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   BFH, 27.05.1994 - VI R 67/92   

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BFH, 27.05.1994 - VI R 67/92 (https://dejure.org/1994,560)
BFH, Entscheidung vom 27.05.1994 - VI R 67/92 (https://dejure.org/1994,560)
BFH, Entscheidung vom 27. Mai 1994 - VI R 67/92 (https://dejure.org/1994,560)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Aufwendungen für die Anschaffung klimabedingter Kleidung im Zusammenhang mit einem beruflich veranlaßten Umzug vom Ausland in das Inland sind keine Werbungskosten

Papierfundstellen

  • BFHE 175, 57
  • BB 1994, 1924
  • BB 1994, 2401
  • DB 1995, 76
  • BStBl II 1995, 17
 
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Wird zitiert von ... (38)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 20.03.1992 - VI R 55/89

    Keine Werbungskosten durch umzugsbedingten Bekleidungswechsels

    Auszug aus BFH, 27.05.1994 - VI R 67/92
    Wer aus beruflichen Gründen umzieht, darf die Aufwendungen für die Anschaffung von Bekleidung, die wegen des mit dem Umzug verbundenen Klimawechsels erforderlich wird, nicht als Werbungskosten bei den Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit abziehen (Bestätigung der Rechtsprechung im Urteil vom 20. März 1992 VI R 55/89, BFHE 168, 83, BStBl II 1993, 192; gegen BMF-Schreiben vom 8. Februar 1993 IV B 6 - S 2353 - 11/93, BStBl I 1993, 247) [Vgl. hierzu auch BMF-Schreiben vom 29. Dezember 1994 - IV B 6 - S 2353 - 434/94 - (BStBl I 1995 S. 53)].

    Zur Begründung bezieht es sich im wesentlichen auf das Urteil des Senats vom 20. März 1992 VI R 55/89 (BFHE 168, 83, BStBl II 1993, 192), mit dem in einem dem Streitfall gleichgelagerten Fall der Abzug von umzugsbedingten Aufwendungen für die Anschaffung von Sonderbekleidung als Werbungskosten abgelehnt worden ist.

    Für den Fall des Zuzugs aus dem Ausland ins Inland werde durch den Nichtanwendungserlaß nicht vom Urteil in BFHE 168, 83, BStBl II 1993, 192 abgewichen.

    Die Vorentscheidung liegt damit auf der Linie des Senatsurteils in BFHE 168, 83, BStBl II 1993, 192, mit welchem der Senat in einem gleichgelagerten Fall für den berufsbedingten Zuzug eines japanischen Arbeitnehmers ins Inland entschieden hat, daß die Aufwendungen für die Anschaffung von normaler bürgerlicher Bekleidung auch dann nicht als Werbungskosten abziehbar sind, wenn die Anschaffung wegen eines mit einem beruflich bedingten Umzug verbundenen Klimawechsels erforderlich war.

    Geht man mit der gefestigten Rechtsprechung des BFH (vgl. z. B. Urteil vom 6. Dezember 1990 IV R 65/90, BFHE 163, 134, BStBl II 1991, 348) davon aus, daß selbst in Fällen beruflicher Nützlichkeit konkret angeschaffter bürgerlicher Kleidung ein Werbungskostenabzug ausscheidet, so kann nichts anderes gelten, wenn anläßlich eines beruflich veranlaßten Umzugs wegen der veränderten Lebensbedingungen am Umzugsort Kleidung für den dortigen alltäglichen Bedarf angeschafft werden muß, bei der nicht einmal eine Verwendung während der konkreten Berufsausübung in Betracht kommt 2. Der Nichtanwendungserlaß im BStBl I 1993, 247 und die damit zusammenhängenden Einwände des BMF und des Klägers gegen die Gründe des Senatsurteils in BFHE 168, 83, BStBl II 1993, 192 vermögen den Senat nicht zu veranlassen, seine Rechtsprechung aufzugeben.

  • BFH, 15.10.1982 - VI R 229/77

    Zur Nachprüfung der Finanzbehörde bei aus öffentlichen Kassen gezahlten

    Auszug aus BFH, 27.05.1994 - VI R 67/92
    Daher könne in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 15. Oktober 1982 VI R 229/77, BFHE 136, 542, BStBl II 1983, 75) wohl bei § 3 Nr. 13 EStG, nicht hingegen bei § 3 Nr. 16 EStG von einem Nachprüfungsrecht und einer Nachprüfungspflicht der Finanzverwaltung abgesehen werden.

    Für die Auffassung des BMF spricht allerdings das Urteil in BFHE 136, 542, BStBl II 1983, 75, mit welchem der Senat entschieden hat, daß die steuerfreie Behandlung einer aus einer öffentlichen Kasse gezahlten Reisekostenvergütung (§ 3 Nr. 13 EStG) nicht davon abhängig ist, ob mit der Zahlung dem Grunde und/oder der Höhe nach Werbungskosten des Arbeitnehmers erstattet werden.

    Der erkennende Senat ist in seinem Urteil in BFHE 136, 542, BStBl II 1983, 75 davon ausgegangen, daß die Nrn. 12, 13 und 16 des § 3 EStG im Zusammenhang gesehen werden müssen (unter 2. c der Entscheidungsgründe).

  • BFH, 09.07.1992 - IV R 7/91

    Definition von "Aufwand" (§ 3 Nr. 12 S. 2 EStG )

    Auszug aus BFH, 27.05.1994 - VI R 67/92
    Er liegt damit auf der Linie des zu § 3 Nr. 12 Satz 2 EStG ergangenen Urteils des IV. Senats des BFH vom 9. Juli 1992 IV R 7/91 (BFHE 169, 144, BStBl II 1993, 50).

    Dieser Zweck beschränkt sich vielmehr darauf, daß bei der Nachprüfung, ob die Erstattungen Betriebsausgaben oder Werbungskosten abdecken, nicht kleinlich verfahren und dem Empfänger ein ins einzelne gehender Nachweis nicht zugemutet werden soll (s. BFH-Urteil in BFHE 169, 144, BStBl II 1993, 50).

  • BFH, 06.11.1986 - VI R 135/85

    Zum Abzug von Werbungskosten und zur entsprechenden Anwendung der

    Auszug aus BFH, 27.05.1994 - VI R 67/92
    Dies hat der BFH mehrfach ausgesprochenen (Urteile vom 1. März 1972 IV R 166/69, BFHE 105.20, BStBl II 1972, 458; vom 6. November 1986 VI R 135/85 148, 283, BStBl II 1987, 188, und vom 15. November 1991 VI R 36/89, BFHE 166, 456, BStBl II 1992, 492).

    Sowohl der ins Ausland versetzte Inländer wie der ins Inland versetzte Ausländer befinden sich in der gleichen Situation (vgl. bereits Urteile in BFHE 148, 283, BStBl II 1987, 188, und vom 4. Dezember 1992 VI R 11/92, BFHE 170, 129, BStBl II 1993, 722); sie müssen wegen des vom Herkunftsland unterschiedlichen Klimas andersartige, dem Entsendungsland entsprechende bürgerliche Kleidung anschaffen.

  • BFH, 04.12.1992 - VI R 11/92

    Urteilsbegründung auch bei Bezugnahme auf den Parteien ausgehändigtes Urteil

    Auszug aus BFH, 27.05.1994 - VI R 67/92
    Sowohl der ins Ausland versetzte Inländer wie der ins Inland versetzte Ausländer befinden sich in der gleichen Situation (vgl. bereits Urteile in BFHE 148, 283, BStBl II 1987, 188, und vom 4. Dezember 1992 VI R 11/92, BFHE 170, 129, BStBl II 1993, 722); sie müssen wegen des vom Herkunftsland unterschiedlichen Klimas andersartige, dem Entsendungsland entsprechende bürgerliche Kleidung anschaffen.
  • BVerfG, 28.06.1993 - 1 BvR 390/89

    Verfassungsmäßigkeit der Steuerfreiheit von Nebentätigkeitsvergütungen Beamter

    Auszug aus BFH, 27.05.1994 - VI R 67/92
    In die gleiche Richtung geht der Beschluß des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 28. Juni 1993 1 BvR 390/89 (Betriebs-Berater - BB - 1993, 2068), welches den Begriff Aufwand i. S. des § 3 Nr. 12 Satz 2 EStG ebenfalls als beruflich bedingten Aufwand im Sinne des Werbungskostenbegriffs versteht.
  • BFH, 15.11.1991 - VI R 36/89

    Zur steuerlichen Abziehbarkeit von Maklerkosten bei einem beruflich veranlaßten

    Auszug aus BFH, 27.05.1994 - VI R 67/92
    Dies hat der BFH mehrfach ausgesprochenen (Urteile vom 1. März 1972 IV R 166/69, BFHE 105.20, BStBl II 1972, 458; vom 6. November 1986 VI R 135/85 148, 283, BStBl II 1987, 188, und vom 15. November 1991 VI R 36/89, BFHE 166, 456, BStBl II 1992, 492).
  • BFH, 06.12.1990 - IV R 65/90

    Aufwendungen für Berufskleidung nur Betriebsausgaben, wenn außerberufliche

    Auszug aus BFH, 27.05.1994 - VI R 67/92
    Geht man mit der gefestigten Rechtsprechung des BFH (vgl. z. B. Urteil vom 6. Dezember 1990 IV R 65/90, BFHE 163, 134, BStBl II 1991, 348) davon aus, daß selbst in Fällen beruflicher Nützlichkeit konkret angeschaffter bürgerlicher Kleidung ein Werbungskostenabzug ausscheidet, so kann nichts anderes gelten, wenn anläßlich eines beruflich veranlaßten Umzugs wegen der veränderten Lebensbedingungen am Umzugsort Kleidung für den dortigen alltäglichen Bedarf angeschafft werden muß, bei der nicht einmal eine Verwendung während der konkreten Berufsausübung in Betracht kommt 2. Der Nichtanwendungserlaß im BStBl I 1993, 247 und die damit zusammenhängenden Einwände des BMF und des Klägers gegen die Gründe des Senatsurteils in BFHE 168, 83, BStBl II 1993, 192 vermögen den Senat nicht zu veranlassen, seine Rechtsprechung aufzugeben.
  • BFH, 10.12.1971 - VI R 180/71

    Arbeitnehmer des öffentlichen Dienstes - Dienstreisen - Beträge nach

    Auszug aus BFH, 27.05.1994 - VI R 67/92
    a) Mit den Beteiligten geht der Senat davon aus, daß Arbeitnehmer im öffentlichen und privaten Dienst den gleichen steuerrechtlichen Regeln unterworfen sein müssen (s. bereits BFH-Urteil vom 10. Dezember 1971 VI R 180/79, BFHE 104, 241, BStBl II 1972, 257).
  • BFH, 01.03.1972 - IV R 166/69

    Unselbständige Tätigkeit - Gleichartige freiberufliche Tätigkeit - Verlegung

    Auszug aus BFH, 27.05.1994 - VI R 67/92
    Dies hat der BFH mehrfach ausgesprochenen (Urteile vom 1. März 1972 IV R 166/69, BFHE 105.20, BStBl II 1972, 458; vom 6. November 1986 VI R 135/85 148, 283, BStBl II 1987, 188, und vom 15. November 1991 VI R 36/89, BFHE 166, 456, BStBl II 1992, 492).
  • BFH, 16.10.1981 - VI R 180/79

    Aufwendungen eines Englischlehrers für die Anschaffung eines allgemeinen

  • BFH, 30.03.1982 - VI R 162/78

    Auch Arbeitnehmer der Privatwirtschaft können bei dienstlich veranlaßten Umzügen

  • BFH, 07.09.1990 - VI R 141/86

    Anforderungen an die Feststellung der nur unwesentlich privaten Zwecken

  • BFH, 21.09.2009 - GrS 1/06

    Aufteilung der Aufwendungen für eine gemischt veranlasste Reise

    Dem entspricht im Ergebnis die bisherige Rechtsprechung, die derartige Aufwendungen als nicht abziehbar beurteilt hat (OFH-Urteil in RFHE 54, 270 - Verschleiß von Schuhsohlen und bürgerlicher Kleidung; BFH-Urteil in BFHE 58, 689, BStBl III 1954, 174; BFH-Beschluss vom 22. April 2003 VI B 275/00, BFH/NV 2003, 1052 - jeweils zur Anschaffung eines Hörgeräts; BFH-Urteile in BFHE 158, 221, BStBl II 1990, 49; in BFHE 164, 419, BStBl II 1991, 751; vom 20. März 1992 VI R 55/89, BFHE 168, 83, BStBl II 1993, 192; vom 27. Mai 1994 VI R 67/92, BFHE 175, 57, BStBl II 1995, 17 - jeweils zu bürgerlicher Kleidung; vom 23. Oktober 1992 VI R 31/92, BFHE 169, 350, BStBl II 1993, 193; vom 20. Juli 2005 VI R 50/03, BFH/NV 2005, 2185 - jeweils zu den Kosten einer Brille).
  • BFH, 16.03.2022 - VIII R 33/18

    Kein Betriebsausgabenabzug für ausschließlich bei der Berufsausübung getragene

    Typische Berufskleidung umfasst daher nur Kleidungsstücke, die nach ihrer Beschaffenheit objektiv nahezu ausschließlich für die berufliche Nutzung bestimmt und geeignet und wegen der Eigenart des Berufs nötig sind bzw. bei denen die berufliche Verwendungsbestimmung bereits aus ihrer Beschaffenheit entweder durch ihre Unterscheidungsfunktion, wie z.B. bei Uniformen oder durch dauerhaft angebrachte Firmenembleme oder durch ihre Schutzfunktion --wie bei Schutzanzügen, Arbeitsschuhen o.Ä.-- folgt (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 19.01.1996 - VI R 73/94, BFHE 179, 403, BStBl II 1996, 202; vom 27.05.1994 - VI R 67/92, BFHE 175, 57, BStBl II 1995, 17, und vom 18.04.1991 - IV R 13/90, BFHE 164, 419, BStBl II 1991, 751, unter 1.a, m.w.N.; BFH-Beschluss vom 06.06.2005 - VI B 80/04, BFH/NV 2005, 1792; so auch die herrschende Meinung im Schrifttum: Oertel in Kirchhof/Seer, a.a.O., § 9 EStG Rz 130; Fuhrmann in Korn, § 9 EStG Rz 130; Köhler in Bordewin/Brandt, § 9 EStG Rz 1238, 1245 und 1248; Schmidt/Loschelder, EStG, 40. Aufl., § 12 Rz 32; HHR/Bergkemper, § 9 EStG Rz 515).

    cc) Dies gilt ebenfalls, wenn die konkreten Kleidungsstücke ohne die beruflichen Gründe überhaupt nicht angeschafft worden wären (BFH-Urteil in BFHE 168, 83, BStBl II 1993, 192) bzw. die Aufwendungen infolge der beruflichen Gepflogenheiten besonders hoch sind (BFH-Urteil in BFHE 164, 419, BStBl II 1991, 751) bzw. Mehraufwendungen für Bekleidung entstehen, weil der Steuerpflichtige seine individuellen Bedürfnisse den Wünschen des Arbeitgebers oder den Gepflogenheiten bestimmter Wirtschaftskreise unterordnen muss (BFH-Urteil in BFHE 175, 57, BStBl II 1995, 17).

  • BFH, 08.10.2008 - VIII R 58/06

    Steuerfreie Fahrtkostenpauschale für politische Mandatsträger

    Die Steuerfreiheit erstrecke sich nur auf Reisekostenvergütungen, die im konkreten Einzelfall nach den Regelungen der Reisekostengesetze gezahlt, also für tatsächlich gefahrene Kilometer abgerechnet worden seien (unter Verweis auf das Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. Mai 1994 VI R 67/92, BFHE 175, 57, BStBl II 1995, 17; Handzik in Littmann/Bitz/Pust, Das Einkommensteuerrecht, Kommentar, § 3 Rz 512).

    Der mit der Vorschrift --auch-- verfolgte Vereinfachungszweck (vgl. BFH-Urteil in BFHE 175, 57, 64, BStBl II 1995, 17, 21) rechtfertigt es allerdings nicht, auch solche als Kostenvergütungen o.ä.

    bezeichneten Einkommensteile von der Steuer zu befreien, denen tatsächlich kein entsprechender Aufwand gegenübersteht (BFH-Urteile in BFHE 175, 57, BStBl II 1995, 17; vom 21. Oktober 1996 VI R 71/93, BFH/NV 1997, 286; a.A. noch BFH-Urteil vom 15. Oktober 1982 VI R 229/77, BFHE 136, 542, BStBl II 1983, 75) oder aber nur ein Aufwand, der den Kosten der privaten Lebensführung zuzurechnen oder von ihnen nicht klar abzugrenzen ist (§ 12 Nr. 1 EStG; s. BFH-Urteil vom 29. November 2006 VI R 3/04, BFHE 216, 163, BStBl II 2007, 308, m.w.N.).

    Vielmehr gilt der Grundsatz, dass Erstattungen oder Vergütungen nur dann steuerfrei sein können, wenn sie der Abgeltung eines Aufwands dienen, der als Werbungskosten oder Betriebsausgaben abziehbar wäre, müsste ihn der Steuerpflichtige selbst tragen (s. BFH-Urteile in BFHE 175, 57, 63, BStBl II 1995, 17, 20, und in BFH/NV 1997, 286 zu § 3 Nr. 13 und Nr. 16 EStG; in BFHE 216, 163, BStBl II 2007, 308; vom 15. November 2007 VI R 91/04, BFH/NV 2008, 767, und vom 9. Juli 1992 IV R 7/91, BFHE 169, 144, BStBl II 1993, 50 zu § 3 Nr. 12 Satz 2 EStG).

    Da heute nach geänderter Rechtslage --im Unterschied zu dem BFH-Urteil in BFHE 136, 542, BStBl II 1983, 75-- von steuerrechtlicher und reisekostenrechtlicher Inkongruenz ausgegangen wird (vgl. BFH-Urteil in BFHE 175, 57, BStBl II 1995, 17 unter 2.c der Entscheidungsgründe), kann nicht entscheidungserheblich auf das Reisekostenrecht abgestellt werden.

    Ihrem Vereinfachungszweck entsprechend verlangt die Vorschrift des § 3 Nr. 13 EStG vom Steuerpflichtigen keinen Einzelnachweis der entstandenen Kosten (vgl. BFH-Urteil in BFHE 175, 57, 64, BStBl II 1995, 17, 21), vielmehr muss nach Auffassung des Senats der Nachweis genügen, dass der Reisekostenersatz bzw. die Reisekostenvergütung sich am tatsächlichen Aufwand orientiert.

    Eine kleinliche Betrachtung ist dabei zu vermeiden (s. BFH-Urteil in BFHE 175, 57, 64, BStBl II 1995, 17, 21), so dass etwa einer an den sachlichen Maßstäben des BRKG ausgerichteten Durchschnittskostenermittlung --auch ohne rechtliche Verweisung hierauf in § 3 Nr. 13 EStG-- grundsätzlich zu folgen wäre.

  • FG Düsseldorf, 23.05.2001 - 14 K 7237/98

    Streit über die Höhe eines Werbungskostenabzuges bei der

    In den Erläuterungen wies er darauf hin, dass angesichts der Urteile des Bundesfinanzhofes -BFH- vom 20. März 1993 (Bundessteuerblatt -BStBl- II 1993, S. 192) sowie vom 27. Mai 1994 (BStBl II 1995, S. 17) der Ausstattungsbeitrag nicht als Werbungskosten abziehbar sei.

    Das Urteil des BFH vom 27. Mai 1994 (BStBl II 1995, S. 17) setze sich ausführlich mit dem Werbungskostenbegriff auseinander, jedoch ergebe sich gerade aus diesem Urteil, dass der Ausstattungsbeitrag als Werbungskosten anerkannt werden müsse.

    Auch für die Anschaffung klimabedingter Kleidung nach § 11 AUV habe der BFH mit Urteil vom 27. Mai 1994 ( BStBl II 1995, 17) hinsichtlich § 12 EStG entschieden, dass ein Werbungskostenabzug für diese Aufwendungen grundsätzlich nicht anzuerkennen sei.

    Ergänzend machen sie geltend, es sei nicht ersichtlich, wieso der Beklagte sich auf das BFH-Urteil vom 27. Mai 1994 (BStBl II 1995, 17) beziehe.

    Die Verweisung auf die Vorschriften des Bundesumzugskostenrechts zur Ermittlung eines zutreffenden Werbungskostenabzugs findet jedoch nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung dort ihre Grenze, wo diese Vorschriften mit dem allgemeinen Werbungskostenbegriff des § 9 Abs. 1 Satz 1 EStG nicht mehr vereinbar sind (BFH-Urteile vom 6. November 1986 VI R 135/85, BStBl II 1987, 188; vom 7. September 1990 VI R 141/86, BFH/NV 1991, 445; vom 15. November 1991 VI R 36/89, BStBl II 1992, 492; vom 20. März 1992 VI R 55/89, BStBl II 1993, 192; vom 27. Mai 1994 VI R 67/92, BStBl II 1995, 17; vgl. auch FG Hamburg, Urteil vom 7. Mai 1998 V 88/96, EFG 1998, 1386 und v. Bornhaupt in Kirchhof / Söhn / Mellinghoff, EStG, § 9 Rdnr. B 615).

    Die Vorschriften des Bundesumzugskostenrechts sind folglich zur Auslegung des steuerrechtlichen Werbungskostenbegriffs, der diese Aufwendungen grundsätzlich gerade nicht erfassen soll (§ 12 Nr. 1 Satz 2 EStG), nicht geeignet (BFH-Urteil vom 7. September 1990 VI R 141/86, BFH/NV 1991, 445 m.w.N.; vom 1. Dezember 1993 I R 61/93, BStBl II 1994, 323; vom 27. Mai 1994 VI R 67/92, BStBl II 1995, 17; FG München, Urteil vom 26. Mai 1982 IX 2/77 E, EFG 1983, 17; FG Hamburg, Urteil vom 7. Mai 1998 V 88/96, EFG 1998, 1386; v. Bornhaupt in Kirchhof / Söhn / Mellinghoff, a.a. O.).

    Die Beantwortung der Frage, welche Aufwendungen im Falle eines beruflich veranlassten Umzugs als Werbungskosten abziehbar sind, hat sich deshalb allein nach steuerrechtlichen Grundsätzen zu richten (BFH-Urteil vom 27. Mai 1994 VI R 67/92, BStBl II 1995, 17).

    Der Werbungskostenabzug hängt davon ab, ob die Umzugskosten - jeweils einzeln betrachtet - ausschließlich oder nahezu ausschließlich beruflich veranlasst sind, also nicht der privaten Lebensführung zuzurechnen sind (BFH-Urteil vom 27. Mai 1994 VI R 67/92, BStBl II 1995, 17; vom 1. Dezember 1993 I R 61/93, BStBl II 1994, 323; FG Hamburg, Urteil vom 7. Mai 1998 V 88/96, EFG 1998, 1386; FG Köln, Urteil vom 22. Juli 1986 II K 63/86, EFG 1987, 169; FG München, Urteil vom 26. Mai 1982 IX 2/77 E, EFG 1983, 17).

    Einer ungleichmäßigen Besteuerung ist für den Bereich der Umzugskosten im Rahmen einer verfassungsmäßigen Prüfung der § 3 Nr. 13 und Nr. 16 EStG, nicht aber durch eine unzutreffende Anwendung des Werbungskostenbegriffs im Bereich der Umzugskosten zu begegnen (BFH-Urteil vom 27. Mai 1994 VI R 67/92, BStBl II 1995, 17; v. Bornhaupt in Kirchhof / Söhn / Mellinghoff, a.a.O; vgl. auch Bundesverfassungsgericht -BVerfG-, Beschluss vom 11. November 1998, 2 BvL 10/95, BStBl II 1999, 502).

  • BFH, 12.04.2007 - VI R 53/04

    Im Rahmen von Auslandseinsätzen gezahlte Beiträge zur Beschaffung klimabedingter

    § 3 Nr. 13 Satz 1 EStG ist verfassungskonform dahingehend auszulegen, dass nur Werbungskostenersatz steuerfrei ist (Bestätigung der Rechtsprechung im Urteil vom 27. Mai 1994 VI R 67/92, BFHE 175, 57, BStBl II 1995, 17).

    Die Vorschrift ist allerdings nach der Rechtsprechung des BFH einschränkend dahin auszulegen, dass die Steuerfreiheit nur im Fall der Abgeltung eines Aufwands eintritt, der, wenn ihn der Arbeitnehmer selbst getragen hätte, als Werbungskosten abziehbar wäre (BFH-Urteil vom 27. Mai 1994 VI R 67/92, BFHE 175, 57, BStBl II 1995, 17).

    Für das Verhältnis zwischen § 3 Nr. 13 und Nr. 16 EStG kann aus den im BFH-Urteil in BFHE 175, 57, BStBl II 1995, 17 genannten Erwägungen nichts anderes gelten.

    Der Vereinfachungszweck beschränkt sich allein darauf, dass bei der Nachprüfung, ob die Erstattung Erwerbsaufwendungen abdecken, nicht kleinlich verfahren und dem Empfänger ein ins Einzelne gehender Nachweis nicht zugemutet werden soll (BFH-Urteil in BFHE 175, 57, BStBl II 1995, 17).

    Sie stellt keine typische Berufskleidung i.S. des § 9 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 EStG dar (vgl. dazu BFH-Urteil vom 10. November 1989 VI R 159/86, BFH/NV 1990, 288) und kann ihr, anders als die Klägerin meint, auch nicht gleichgestellt werden (BFH-Urteil in BFHE 175, 57, BStBl II 1995, 17).

  • FG Köln, 12.05.1999 - 11 K 7968/98

    Abzugsfähigkeit von Werbungskosten bei Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit;

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  • BFH, 29.11.2006 - VI R 3/04

    Nach § 3 Nr. 12 Satz 2 EStG ist die Erstattung nur solcher Aufwendungen

    Der BFH hat die Vorschrift verfassungskonform dahingehend ausgelegt, dass die Erstattung nur solcher Aufwendungen von der Steuer befreit ist, die als Betriebsausgaben oder Werbungskosten abziehbar sind (BFH-Urteile vom 9. Juli 1992 IV R 7/91, BFHE 169, 144, BStBl II 1993, 50; vom 8. Oktober 1993 VI R 9/93, BFH/NV 1994, 312; vom 27. Mai 1994 VI R 67/92, BFHE 175, 57, BStBl II 1995, 17).
  • FG Niedersachsen, 13.11.2023 - 3 K 11195/21

    Betriebsausgaben; Lebensführungskosten; Kein Betriebsausgabenabzug einer

    - folgt (vgl. z.B. BFH, Urteile vom 19. Januar 1996 VI R 73/94 , BStBl. II 1996, 202; vom 27. Mai 1994 VI R 67/92 , BStBl. II 1995, 17, vom 6. Dezember 1990 IV R 65/90 , BStBl. II 1991, 348 und vom 18. April 1991 IV R 13/90 , BStBl. II 1991, 751; BFH, Beschluss vom 6. Juni 2005 VI B 80/04 , BFH/NV 2005, 1792).

    Dies gilt ebenfalls, wenn die konkreten Kleidungsstücke ohne die beruflichen Gründe überhaupt nicht angeschafft worden wären ( BFH, Urteil vom 20. März 1992 VI R 55/89 , BStBl. II 1993, 192) bzw. die Aufwendungen infolge der beruflichen Gepflogenheiten besonders hoch sind ( BFH, Urteil vom 18. April 1991 IV R 13/90 , BStBl. II 1991, 751) oder Mehraufwendungen für Bekleidung entstehen, weil der Steuerpflichtige seine individuellen Bedürfnisse den Wünschen des Arbeitgebers oder den Gepflogenheiten bestimmter Wirtschaftskreise unterordnen muss ( BFH, Urteil vom 27. Mai 1994 VI R 67/92 , BStBl. II 1995, 17).

  • FG Baden-Württemberg, 10.02.2016 - 12 K 1205/14

    Qualifizierung von Entschädigungen aus ehrenamtlicher Richtertätigkeit als

    Geht es um den Begriff Aufwand, ist dieser als beruflich bedingter Aufwand im Sinne des Begriffs Betriebsausgaben oder Werbungskosten zu verstehen (BFH vom 27. Mai 1994 VI R 67/92, BStBl.II 1995, 17).
  • FG Köln, 15.07.2004 - 2 K 2172/04

    Umzugskostenvergütung; Auslandseinsatz

    Entgegen der Ansicht des Beklagten und entgegen der Auffassung des BFH ist der Wortlaut der Vorschrift eindeutig, so dass eine restriktive Auslegung unter Hinweis auf verfassungsrechtliche Grundsätze - wie sie vom BFH vorgenommen wird (grundlegend BFH-Urteil vom 27.05.1994 VI R 67/92, BFHE 175, 57, BStBl II 1995, 17) - nicht möglich ist.

    Würde man der herrschenden Ansicht folgen, wonach der Tatbestand des § 3 Nr. 13 EStG dahingehend zu ergänzen ist, dass zu prüfen ist, ob auf Seiten des begünstigten Vergütungsempfängers tatsächlich steuerrechtlich abzugsfähige Werbungskosten vorliegen (grundlegend BFH in BFHE 175, 57, BStBl II 1995, 17; BFH-Urteile vom 17.12.2002 VI R 188/98, BFHE 201, 208, BStBl II 2003, 314; vom 21.10.1996 VI R 71/93, BFH/NV 1997, 286 zu Reisekosten; vom 07.09.1990 VI R 141/86, BFH/NV 1991, 445; vom 06.11.1986 VI R 135/85, BFHE 148, 283, BStBl II 1987, 188; vom 01.03.1972 IV R 166/69, BFHE 105, 20, BStBl II 1972, 458; vom 10.12.1971 VI R 180/71, BFHE 104, 241, BStBl II 1972, 257; FG Düsseldorf, Urteil vom 23.05.2001 14 K 7237/98 E, DStRE 2001, 1079; FG Hamburg, Urteil vom 07.05.1998 V 88/96, EFG 1998, 1386; Bergkemper in Herrmann/heuer/Raupach, a.a.O., § 3 Nr. 13 EStG Anm. 2; Handzik in Littmann/Bitz/Pust, EStG, § 3 Rn. 494 f.; Erhard in Blümich, EStG, u.a., § 3 EStG Rn. 1005; Kuhlmann in Frotscher, EStG, § 3 Rn. 102a; Wagner in Heuermann/Wagner, LSt, E Rz. 236; Hartz/Meeeßen/Wolf, ABC-Führer LSt-Recht, Umzugskosten Rn. 10; Völlmeke, DB 1993, 1590), würde die vom Gesetzgeber beabsichtigte Vereinfachung leer laufen.

    Aufgrund des klaren Wortlauts des § 3 Nr. 13 EStG scheidet eine - nach Ansicht der herrschenden Meinung im Verhältnis zu § 3 Nr. 16 EStG gebotene - verfassungskonforme Auslegung aus (grundlegend BFH in BFHE 175, 57, BStBl II 1995, 17; BFH-Urteile vom 17.12.2002 VI R 188/98, BFHE 201, 208, BStBl II 2003, 314; vom 21.10.1996 VI R 71/93, BFH/NV 1997, 286 zu Reisekosten; vom 07.09.1990 VI R 141/86, BFH/NV 1991, 445; vom 06.11.1986 VI R 135/85, BFHE 148, 283, BStBl II 1987, 188; vom 01.03.1972 IV R 166/69, BFHE 105, 20, BStBl II 1972, 458; vom 10.12.1971 VI R 180/71, BFHE 104, 241, BStBl II 1972, 257; FG Düsseldorf, Urteil vom 23.05.2001 14 K 7237/98 E, DStRE 2001, 1079; FG Hamburg, Urteil vom 07.05.1998 V 88/96, EFG 1998, 1386; Bergkemper in Herrmann/heuer/Raupach, a.a.O., § 3 Nr. 13 EStG Anm. 2; Handzik in Littmann/Bitz/Pust, EStG, § 3 Rn. 494 f.; Erhard in Blümich, EStG, u.a., § 3 EStG Rn. 1005; Kuhlmann in Frotscher, EStG, § 3 Rn. 102a; Wagner in Heuermann/Wagner, LSt, E Rz. 236; Hartz/Meeeßen/Wolf, ABC-Führer LSt-Recht, Umzugskosten Rn. 10; Völlmeke, DB 1993, 1590).

    In seiner Entscheidung in BFHE 175, 57, BStBl II 1995, 17 hatte der BFH nur über den Werbungskostenabzug eines Arbeitnehmers zu befinden.

  • FG Niedersachsen, 24.08.2011 - 3 K 501/08

    Betriebsausgaben; Fahrtkosten

  • BFH, 13.11.2013 - VI B 40/13

    Aufwendungen für bürgerliche Kleidung sind auch nicht anteilig Werbungskosten

  • BFH, 17.12.2002 - VI R 188/98

    Ausstattung der neuen Wohnung keine Umzugskosten

  • BFH, 27.04.2001 - VI R 2/98

    Gehaltsumwandlung zugunsten steuerfreier Reisekosten

  • BFH, 24.05.2000 - VI R 28/97

    Umzugskosten - Doppelter Haushalt bei Eigenheimnutzung

  • BFH, 24.05.2000 - VI R 147/99

    Eigenheimverkauf wegen beruflich veranlassten Umzugs

  • BFH, 21.04.2009 - VIII R 66/06

    Anforderungen an ein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch - Keine Doppelbelastung eines

  • BFH, 15.11.2007 - VI R 91/04

    Steuerfreiheit der Aufwandsentschädigung eines Personalratsvorsitzenden

  • FG Baden-Württemberg, 22.10.2010 - 10 K 1768/10

    Geltendmachung des für Landesbedienstete aus öffentlichen Kassen geltenden

  • BFH, 30.06.1995 - VI R 26/95

    Schaden an notwendigem persönlichen Dienstreisegepäck in Höhe des Wertverlustes

  • BFH, 08.11.1996 - VI R 65/94

    Rückumzug eines ausländischen Arbeitnehmers

  • FG Köln, 20.11.2008 - 10 K 4922/05

    Mietentschädigung als Werbungskosten bei Einkünften aus nichtselbstständiger

  • FG Nürnberg, 25.10.2005 - I 99/04

    Finanzierungskosten der eigengenutzten Wohnung nach Beendigung einer doppelten

  • FG Schleswig-Holstein, 28.08.1997 - V 348/97

    Aufwendungen für Möbeleinlagerung keine Umzugskosten

  • FG Hamburg, 02.08.1996 - V 111/96

    Geltendmachung von Umzugskosten im Wege eines Arbeitsplatzwechsels vom Ausland

  • FG Niedersachsen, 09.03.2005 - 3 K 10761/00

    Steuerrechtliche Behandlung einer Reisekostenvergütung eines Abgeordneten des

  • BFH, 19.01.2001 - VI B 198/00

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage

  • FG Baden-Württemberg, 22.02.1999 - 4 K 123/96

    Abzug als Werbungskosten; Ermittlung von Einkünften aus nichtselbständiger

  • FG Hessen, 11.04.2011 - 10 K 1444/08

    Keine Steuerfreiheit nach § 3 Nr. 62 EStG für aufgrund einer Regelung in der

  • FG Nürnberg, 23.04.2009 - 7 K 1954/07

    Aufwandsentschädigung für das Vorhalten eines häuslichen Arbeitszimmers eines

  • FG Hamburg, 23.03.2006 - II 46/04

    Veräußerungsverluste aus dem Verkauf eines selbst genutzten Eigenheimes und

  • FG Hamburg, 18.06.1998 - V 69/97

    Einkommensteuerpflichtige Nutzung eines PKW nach den Grundsätzen sog.

  • FG Hamburg, 10.03.2003 - II 327/02

    Zwischenfinanzierung für Eigenheim wegen Umzug nicht als Werbungskosten

  • FG Köln, 22.09.2021 - 12 K 1016/19
  • OVG Sachsen, 29.10.2019 - 2 A 129/17

    Umzugskosten; Mietentschädigung; Eigenheim; Nebenkosten; Lohnsteuer

  • FG Brandenburg, 01.03.2000 - 6 K 1185/98

    Umzug in mehreren Etappen; Geltendmachung von Umzugskosten als Werbungskosten

  • FG Rheinland-Pfalz, 06.11.1996 - 1 K 1854/94
  • FG Rheinland-Pfalz, 20.12.1995 - 1 K 1467/95

    Lohnsteuer; kein Werbungskostenabzug für mittelbare Umzugskosten

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