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   BFH, 01.07.1994 - VI R 8/94   

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https://dejure.org/1994,8245
BFH, 01.07.1994 - VI R 8/94 (https://dejure.org/1994,8245)
BFH, Entscheidung vom 01.07.1994 - VI R 8/94 (https://dejure.org/1994,8245)
BFH, Entscheidung vom 01. Juli 1994 - VI R 8/94 (https://dejure.org/1994,8245)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung einer Revisionsbegründungsfrist

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 29.06.1993 - VI R 53/92

    1. Werbungskostenabzug nur bei Reinigung typischer Berufskleidung i. S. des § 9

    Auszug aus BFH, 01.07.1994 - VI R 8/94
    Sie weisen u. a. darauf hin, der Bundesfinanzhof (BFH) habe durch Urteil vom 29. Juni 1993 VI R 53/92 (BFHE 171, 527, BStBl II 1993, 838) entschieden, daß Aufwendungen für die Reinigung von typischer Berufskleidung in der privaten Waschmaschine als Werbungskosten abziehbar seien.

    Zur Vermeidung von Wiederholungen verweist der Senat auf seine Urteile vom 29. Juni 1993 VI R 77/91 (BFHE 171, 525, BStBl II 1993, 837) und in BFHE 171, 527, BStBl II 1993, 838.

  • BFH, 29.06.1993 - VI R 77/91

    Aufwendungen für die Reinigung von typischer Berufskleidung in der privaten

    Auszug aus BFH, 01.07.1994 - VI R 8/94
    Zur Vermeidung von Wiederholungen verweist der Senat auf seine Urteile vom 29. Juni 1993 VI R 77/91 (BFHE 171, 525, BStBl II 1993, 837) und in BFHE 171, 527, BStBl II 1993, 838.
  • BGH, 02.05.1990 - XII ZB 17/90

    Überprüfung der postalischen Anschrift des Gerichts durch den Rechtsanwalt

    Auszug aus BFH, 01.07.1994 - VI R 8/94
    Er liegt damit auf der Linie der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, nach welcher der Prozeßbevollmächtigte regelmäßig nicht zu überprüfen hat, ob sein ansonsten zuverlässig arbeitendes Kanzleipersonal die postalische Anschrift einem Schriftsatz zutreffend beigefügt hat (Beschluß vom 2. Mai 1990 XII ZB 17/90, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1991, 307).
  • BFH, 19.12.2000 - VII R 7/99

    Einspruchseinlegung bei unzuständiger Behörde

    Diese Rechtsprechung ist in Anbetracht des verstärkten Einsatzes moderner technischer Hilfsmittel und zuverlässigen Büropersonals dahin modifiziert worden, dass den Bevollmächtigten die persönliche Verantwortlichkeit nicht für die Richtigkeit der gesamten postalischen Anschrift, wohl aber für die richtige Bezeichnung des Gerichts oder der Behörde, an die der Rechtsbehelf-(Rechtsmittel-)Schriftsatz zu richten ist, trifft, während er sich, insbesondere nach der Rechtsprechung aus jüngerer Zeit, wegen der Ausfertigung der Rechtsmittelschrift im Anschriftenfeld --so z.B. wegen der richtigen postalischen Anschrift mit Straße und Hausnummer, der zutreffenden Postleitzahl, der richtigen Telefaxnummer-- zumindest dann, wenn der Fehler nicht leicht erkennbar ist, auf sein zuverlässiges und gutgeschultes Personal verlassen darf (ständige Rechtsprechung der obersten Gerichte, vgl. Beschlüsse des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 8. Juni 1988 IVb ZB 68/88, NJW 1988, 2672, 2673; vom 23. März 1995 VII ZB 19/94, NJW 1995, 2105, m.w.N.; Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts --BVerwG-- vom 6. August 1997 4 B 124.97, NJW 1998, 398; Urteil des Bundesarbeitsgerichts --BAG-- vom 30. März 1995 2 AZR 1020/94, BAGE 79, 379, NJW 1995, 2742; Urteil des Bundessozialgerichts --BSG-- vom 26. August 1994 13 RJ 11/94, Soziale Sicherheit, Zeitschrift für Sozialpolitik 1995, 433; BFH-Urteile vom 1. Juli 1994 VI R 8/94, BFH/NV 1995, 51; vom 10. Juni 1999 V R 33/97, BFHE 189, 573, BStBl II 2000, 235, BFH/NV 2000, 524, 525; so auch BVerfG-Beschlüsse in NJW 1995, 3173, 3175, unter II. 2. a der Gründe, und vom 25. September 2000 1 BvR 2104/99, zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BFH, 10.06.1999 - V R 33/97

    Postlaufzeitverzögerung: Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Nach dem Beschluß des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 2. Mai 1990 XII ZB 17/90 (Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1991, 307) und dem Urteil des BFH vom 1. Juli 1994 VI R 8/94 (BFH/NV 1995, 51) braucht der Prozeßbevollmächtigte regelmäßig nicht zu überprüfen, ob die postalische Anschrift, die sein ansonsten zuverlässig arbeitendes Kanzleipersonal einem Schriftsatz beigefügt hat, zutreffend ist.
  • BFH, 27.10.1997 - X B 203/95

    Anforderungen an die Darlegung der Beschwerdebegründung

    Auch durch einen Antrag auf Tatbestandsberichtigung nach § 108 Abs. 1 FGO wird die Beschwerde(begründungs)frist des § 115 Abs. 3 Sätze 1 und 3 FGO nicht verlängert (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 11. Dezember 1992 III B 28/91, BFH/NV 1993, 610; vom 1. Juli 1994 III B 96/94, BFH/NV 1995, 51).
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