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   BFH, 28.07.1975 - VI R 217/72   

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https://dejure.org/1975,604
BFH, 28.07.1975 - VI R 217/72 (https://dejure.org/1975,604)
BFH, Entscheidung vom 28.07.1975 - VI R 217/72 (https://dejure.org/1975,604)
BFH, Entscheidung vom 28. Juli 1975 - VI R 217/72 (https://dejure.org/1975,604)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Gesetzlicher Zuschlag - Tarifvertraglicher Zuschlag - Sonntagsarbeit - Feiertagsarbeit - Nachtarbeit - Arbeitnehmer - Betriebsvereinbarung - Einzelarbeitsvertrag

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG (1971) § 34a Abs. 1, 2; GG Art. 3 Abs. 1

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 116, 376
  • DB 1975, 2258
  • BStBl II 1975, 824
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 15.01.1969 - 1 BvR 723/65

    Verfassungswidrigkeit der unterschiedlichen Besteuerung von Zuschlägen beim

    Auszug aus BFH, 28.07.1975 - VI R 217/72
    Diese wurden im Hinblick auf die Entscheidung des BVerfG vom 15. Januar 1969 1 BvR 723/65 (BVerfGE 25, 101, BStBl II 1969, 253) steuerfrei belassen.

    Sie ist bei dieser Vorschrift mit völliger Eindeutigkeit zu verfolgen: § 34 a Abs. 2 EStG 1971 geht auf den Beschluß des BVerfG 1 BvR 723/65 zurück.

  • BVerfG, 17.05.1960 - 2 BvL 11/59

    Nachkonstitutioneller Bestätigungswille

    Auszug aus BFH, 28.07.1975 - VI R 217/72
    der Rechtsprechung des BVerfG (vgl. Urteil vom 21. Mai 1952 2 BvH 2/52, BVerfGE 1, 299 [312]; Beschluß vom 15. Dezember 1959 1 BvL 10/55, BVerfGE 10, 234 [244]; Beschluß vom 17. Mai 1960 2 BvL 11/59, 11/60, BVerfGE 11, 126 [131]) ist für die Auslegung einer gesetzlichen Vorschrift der in dieser zum Ausdruck kommende objektivierte Wille des Gesetzgebers maßgebend, so wie er sich aus dem Wortlaut der Gesetzesbestimmung und dem Sinnzusammenhang ergibt.
  • BFH, 28.07.1975 - VI R 162/66

    Rückwirkende Anwendung - Anordnung - Verfassungsmäßigkeit

    Auszug aus BFH, 28.07.1975 - VI R 217/72
    Der Senat hat im Urteil vom 28. Juli 1975 VI R 162/66 (BStBl II 1975, 820) entschieden, daß § 34 a EStG 1971 und die in § 52 Abs. 23 EStG 1971 angeordnete rückwirkende Anwendung des § 34 a Abs. 2 EStG 1971 mit dem Grundgesetz vereinbar sind.
  • BVerfG, 21.05.1952 - 2 BvH 2/52

    Wohnungsbauförderung

    Auszug aus BFH, 28.07.1975 - VI R 217/72
    der Rechtsprechung des BVerfG (vgl. Urteil vom 21. Mai 1952 2 BvH 2/52, BVerfGE 1, 299 [312]; Beschluß vom 15. Dezember 1959 1 BvL 10/55, BVerfGE 10, 234 [244]; Beschluß vom 17. Mai 1960 2 BvL 11/59, 11/60, BVerfGE 11, 126 [131]) ist für die Auslegung einer gesetzlichen Vorschrift der in dieser zum Ausdruck kommende objektivierte Wille des Gesetzgebers maßgebend, so wie er sich aus dem Wortlaut der Gesetzesbestimmung und dem Sinnzusammenhang ergibt.
  • BVerfG, 15.12.1959 - 1 BvL 10/55

    Platow-Amnestie

    Auszug aus BFH, 28.07.1975 - VI R 217/72
    der Rechtsprechung des BVerfG (vgl. Urteil vom 21. Mai 1952 2 BvH 2/52, BVerfGE 1, 299 [312]; Beschluß vom 15. Dezember 1959 1 BvL 10/55, BVerfGE 10, 234 [244]; Beschluß vom 17. Mai 1960 2 BvL 11/59, 11/60, BVerfGE 11, 126 [131]) ist für die Auslegung einer gesetzlichen Vorschrift der in dieser zum Ausdruck kommende objektivierte Wille des Gesetzgebers maßgebend, so wie er sich aus dem Wortlaut der Gesetzesbestimmung und dem Sinnzusammenhang ergibt.
  • Drs-Bund, 21.05.1973 - BT-Drs 7/591
    Auszug aus BFH, 28.07.1975 - VI R 217/72
    Diese Auffassung wird auch dadurch bestätigt, daß auf Antrag des Finanzausschusses des Bundestages (BT-Drucksache 7/591 S. 5) § 34 a Abs. 1 EStG durch das Steueränderungsgesetz 1973 vom 26. Juni 1973 (BGBl I 1973 S. 676, BStBl I 1973, 545) durch Anfügung eines Satzes erweitert wurde, durch den nach der Begründung klargestellt wird (BT-Drucksache 7/592 S. 7), daß in den Fällen, in denen ein Arbeitgeber andere -- insbesondere höhere -- Zuschläge zahlt, als im Gesetz oder Tarifvertrag festgelegt sind, die Zuschläge bis zur gesetzlich oder tarifvertraglich vorgesehenen Höhe im Rahmen des Abs. 1 a. a. O. steuerfrei bleiben und nicht nach § 34 a Abs. 2 EStG zu beurteilen sind.
  • Drs-Bund, 22.05.1973 - BT-Drs 7/592
    Auszug aus BFH, 28.07.1975 - VI R 217/72
    Diese Auffassung wird auch dadurch bestätigt, daß auf Antrag des Finanzausschusses des Bundestages (BT-Drucksache 7/591 S. 5) § 34 a Abs. 1 EStG durch das Steueränderungsgesetz 1973 vom 26. Juni 1973 (BGBl I 1973 S. 676, BStBl I 1973, 545) durch Anfügung eines Satzes erweitert wurde, durch den nach der Begründung klargestellt wird (BT-Drucksache 7/592 S. 7), daß in den Fällen, in denen ein Arbeitgeber andere -- insbesondere höhere -- Zuschläge zahlt, als im Gesetz oder Tarifvertrag festgelegt sind, die Zuschläge bis zur gesetzlich oder tarifvertraglich vorgesehenen Höhe im Rahmen des Abs. 1 a. a. O. steuerfrei bleiben und nicht nach § 34 a Abs. 2 EStG zu beurteilen sind.
  • BFH, 01.08.1985 - VI R 28/79

    1. Vorlagebeschluß zum BVerfG wegen Verfassungsmäßigkeit der Begrenzung

    b) Der Senat hat in seinen Urteilen vom 28. Juli 1975 VI R 217/72 (BFHE 116, 376, BStBl II 1975, 824) und in BFHE 116, 369, BStBl II 1975, 820 die Einführung der Höchstbeträge in § 34a Abs. 2 EStG 1971 als verfassungsgemäß angesehen.
  • BFH, 07.05.1987 - IV R 150/84

    Abzug nach § 6c EStG bei Veräußerung von aufstehendem Holz und dazugehörigem

    Für die Auslegung einer Gesetzesvorschrift ist der in dieser zum Ausdruck kommende objektivierte Wille maßgebend, so, wie er sich aus dem Wortlaut der Gesetzesbestimmung und dem Sinnzusammenhang ergibt, in den diese hineingestellt ist (Urteil des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 21. Mai 1952 2 BvH 2/52, BVerfGE 1, 299, 312; Beschluß des BVerfG vom 17. Mai 1960 2 BvL 11/59, 11/60, BVerfGE 11, 126, 130; Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 21. Oktober 1969 II 210/65, BFHE 97, 147, 149, BStBl II 1969, 736, 737, und vom 28. Juli 1975 VI R 217/72, BFHE 116, 376, 377, BStBl II 1975, 824).

    Der Entstehungsgeschichte einer Vorschrift kommt für deren Auslegung nur insofern Bedeutung zu, als sie die Richtigkeit einer nach den angegebenen Grundsätzen erhaltenen Auslegung bestätigt oder Zweifel behebt, die anders nicht ausgeräumt werden können (seit dem Urteil in BVerfGE 1, 299, 312 ständige Rechtsprechung; vgl. z.B. Urteile in BFHE 97, 147, 149, BStBl II 1969, 736, 737, und in BFHE 116, 376, 377, BStBl II 1975, 824; Tipke/Kruse, a.a.O., § 4 AO 1977, Tz. 99, m. w. N.).

  • BFH, 25.11.1992 - II R 77/90

    Zuwendender ist bei Aufhebung einer Stiftung die Stiftung selbst

    Die gegenteilige Auffassung des FG - und der Klägerin - wäre allenfalls durch ein buchstäbliches Verständnis des Wortlauts gedeckt, sie läßt aber den Sinnzusammenhang und damit den wahren Wortsinn des Gesetzes außer Betracht (s. zur Auslegung von Gesetzen nach Wortlaut und Sinnzusammenhang Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 28. Juli 1975 VI R 217/72, BFHE 116, 376, BStBl II 1975, 824, m. w. N.).
  • FG München, 25.03.2015 - 1 K 495/13

    Wegzugsbesteuerung: Keine Verrechnung fingierter Veräußerungsgewinne mit

    a) Für die Auslegung einer Gesetzesvorschrift ist der in dieser zum Ausdruck kommende objektivierte Wille maßgebend, so wie er sich aus dem Wortlaut der Gesetzesbestimmung und dem Sinnzusammenhang ergibt, in den diese hineingestellt ist (Urteil des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 21. Mai 1952 2 BvH 2/52, BVerfGE 1, 299, 312; Beschluss des BVerfG vom 17. Mai 1960 2 BvL 11/59, 11/60, BVerfGE 11, 126, 130; BFH, Urteile vom 21. Oktober 1969 II 210/65, BFHE 97, 147, 149, BStBl II 1969, 736, 737, und vom 28.Juli 1975 VI R 217/72, BFHE 116, 376, 377, BStBl II 1975, 824).
  • FG München, 25.03.2015 - 1 K 2723/13

    Ermäßigte Besteuerung der Auszahlung eines Versorgungsguthabens an die Witwe des

    (2) Für die Auslegung einer Gesetzesvorschrift ist der in dieser zum Ausdruck kommende objektivierte Wille maßgebend, so, wie er sich aus dem Wortlaut der Gesetzesbestimmung und dem Sinnzusammenhang ergibt, in den diese hineingestellt ist (Urteil des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 21. Mai 1952 2 BvH 2/52,BVerfGE 1, 299, 312; Beschluss des BVerfG vom 17. Mai 1960 2 BvL 11/59, 11/60, BVerfGE 11, 126, 130; Urteile des BFH vom 21. Oktober 1969 II 210/65, BFHE 97, 147, 149, BStBl II 1969, 736, 737, und vom 28. Juli 1975 VI R 217/72, BFHE 116, 376, 377, BStBl II 1975, 824).
  • BFH, 25.11.1992 - II R 78/90

    Person des Schenkers im Fall der Auflösung einer Stiftung - Bestimmung der

    Die gegenteilige Auffassung des FG - und der Klägerin - wäre allenfalls durch ein buchstäbliches Verständnis des Wortlauts gedeckt, sie läßt aber den Sinnzusammenhang und damit den wahren Wortsinn des Gesetzes außer Betracht (s. zur Auslegung von Gesetzen nach Wortlaut und Sinnzusammenhang Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 28. Juli 1975 VI R 217/72, BFHE 116, 376, BStBl II 1975, 824, m.w.N.).
  • FG Köln, 28.01.1999 - 2 K 33/97

    Besteuerung der Spielertätigkeit eines in Österreich ansässigen Berufssportlers

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  • FG Köln, 28.01.1999 - 2 K 6303/97

    Besteuerungsrecht im Tätigkeitsstaat bei gewerblichen und freiberuflichen

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  • FG Köln, 28.01.1999 - 2 K 4152/96

    Freistellung von Einkünften auf der Grundlage von Art. 15 Abs. 2 S. 1 DBA

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  • FG Köln, 28.01.1999 - 2 K 8962/97

    Steuerpflicht eines in Österreich ansässigen Berufssportlers; Spielertätigkeit in

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  • FG Köln, 28.01.1999 - 2 K 5626/98

    Besteuerung von in Österreich ansässigem Berufssportler; Spielertätigkeit in der

  • FG Köln, 28.01.1999 - 2 K 3826/96
  • FG Köln, 28.01.1999 - 2 K 3825/96
  • BFH, 10.10.1975 - VI R 171/72

    Tarifvertrag - Zuschläge - Arbeitnehmer - Begünstigung - Betriebsvereinbarung -

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