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   BFH, 05.12.1997 - VI R 94/96   

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https://dejure.org/1997,280
BFH, 05.12.1997 - VI R 94/96 (https://dejure.org/1997,280)
BFH, Entscheidung vom 05.12.1997 - VI R 94/96 (https://dejure.org/1997,280)
BFH, Entscheidung vom 05. Dezember 1997 - VI R 94/96 (https://dejure.org/1997,280)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG 1996 § 9 Abs. 1 Sätze 1 und 3 Nr. 5, § 10 Abs. 1 Nr. 8, § 33c, § 52 Abs. 11a; GG Art. 3 Abs. 1, 6 Abs. 1, 12 Abs. 1, 20 Abs. 3

  • Wolters Kluwer

    Doppelte Haushaltsführung - Abzug notwendiger Mehraufwendungen - Verfassungsmäßigkeit - Kinderbetreuungskosten - Außergewöhnliche Belastung

  • Judicialis

    EStG 1996 § 9 Abs. 1 Sätze 1 und 3 Nr. 5; ; EStG 1996 § 10 Abs. 1 Nr. 8; ; EStG 1996 § 33c; ; EStG 1996 § 52 Abs. 11 a; ; GG Art. 3 Abs. 1; ; GG Art. 6 Abs. 1; ; GG Art. 12 Abs. 1; ; GG Art. 20 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zeitliche Begrenzung der doppelten Haushaltsführung - Kinderbetreuungskosten bei Ehegatten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 9 Abs 1 Nr 5 S 3, EStG § 52 Abs 11, GG Art 3 Abs 1
    Doppelte Haushaltsführung; Jahressteuergesetz 1996; Zeitliche Begrenzung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 185, 8
  • NJW 1998, 2551 (Ls.)
  • NJW-RR 1998, 649
  • NZA 1998, 468
  • FamRZ 1998, 674
  • BB 1998, 576
  • BB 1998, 727
  • DB 1998, 606
  • BStBl II 1998, 211
 
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Wird zitiert von ... (38)Neu Zitiert selbst (30)

  • BVerfG, 11.10.1977 - 1 BvR 343/73

    Hausgehilfin

    Auszug aus BFH, 05.12.1997 - VI R 94/96
    Voraussetzung ist allerdings, daß sie in engem Zusammenhang zur Ausübung eines Berufes stehen und objektiv eine berufsregelnde Tendenz deutlich erkennen lassen (vgl. z.B. BVerfG-Beschlüsse vom 29. November 1989 1 BvR 1402, 1528/87, BVerfGE 81, 108, 121, und vom 11. Oktober 1977 1 BvR 342/73, 83/74, 183/75, 428/75, BVerfGE 47, 1 ff., BStBl II 1978, 174, 179).

    Daran fehlt es bei den Vorschriften des EStG, da sie ohne unmittelbare Beziehung zu einem bestimmten Beruf an generelle Merkmale --z.B. Einkünfte aus erwerbswirtschaftlicher Tätigkeit-- anknüpfen (BVerfG in BStBl II 1978, 174, 179).

    Von dieser Systematik abzuweichen, ist verfassungsrechtlich nicht geboten (so das BVerfG in BVerfGE 47, 1, BStBl II 1978, 174, sowie im Nichtannahmebeschluß vom 21. Juli 1988 1 BvR 1189/87, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1989, 108).

    Dies entspricht der --oben zu 1. d) dargestellten-- Rechtsprechung des BVerfG (in BVerfGE 47, 1, BStBl II 1978, 174, 179).

  • BVerfG, 03.11.1982 - 1 BvR 620/78

    Ehegattensplitting

    Auszug aus BFH, 05.12.1997 - VI R 94/96
    Der Senat folgt insoweit der Auffassung des III. Senats des BFH, der unter Berufung auf die Rechtsprechung des BVerfG (im Urteil vom 3. November 1982 1 BvR 620/78, 1335/78, 1104/79, 363/80, BVerfGE 61, 319, 348 ff., BStBl II 1982, 717, 727 ff.) wiederholt ausgeführt hat, daß sich der durch § 33c EStG geregelte Sachverhalt von der Situation beiderseits erwerbstätiger Ehegatten unterscheidet (vgl. BFH-Beschlüsse vom 22. März 1991 III B 517/90, nicht veröffentlicht --NV--, Verfassungsbeschwerde 2 BvR 980/91; vom 14. Mai 1991 III B 88/89, NV, Verfassungsbeschwerde 2 BvR 1226/91; vom 14. November 1989 III B 43/88, BFHE 158, 544, BStBl II 1990, 70, und Urteile vom 15. März 1991 III R 97/89, BFHE 164, 65, BStBl II 1991, 578, Verfassungsbeschwerde 2 BvR 1057/91; vom 10. April 1992 III R 184/90, BFHE 167, 436, BStBl II 1992, 814, und vom 8. März 1996 III R 146/93, BFHE 179, 422, BStBl II 1997, 27).

    Die Notwendigkeit einer entgeltlichen Kinderbetreuung belastet Alleinerziehende mit zusätzlichen, ihre Leistungsfähigkeit mindernden Aufwendungen, die bei Ehepaaren typischerweise nicht anfallen oder, wenn beide Partner in einem die persönliche Kinderbetreuung ausschließenden Umfang erwerbstätig sind, aus dem erhöhten Familieneinkommen bestritten werden können (BVerfG in BVerfGE 61, 319, 348 ff., BStBl II 1982, 717, 727 ff.).

    Ob eine andere Beurteilung in solchen Fällen geboten wäre, in denen aufgrund des niedrigen Erwerbseinkommens eines Ehegatten auch die Berufstätigkeit seines Partners zur Bestreitung des Familienunterhalts erforderlich ist, hat das BVerfG in BVerfGE 61, 319, 351, BStBl II 1982, 717, 728 offengelassen und bedarf angesichts der Höhe der Einkünfte auch im Streitfall keiner Entscheidung.

  • BVerfG, 08.03.1983 - 2 BvL 27/81

    Verfassungsmäßigkeit des § 1 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG

    Auszug aus BFH, 05.12.1997 - VI R 94/96
    Zur Bestimmung der verfassungsrechtlichen Grenzen, innerhalb derer der Gesetzgeber auf noch nicht abgeschlossene Sachverhalte zum Nachteil der Betroffenen einwirken darf, verlangt das BVerfG in ständiger Rechtsprechung eine Abwägung des Individualinteresses mit der Bedeutung des gesetzgeberischen Anliegens für das Wohl der Allgemeinheit (vgl. z.B. BVerfG-Beschluß vom 8. März 1983 2 BvL 27/81, BVerfGE 63, 312, 329 ff., m.w.N.).

    Das BVerfG hat wiederholt klargestellt, daß der verfassungsrechtliche Vertrauensschutz nicht so weit geht, den Begünstigten vor jeder "Enttäuschung" seiner Erwartungen in den Fortbestand der bisherigen Rechtslage zu bewahren (vgl. z.B. BVerfG-Beschlüsse vom 16. Oktober 1968 1 BvL 7/62, BVerfGE 24, 220, 230, m.w.N., und in BVerfGE 63, 312, 331).

    Dies gilt nicht nur für die Beseitigung von Steuervergünstigungen (BVerfGE 63, 312, 331, m.w.N.).

  • BVerfG, 04.12.2002 - 2 BvR 400/98

    Doppelte Haushaltsführung

    In seiner Entscheidung kam das Gericht - im Wesentlichen wortgleich mit seinem Urteil - VI R 94/96 - vom gleichen Tag (BFHE 185, 8; BStBl II 1998, 211) - zu dem Ergebnis, dass die Neuregelung der §§ 9 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5 Satz 3, 52 Abs. 11a EStG verfassungsgemäß sei und weder die Grundrechte des Beschwerdeführers zu 1. aus Art. 3 Abs. 1, Art. 6 Abs. 1 und Art. 12 Abs. 1 GG noch die Prinzipien der Rechtssicherheit und des Vertrauensschutzes (Art. 20 Abs. 3 GG) verletze.

    b) Die Nichtzulassungsbeschwerde des Beschwerdeführers zu 2. wies der Bundesfinanzhof mit Beschluss vom 7. Juni 2000 - VI B 31/00 - (BFH/NV 2000, 1465) als unbegründet zurück und führte unter Verweis auf sein Urteil vom 5. Dezember 1997 - VI R 94/96 - (a.a.O.) zur Begründung u.a. aus: Nach dem Wortlaut des § 3 Nr. 13 Satz 2, 2. Halbsatz EStG werde die Abzugsbeschränkung des § 9 Abs. 1 Nr. 5 EStG insgesamt, also auch dessen Satz 3, in die Regelung der aus öffentlichen Kassen gezahlten Trennungsgelder einbezogen.

    Zwar hat der Bundesfinanzhof in seinem angefochtenen Beschluss ausgeführt, der Vortrag des Beschwerdeführers zu 2. in seiner Nichtzulassungsbeschwerde habe insofern nicht den Darlegungsanforderungen entsprochen, als es an einer Auseinandersetzung mit dem Urteil des Bundesfinanzhofs vom 5. Dezember 1997 - VI R 94/96 - fehle.

  • FG Bremen, 09.06.2010 - 3 K 57/09

    Erlass von Grundsteuer bei strukturellem Leerstand; Änderung des § 33 GrStG durch

    Die Gestaltungsbefugnisse des Gesetzgebers hängen nicht davon ab, ob und inwieweit sich die der vormaligen Regelung zugrundeliegenden tatsächlichen Verhältnisse geändert haben (vgl. BFH-Urteil vom 5. Dezember 1997 VI R 94/96, BFHE 185, 8 , BStBl II 1998, 211 , juris Rz 19).
  • BFH, 08.07.2010 - VI R 10/08

    Dreimonatsfrist für Verpflegungsmehraufwand bei doppelter Haushaltsführung ist

    Daran fehlt es bei den Vorschriften des Einkommensteuergesetzes, da sie ohne unmittelbare Beziehung zu einem bestimmten Beruf an generelle Merkmale --z.B. Einkünfte aus erwerbswirtschaftlicher Tätigkeit-- anknüpfen (Senatsentscheidung vom 5. Dezember 1997 VI R 94/96, BFHE 185, 8, BStBl II 1998, 211, m.w.N.).
  • FG Niedersachsen, 16.01.2002 - 2 K 380/98

    Kein neuer Fristlauf bei Unterbrechung der doppelten Haushaltsführung um einen

    Gemäß § 9 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5 Einkommensteuergesetz (EStG) sind notwendige Mehraufwendungen in Folge einer doppelten Haushaltsführung dann als Werbungskosten abziehbar, wenn die Entstehung und Beibehaltung der doppelten Haushaltsführung beruflich veranlasst sind (BFH-Urteil vom 05.12.1997, VI R 94/96, BStBl. II 1998, 211).

    Der BFH hat hierzu entschieden, dass der Gesetzgeber sich mit dieser typisierenden Regelung innerhalb der Grenzen seines Beurteilungs- und Gestaltungsermessens bewegt habe und die Vorschrift verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden sei (BFH-Urteil vom 05.12.1997, VI R 94/96, BStBl. II 1998, 211).

    Auch diese zeitliche Rückwirkung wurde ausdrücklich vom Bundesfinanzhof als verfassungsgemäß bestätigt (BFH-Urteil vom 05.12.1997, a.a.O.), die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 16.02.1998 (2 BvR 592/98) umfasst insbesondere auch die Frage des Beginns der doppelten Haushaltsführung vor dem Jahr 1996.

    Nach der Vorschrift des § 9 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5 Satz 3 EStG geht der Gesetzgeber allerdings typisierend nunmehr davon aus, dass der bei Begründung der doppelten Haushaltsführung vorhandene berufliche Anlass nach Ablauf von zwei Jahren entfallen ist oder zumindest so stark durch private Gründe überlagert wird, dass die Aufwendungen nicht mehr im Bereich der Einkommenserzielung zugeordnet werden können (BFH-Urteil vom 05.12.1997, VI R 94/96, a.a.O.).

  • BFH, 02.12.1998 - X R 48/97

    Kinderbetreuungsaufwand bis einschließlich 1999

    Das gilt auch dann, wenn diese Aufwendungen Voraussetzung für die Berufsausübung eines Elternteils sind (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 5. Dezember 1997 VI R 94/96, BFHE 185, 8, BStBl II 1998, 211; vgl. auch BFH-Urteil vom 9. November 1982 VIII R 198/81, BFHE 137, 304, BStBl II 1983, 297).

    Von dieser Systematik abzuweichen, ist verfassungsrechtlich nicht geboten (Beschluß des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 11. Oktober 1977 1 BvR 343/73, 83/74, 183/75, 428/75, BVerfGE 47, 1, BStBl II 1978, 174 sowie Nichtannahmebeschluß vom 21. Juli 1988 1 BvR 1189/87, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1989, 108; BFH in BFHE 185, 8, BStBl II 1998, 211).

    Der erkennende Senat hat bei der Beratung der Sache in der Sitzung vom 2. Dezember 1998 die Revision in Übereinstimmung mit der ständigen BFH-Rechtsprechung (zuletzt Urteil in BFHE 185, 8, BStBl II 1998, 211, auf das zur Vermeidung von Wiederholungen verwiesen wird) als unbegründet erachtet.

  • BFH, 02.12.1998 - X R 9/96

    Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung; Kinderbetreuungsaufwand; VZ vor

    Das gilt auch dann, wenn diese Aufwendungen Voraussetzung für die Berufsausübung eines Elternteils sind (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 5. Dezember 1997 VI R 94/96, BFHE 185, 8, BStBl II 1998, 211; vgl. auch BFH-Urteil vom 9. November 1982 VIII R 198/81, BFHE 137, 304, BStBl II 1983, 297).

    Von dieser Systematik abzuweichen, ist verfassungsrechtlich nicht geboten (BVerfG-Beschluß vom 11. Oktober 1977 1 BvR 343/73, 83/74, 183/75, 428/75, BVerfGE 47, 1, BStBl II 1978, 174 sowie im Nichtannahmebeschluß vom 21. Juli 1988 1 BvR 1189/87, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1989, 108; BFH in BFHE 185, 8, BStBl II 1998, 211).

    Der erkennende Senat hat bei der Beratung der Sache in der Sitzung vom 2. Dezember 1998 die Revision in Übereinstimmung mit der ständigen BFH-Rechtsprechung (zuletzt Urteil in BFHE 185, 8, BStBl II 1998, 211, auf das zur Vermeidung von Wiederholungen verwiesen wird) als unbegründet erachtet.

  • BSG, 10.07.2003 - B 11 AL 71/02 R

    Arbeitslosenhilfe - Bedürftigkeitsprüfung - Einkommensanrechnung -

    Insoweit hat das LSG zwar darauf hingewiesen, dass nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes (BFH) Aufwendungen für Kinderbetreuungskosten auf Grund der Berufstätigkeit der Eltern keine Werbungskosten sind, selbst wenn sie die Berufstätigkeit erst ermöglichen (BFHE 185, 8, 14 mwN).

    Dies sollte ausdrücklich auch dann gelten, wenn die Aufwendungen Voraussetzung für die Berufsausübung eines Elternteils waren (BFHE 137, 304, 306; 185, 8, 14).

  • BFH, 10.07.2002 - XI B 68/02

    Verfassungsmäßigkeit des § 34 Abs. 1 EStG; VZ 1999 und 2000

    Ebenso wie der verfassungsrechtliche Vertrauensschutz den Begünstigten nicht vor jeder "Enttäuschung" seiner Erwartungen in den Fortbestand der bisherigen Rechtslage bewahrt (BFH-Urteil vom 5. Dezember 1997 VI R 94/96, BFHE 185, 8, BStBl II 1998, 211), sind die Erwartungen des Steuerpflichtigen auch insoweit nicht geschützt, als er an Besserstellungen rückwirkend teilhaben möchte.
  • FG Niedersachsen, 11.03.1998 - II 459/96

    Werbungskosten bei den Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit und

    Nach alledem ist die Nichtabziehbarkeit von Kinderbetreuungskosten bei beiderseits berufstätigen Ehegatten nicht verfassungswidrig (vgl. im einzelnen mit demselben Ergebnis auch BFH-Urteil vom 05.12.1997 VI R 94/96, Dt. Steuerrecht 1998, 375).
  • BFH, 16.12.1998 - X R 68/98

    Kinderbetreuungsaufwand; VZ vor Inkrafttreten des JStG 1997

    Das gilt auch dann, wenn diese Aufwendungen Voraussetzung für die Berufsausübung eines Elternteils sind (BFH-Urteil vom 5. Dezember 1997 VI R 94/96, BFHE 185, 8, BStBl II 1998, 211, m.w.N.).

    d) Der erkennende Senat hat bei der Beratung der Sache in der Sitzung vom 16. Dezember 1998 die Revision in Übereinstimmung mit der ständigen BFH-Rechtsprechung (zuletzt Urteil in BFHE 185, 8, BStBl II 1998, 211, auf das zur Vermeidung von Wiederholungen verwiesen wird) als unbegründet erachtet.

  • FG Rheinland-Pfalz, 11.10.1999 - 5 K 3481/98

    Teilweise Versteuerung von Trennungsgeld verfassungsgemäß

  • BFH, 07.06.2000 - VI B 31/00

    Doppelte Haushaltsführung; Trennungsgeld aus öffentlichen Kassen

  • FG München, 11.03.2002 - 8 K 2411/00

    Verpflegungsmehraufwand und Übernachtungskosten als Werbungskosten eines

  • BFH, 12.04.2007 - VI R 42/03

    WK-Abzug: Kinderbetreuungskosten

  • BFH, 19.12.2003 - VI R 18/02

    Doppelte Haushaltsführung nach Ablauf von zwei Jahren

  • BFH, 08.07.2010 - VI R 11/08

    Dreimonatsfrist für Verpflegungsmehraufwand bei doppelter Haushaltsführung ist

  • FG Münster, 26.01.2006 - 8 K 2472/03

    Verfassungsmäßigkeit der sog. Fünftel-Regelung des § 34 EStG i.d.F. des StEntlG

  • FG Münster, 25.05.2000 - 7 K 4927/98

    Steuerliche Abzugsfähigkeit von Aufwendungen für eine mehr als zwei Jahre

  • FG Köln, 01.08.2006 - 8 K 4006/03

    Erwerbsbedingt notwendige Kinderbetreuungskosten sind Werbungskosten

  • BFH, 21.01.2003 - X B 106/02

    Verfassungsmäßigkeit des § 34 EStG

  • FG München, 15.07.2020 - 7 K 498/19

    Besteuerung von Veräußerungsgewinnen

  • FG Münster, 18.12.2019 - 1 K 2665/17

    Einkommensteuer - Zur Frage der Verfassungsmäßigkeit der zeitlichen Anwendung der

  • FG Münster, 25.05.2000 - 7 K 4327/98

    Steuerliche Abzugsfähigkeit von Aufwendungen für eine bestehende doppelte

  • FG Münster, 21.08.2001 - 1 K 5736/98

    Abgrenzung zwischen Berufsausbildungs- und Fortbildungskosten bei Aufwendungen

  • FG Hamburg, 20.07.1999 - II 299/97

    Verfassungsmäßigkeit der Pauschalbesteuerung von Schifffahrtsunternehmen und

  • OLG Karlsruhe, 18.12.2006 - 1 U 77/06

    Anspruch wegen unzureichender steuerlicher Beratung im Zusammenhang mit der

  • FG Köln, 30.06.2004 - 8 K 4932/01

    Zum rückwirkenden In-Kraft-Treten des § 34 EStG i.d.F. des StEntlG 1999/2000/2002

  • BFH, 25.02.2003 - VIII B 253/02

    Besteuerung des Veräußerungsgewinns nach § 34 EStG n.F.

  • FG Rheinland-Pfalz, 13.02.2008 - 2 K 1963/07

    Kindergeld: Berücksichtigung von Betreuungskosten für ein Enkelkind

  • FG Berlin, 21.01.2005 - 9 K 9238/04

    Steuermindernde Berücksichtigung von Kinderbetreuungskosten als Werbungskosten

  • FG Schleswig-Holstein, 08.10.2002 - 3 K 144/02

    Rückumzugskosten nach Begründung einer doppelten Haushaltsführung als

  • FG Hamburg, 08.03.2002 - II 42/01

    Doppelte Haushaltsführung: Beschränkung der Mehraufwendungen auf das Notwendige

  • FG München, 20.09.2006 - 9 K 1329/04

    Gesonderte Feststellung des Gewinns 1999 bis 2001

  • BFH, 25.02.2003 - VIII B 252/02

    Antrag im Veranlagungsverfahrens den Gewinn mit dem halben Steuersatz zu

  • FG Hamburg, 27.09.2001 - III 458/01

    Keine AdV bei Zweifeln an der Verfassungsmäßigkeit der rückwirkenden zeitlichen

  • FG Münster, 06.05.2002 - 4 K 1836/00

    Verpflegungsmehraufwendungen - Bereitschaftsdienste in anderer Klinik keine

  • BFH, 16.02.1998 - VI B 89/97
  • FG Düsseldorf, 25.11.2002 - 14 V 4336/02
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