten Bereiche einzudringen, dazu auch legitimiert ist (BFH-Urteil vom 15. Mai 1981 VI R 212/78, BFHE 133, 344, BStBl II 1981, 678).
  • BFH, 19.05.1995 - III B 11/92

    Zurückweisung der Klage wegen fehlenden Vollmachtsnachweises durch

    Der BFH habe mit Urteilen vom 15. Mai 1981 VI R 212/78 (BFHE 133, 344, BStBl II 1981, 678) und vom 24. September 1985 IX R 47/83 (BFHE 145, 299, BStBl II 1986, 268) entschieden, daß das Vorliegen einer Prozeßvollmacht in jeder Lage des Verfahrens von Amts wegen zu prüfen sei.

    Wie die Kläger zutreffend ausführen, entspricht es der Rechtsprechung des BFH schon vor Inkrafttreten dieser Regelung, daß das Vorliegen der schriftlichen Prozeßvollmacht in jeder Lage des Verfahrens von Amts wegen zu prüfen ist (grundlegend BFH-Urteil in BFHE 133, 344, BStBl II 1981, 678).

  • BFH, 21.07.1989 - VIII R 16/85

    Erfordernis der Vorlage einer schriftlichen Vollmacht des Prozessbevollmächtigten

    Geschieht dies und geht die Vollmacht nicht vor Ablauf der wirksam gesetzten Frist ein, so vermag die später vorgelegte Vollmacht - vorbehaltlich der Geltendmachung von Wiedereinsetzungsgründen - zwar nicht mehr die Sachentscheidungsvoraussetzung der rechtzeitig eingereichten Prozeßvollmacht "rückwirkend" zu schaffen (BFH-Urteile vom 15. Mai 1981 VI R 212/78, BFHE 133, 344, BStBl II 1981, 678; vom 4. Juli 1984 II R 188/72, BFHE 142, 3, BStBl II 1984, 831; zur Verfassungsmäßigkeit dieser Präklusionswirkung vgl. Beschluß des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 14. April 1988 1 BvR 1 580/87, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Gesetz zur Entlastung der Gerichte in der Verwaltungs- und Finanzgerichtsbarkeit, Rechtsspruch 42), sie ist jedoch gleichwohl nicht ohne prozessuale Wirkung.

    Denn zum einen kann der Bevollmächtigte nach der Vollmachtsvorlage nicht mehr als vollmachtsloser Vertreter angesehen werden (Urteile in BFHE 129, 305, BStBl II 1980, 229; vom 11. Februar 1981 II R 140/79, nicht veröffentlicht - NV - BFH-Beschluß vom 20. Dezember 1985 VI B 35/85, BFH / NV 1986, 689); zum anderen steht mit der Einreichung der Vollmacht nach der Rechtsprechung des BFH fest, daß der Vertretene der Prozeßführung des bis dahin prozessual vollmachtslosen Vertreters entweder nachträglich zugestimmt (Genehmigung) oder in diese bereits vor Klageerhebung eingewilligt hat (§ 89 Abs. 2 ZPO i. V. m. § 155 FGO) und demgemäß - auch für die Frage, ob im Hinblick auf die verspätete Vollmachtsvorlage nach Art. 3 § 1 Satz 2 VGFGEntlG i. V. m. § 56 FGO Wiedereinsetzung in den vorigen Stand zu gewähren ist (BFH im nicht veröffentlichten Teil seines Urteils vom 15. Mai 1981 VI R 212/78) - gegen sich gelten lassen muß (BFH-Urteil vom 1. April 1971 IV R 208/69, BFHE 102, 442, BStBl II 1971, 689; vgl. auch Beschluß des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 17. April 1984 GmS-OGB 2/83, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1984, 389).

  • BFH, 10.03.1988 - IV R 218/85

    Zur Rechtswirkung einer Vollmacht bei fehlender Bezeichnung des Bevollmächtigten

    Wird die Vollmacht innerhalb der gesetzten richterlichen Ausschlußfrist nicht eingereicht, so ist die Klage wegen Fehlens einer Prozeßvoraussetzung durch Prozeßurteil als unzulässig abzuweisen (zum Vorstehenden vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 15. Mai 1981 VI R 212/78, BFHE 133, 344, BStBl II 1981, 678; vom 17. Juli 1984 VIII R 20/82, BFHE 141, 463, BStBl II 1984, 802, m.w.N., und vom 26. August 1987 I R 135/84, BFHE 151, 1, BStBl II 1988, 280).
  • BFH, 27.04.1994 - XI R 29/93

    1. Keine ordnungsgemäße Vertretung bei Zustellung einer Ladung zur mündlichen

    Das ergibt sich aus § 62 Abs. 3 Sätze 1 und 2 FGO a. F., wonach die Vollmacht schriftlich zu erteilen ist (BFH-Urteil vom 15. Mai 1981 VI R 212/78, BFHE 133, 344, BStBl II 1981, 678; Gräber/Koch, a. a. O., § 62 Rdnr. 27).
  • BFH, 09.02.1988 - III R 180/82

    Anforderungen an die Feststellung der Rechtswidrigkeit eines

    Wird die Vollmachtsurkunde nicht vorgelegt, ist der betreffende Rechtsbehelf wegen Fehlens einer Prozeßvoraussetzung unzulässig (vgl. z. B. das Urteil des BFH vom 15. Mai 1981 VI R 212/78, BFHE 133, 344, BStBl II 1981, 678).
  • BFH, 22.02.1996 - III R 97/95

    Relevanz der Nichtbeachtung einer Zustellungsvorschrift für den Lauf einer

    Denn die Rechtzeitigkeit des Nachweises der Prozeßvollmacht gehört zu den Sachentscheidungsvoraussetzungen, von denen die Zulässigkeit des auf eine sachliche Entscheidung gerichteten Verfahrens als solchen und im ganzen abhängt (vgl. u. a. BFH-Urteile vom 15. Mai 1981 VI R 212/78, BFHE 133, 344, BStBl II 1981, 678; vom 30. November 1988 I R 168/84, BFHE 156, 1, BStBl II 1989, 514, und vom 2. Juli 1985 VII K 16/84, BFH/NV 1986, 39); sie betrifft die Wirksamkeit der Klageerhebung und damit eine Grundvoraussetzung für den Erlaß einer Sachentscheidung.
  • BFH, 10.03.2000 - VII R 102/99

    Zulassung der Revision - Prozessvollmacht - Sachentscheidungsvoraussetzung

  • BFH, 17.06.1993 - VI S 3/93

    Bewilligung von Prozeßkostenhilfe bei hinreichender Aussicht auf Erfolg

  • BFH, 22.10.1991 - VIII E 5/91
  • BFH, 30.08.1993 - XI R 9/93

    Vertretung vor dem BFH durch ausländischen Bevollmächtigten (§ 116 FGO )

  • BFH, 22.03.1996 - III R 14/95

    Ordnungsgemäße Bevollmächtigung für finanzgerichtliches Revisionsverfahren -

  • FG Rheinland-Pfalz, 15.03.1995 - 1 K 1124/95

    Finanzgerichtsordnung; Schriftform der Prozeßvollmacht

  • BFH, 29.11.1988 - X R 85/88

    Voraussetzungen für eine Prozeßbevollmächtigung

  • BFH, 28.09.1987 - III B 100/86

    Anforderungen an eine schriftlich erteilte Prozessvollmacht - Auswirkungen der

  • BFH, 13.06.1996 - III R 21/95

    Fehlerhafte Vollmachterteilung im finanzgerichtlichen Revisionsverfahren

  • BFH, 07.03.1995 - X R 190/93

    Befugnis des Bevollmächtigten zur Prozessvertretung - Nichtzulassungsbeschwerde

  • BFH, 27.04.1994 - XI R 29/92
  • BFH, 02.07.1985 - VII K 16/84

    Vorlage einer schriftlichen Prozessvollmacht

  • BFH, 16.07.1992 - III B 29/92

    Folgen des Widerrufs der Prozessvollmacht gegenüber dem Gericht anstatt gegenüber

  • BFH, 13.09.1993 - III B 50/93

    Unzulässigkeit einer Beschwerde vor dem Bundesfinazgerichtshof aufgrund nicht

  • BFH, 23.09.1988 - III R 51/87

    Ausschluss des Klägers von der mündlichen Verhandlung

  • BFH, 12.07.1988 - VII B 21/88

    Vorlage einer schriftlichen Prozessvollmacht als Prozessvoraussetzung

  • BFH, 19.04.1994 - III B 143/93
  • BFH, 09.01.1989 - VII B 147/88

    Maßgeblichkeit des Anstellungsverhältnisses für die Beurteilung einer wirksamen

  • BFH, 20.01.1987 - VII B 137/86

    Aufforderung zur Vorlage einer Prozeßvollmacht

  • BFH, 28.01.1986 - VII B 110/85

    Verschulden bei Versäumung der Frist zur Einreichung der Prozessvollmacht

  • BFH, 03.10.1984 - VII E 2/84
  • BFH, 09.06.1983 - V R 76/79
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