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   BFH, 25.09.1970 - VI R 85/68   

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https://dejure.org/1970,1003
BFH, 25.09.1970 - VI R 85/68 (https://dejure.org/1970,1003)
BFH, Entscheidung vom 25.09.1970 - VI R 85/68 (https://dejure.org/1970,1003)
BFH, Entscheidung vom 25. September 1970 - VI R 85/68 (https://dejure.org/1970,1003)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Berücksichtigung von Werbungskosten - Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte - Eigenes Kraftfahrzeug - Arbeitnehmer der Deutschen Bundesbahn - Freifahrkarten - Steuerliche Behandlung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 100, 202
  • DB 1970, 2410
  • BStBl II 1971, 55
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 29.11.1968 - VI R 279/67

    Erstattungsleistungen eines Arbeitgebers wegen der Aufwendungen eines

    Auszug aus BFH, 25.09.1970 - VI R 85/68
    Anders ist die Rechtslage, wenn der Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer die Aufwendungen für die Fahrten zur Arbeitsstätte ersetzt (vgl. dazu das Urteil des Senats VI R 279/67 vom 29. November 1968, BFH 94, 336, BStBl II 1969, 173).
  • BFH, 22.11.1957 - VI 72/56 U

    Bestimmung des Kreises körperbeschädigter Arbeitnehmer mit Anspruch auf

    Auszug aus BFH, 25.09.1970 - VI R 85/68
    Aus der Tatsache, daß in allen vergleichbaren Fällen auf Grund der Verwaltungsanweisung bisher anders verfahren worden sei, könne der Steuerpflichtige für sich nichts herleiten (Urteil des BFH VI 72/56 U vom 22. November 1957, BFH 66, 111, BStBl III 1958, 44).
  • BFH, 15.12.1967 - VI R 202/67

    Private Arbeitnehmer - Behandlung von Kosten - Benutzung eigener Kraftfahrzeuge -

    Auszug aus BFH, 25.09.1970 - VI R 85/68
    Daß der Steuerpflichtige durch Weisung des Dienstherren zur Benutzung von Eisenbahnzügen für diese Fahrten veranlaßt gewesen wäre (vgl. das Urteil des Senats VI R 202/67 vom 15. Dezember 1967, BFH 91, 164, BStBl II 1968, 395), ist nicht ersichtlich und wäre für die Absetzbarkeit der hier streitigen Werbungskosten auch unbeachtlich.
  • FG Köln, 24.02.2016 - 3 K 3502/13

    Einkommensteuerliche Bewertung der Umzugskosten eines nicht selbständigen Lehrers

    Abgesehen davon, dass es jedem Arbeitnehmer freisteht, ob und welche Art von Verkehrsmitteln er verwendet (vgl. Urteil des BFH vom 25.09.1970 VI R 85/68, BStBl II 1971, 55), war die Strecke für den Hin- und Rückweg von der R-Straße ... zur D-Straße ... mit mindestens 7, 4 km zu lang, um sie ausschließlich zu Fuß zurückzulegen.
  • BFH, 15.10.1976 - VI R 162/74

    Aufwendungen für den Wechsel einer Familienwohnung - Werbungskosten - Berufliche

    Denn einmal steht es jedem Arbeitnehmer frei, welche Art von Verkehrsmitteln er verwenden will (vgl. Urteil des BFH vom 25. September 1970 VI R 85/68, BFHE 100, 202, BStBl II 1971, 55).
  • BFH, 09.03.1990 - VI R 48/87

    A) Teilnahme an vom Arbeitgeber veranstalteten Incentive-Reisen führt zu

    Denn allein entscheidend ist nach ständiger Rechtsprechung des Senats der Umstand, daß der Arbeitnehmer den Vorteil tatsächlich in Anspruch genommen hat (vgl. insbesondere BFH-Urteile vom 20. August 1965 VI 54/64 U, BFHE 84, 279, BStBl III 1966, 101, betreffend Freiflüge oder verbilligte Flüge der Bediensteten einer Fluggesellschaft; vom 25. September 1970 VI R 85/68, BFHE 100, 202, BStBl II 1971, 55, betreffend Freifahrkarten von Bundesbahnbediensteten; vom 22. Oktober 1976 VI R 26/74, BFHE 120, 379, BStBl II 1977, 99, betreffend die kostenlose Führung von Ferngesprächen durch Bedienstete der Deutschen Bundespost, und das Urteil des Senats vom 2. Februar 1990 VI R 15/86, BFHE 159, 513, BStBl II 1990, 472, betreffend die verbilligte Überlassung von PKW durch den Arbeitgeber).
  • FG Hessen, 23.09.2004 - 4 K 3657/03

    Ermittlung des geldwerten Vorteils aus der unentgeltlichen Überlassung einer

    Dieser falle regelmäßig mit der Erfüllung des Anspruchs zusammen (weitere Hinweise auf Urteile vom 16.12.1992 I R 32/92, BStBl II 1993, 399; vom 09.03.1990 VI R 48/87, BStBl II 1990, 711 und vom 25.09.1970 VI R 85/68, BStBl II 1971, 55).

    Auf dieser Grundlage hat der BFH bei Freiflügen für Bedienstete einer Fluggesellschaft (BFH-Urteil vom 20.08.1965 VI 54/64 U, BStBl III 1966, 101), bei Freifahrkarten (sogenannte "Wochendienst-Fahrkarten") für Bundesbahnbedienstete (BFH-Urteil vom 25.9. 1970 VI R 85/68, BStBl II 1971, 55) und hinsichtlich des kostenlosen Führens von Ferngesprächen durch Bedienstete der Deutschen Bundespost (BFH-Urteil vom 22.10.1976 VI R 26/74, BStBl II 1977, 99) auf die tatsächliche Inanspruchnahme abgestellt.

  • BFH, 26.07.1974 - VI R 170/71

    Dienstliches Interesse - Telefonanschluß - Arbeitnehmerwohnung - Monatliche

    Insbesondere nach dem BFH-Urteil vom 25. September 1970 VI R 85/68 (BFHE 100, 202, BStBl II 1971, 55) habe der BFH in der kostenlosen Zurverfügungstellung von Wohnungs-Dienstfahrkarten durch die Deutsche Bundesbahn an die bei ihr beschäftigten Arbeitnehmer, die nicht am Beschäftigungsort wohnten, eine lohnsteuerfreie Annehmlichkeit gesehen.

    Diesen Grundsätzen steht nicht entgegen, daß der Senat in den Urteilen vom 26. Juni 1968 I 214/65 (BFHE 93, 270, BStBl II 1968, 773) und VI R 85/68 eine Aufteilung der Kosten für den Erwerb eines Führerscheins und bei Zurverfügungstellung einer Wohnungs-Dienstfahrkarte durch die Deutsche Bundesbahn in einen privaten und betrieblichen bzw. beruflichen Teil abgelehnt hat, wenn der Führerschein bzw. die Wohnungs-Dienstfahrkarte überwiegend für berufliche bzw. dienstliche Zwecke benutzt wird.

  • BFH, 22.10.1976 - VI R 26/74

    Kostenlose Führung privater Ferngespräche auf Dienstapparaten als

    Er hat im Urteil vom 25. September 1970 VI R 85/68 (BFHE 100, 202, BStBl II 1971, 55) in der privaten Benutzung einer von der Bundesbahn ihren Bediensteten kostenlos übergebenen Wohndienst-Fahrkarte grundsätzlich ebenfalls einen steuerpflichtigen Sachbezug gesehen.
  • BFH, 29.09.1970 - II B 22/70

    Vermögen eines Grundstückserwerbers - Eröffnung des Konkursverfahrens -

    NR: NR: \NR 9550 /NR Az: \AZ VI R 85/68 /AZ Datum: \DA 25.09.1970 /DA Fundstelle: \FU BStBl II 1971, 55 /FU Ge: \GE EStDV 1961 § 26 /GE \GE EStG 1961 § 12 Nr. 1 S 2 /GE \GE EStG 1961 § 19 Abs. 1 Nr. 1 /GE \GE EStG 1961 § 8 /GE \GE EStG 1961 § 9 Nr. 4 /GE \GE EStG 1963 § 11 /GE \GE EStG 1963 § 12 /GE \GE EStG 1963 § 19 /GE \GE EStG 1963 § 3 Nr. 50 /GE \GE EStG 1963 § 42a Abs. 2 /GE \GE EStG 1963 § 8 Abs. 1 /GE \GE EStG 1963 § 8 Abs. 2 /GE \GE EStG 1963 § 9 Nr. 4 /GE \GE FGO § 118 Abs. 2 /GE \GE FGO § 126 Abs. 3 Nr. 2 /GE \GE FGO § 76 Abs. 1 S 1 /GE \GE FGO § 76 Abs. 2 /GE \GE LStDV 1962 § 2 /GE \GE LStDV 1962 § 3 Abs. 1 /GE \GE LStDV 1962 § 4 Nr. 4 /GE \GE LStR 1963 Abschn 24 Abs. 4 /GE \GE LStR 1963 Abschn 25 Abs. 4 /GE \GE LStR 1963 Abschn 25 Abs. 4 S 1 /GE \GE LStR 1963 Abschn 25 Abs. 5 /GE Typ: \AR BFH /AR Titel: \Z1 BFH vom 25.09.1970; Az: VI R 85/68 ; BStBl II 1971, 55 /Z1 \GS EStG 1963 § 9 Nr. 4 , EStG 1961 § 8 , EStG 1961 § 9 Nr. 4 , EStG 1961 § 12 Nr. 1 S 2 , EStG 1961 § 19 Abs. 1 Nr. 1 , LStDV 1962 § 3 Abs. 1 , LStR 1963 Abschn 25 Abs. 4 S 1 , EStG 1963 § 19 , LStDV 1962 § 2 , EStG 1963 § 8 Abs. 1 , EStG 1963 § 11 , EStG 1963 § 8 Abs. 2 , LStR 1963 Abschn 25 Abs. 4 , LStR 1963 Abschn 25 Abs. 5 , EStG 1963 § 3 Nr. 50 , LStDV 1962 § 4 Nr. 4 , LStR 1963 Abschn 24 Abs. 4 , EStG 1963 § 12 , FGO § 76 Abs. 1 S 1 , FGO § 118 Abs. 2 , FGO § 76 Abs. 2 , FGO § 126 Abs. 3 Nr. 2 , EStG 1963 § 42a Abs. 2 , EStDV 1961 § 26 /GS.
  • BFH, 20.05.1980 - VI R 241/77

    Taxikosten - Werbungskosten - Fahrt zwischen Wohnung und Arbeitsstätte

    Nach dem Rechtszustand seit dem Jahre 1955 steht es dem Arbeitnehmer daher grundsätzlich frei, mit welchem Verkehrsmittel er die entsprechenden Fahrten durchführen will (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 25. September 1970 VI R 85/68, BFHE 100, 202, BStBl II 1971, 55 unter I.; vgl. auch Abschn. 24 Abs. 2 Satz 1 der Lohnsteuer-Richtlinien - LStR - 1978).
  • FG Hessen, 23.09.2003 - 9 K 2448/02

    Höhe des Sachbezug beim zur Verfügung stellen einer Netzkarte - Netzkarte;

    In dem Urteil vom 25. September 1970 VI R 85/69 BStBl II 1971, 55 hat der BFH zwar maßgeblich auf die tatsächliche Nutzung der Wohndienst-Fahrtkarte abgestellt, dies aber nur, weil nicht geklärt war, in welchem Umfang die Karte überhaupt bzw. dienstlich oder privat genutzt worden war.
  • BFH, 30.06.1989 - VI R 130/87

    Warenverkauf an einen Arbeitnehmer unter Weitergabe eines Preisnachlasses im

    Eine Lohnzuwendung hat nicht zur Voraussetzung, daß dem Arbeitgeber eigene Aufwendungen entstanden sind (BFH-Urteil vom 25. September 1970 VI R 85/68, BFHE 100, 202 , BStBl II 1971, 55).
  • FG Hamburg, 31.05.1995 - II 95/92

    Streit um die Behandlung der Übernahme von Essenskosten bei Direktorentagungen

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