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   BGH, 10.12.1996 - VI ZB 16/96   

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BGH, 10.12.1996 - VI ZB 16/96 (https://dejure.org/1996,1018)
BGH, Entscheidung vom 10.12.1996 - VI ZB 16/96 (https://dejure.org/1996,1018)
BGH, Entscheidung vom 10. Dezember 1996 - VI ZB 16/96 (https://dejure.org/1996,1018)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Wiedereinsetzungsantrag - Berufungsbegründung - Fristversäumung - Fehlende Fristnotierung - Darlegung des Nichtverschuldens - Aktenvorlage an Rechtsanwalt - Zeitpunkt

  • archive.org
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 233; ZPO § 234; ZPO § 236
    Wiedereinsetzungsantrag wegen Nichtnotierung der Rechtsmittelfrist

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 233, § 234, § 236
    Beginn der Zwei-Wochen-Frist; Darlegung des Fristbeginns

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1997, 1079
  • MDR 1997, 389
  • NJ 1997, 223
  • VersR 1997, 507
  • BB 1997, 704
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 06.07.1994 - VIII ZB 12/94

    Beginn der Zwei-Wochen-Frist für die Anbringung des Wiedereinsetzungsantrages

    Auszug aus BGH, 10.12.1996 - VI ZB 16/96
    Wie das Berufungsgericht richtig erkannt hat, traf ihn nämlich bereits bei Vorlage der Sache die Pflicht zur eigenständigen Prüfung des Fristablaufs, so daß von diesem Zeitpunkt an die Unkenntnis der Fristversäumung nicht mehr als unverschuldet angesehen werden kann (Senatsbeschluß vom 11. Februar 1992 - VI ZB 2/92 - NJW 1992, 1632, BGH, Beschlüsse vom 11. Dezember 1991 - VIII ZB 38/91 - NJW 1992, 841, vom 25. Mai 1994 - XII ZB 57+92/94 - VersR 1995, 69, 70 und vom 6. Juli 1994 - VIII ZB 12/94 - NJW 1994, 2831, 2832).

    Wie oben dargelegt, entsteht nämlich die eigenständige Prüfungspflicht des Rechtsanwalts bereits bei Vorlage der Sache zur Bearbeitung, wahrend es nicht darauf ankommt, wann er sich tatsächlich zur Bearbeitung entschließt bzw. diese vornimmt (Senatsbeschluß vom 19. Februar 1991 VI ZB 2/91 - NJW-RR 1991, 827, 828, BGH, Beschl. vom 11. Dezember 1991 und vom 6. Juli 1994 - aaO.).

  • BGH, 28.02.1991 - IX ZB 95/90

    Berücksichtigung nach Fristablauf vorgebrachter Tatsachen im

    Auszug aus BGH, 10.12.1996 - VI ZB 16/96
    Die Beklagten verweisen insoweit auf den Grundsatz, daß erkennbar unklare oder ergänzungsbedürftige Angaben, deren Aufklärung nach § 139 ZPO geboten gewesen wäre, noch nach Fristablauf erläutert und vervollständigt werden dürfen (BGH, Beschlüsse vom 28. Februar 1991 - IX ZB 95/90 - NJW 1991, 1892 und vom 10. Februar 1994 - VII ZB 25/93 - VersR 1994, 1368).

    Indessen ist nicht einmal dem Beschwerde vorbringen zu entnehmen, daß dies nicht vor dem 3. April 1996 geschehen sei, so daß sich auch insoweit nicht die Frage stellt, ob solcher Vortrag noch als zulässige Ergänzung des ursprünglichen Sachvortrags angesehen werden könnte oder ob es sich um ein unzulässiges Nachschieben von Gründen handeln würde (vgl. hierzu Senatsbeschluß vom 21. März 1995 - VI ZB 5/95 - VersR 1995, 933, 934 sowie BGH, Beschluß vom 28. Februar 1991 - aaO., jeweils m.w.N.).

  • BGH, 11.12.1991 - VIII ZB 38/91

    Eigenveranrwortung des Rechtsanwalts bei der Fristenprüfung

    Auszug aus BGH, 10.12.1996 - VI ZB 16/96
    Wie das Berufungsgericht richtig erkannt hat, traf ihn nämlich bereits bei Vorlage der Sache die Pflicht zur eigenständigen Prüfung des Fristablaufs, so daß von diesem Zeitpunkt an die Unkenntnis der Fristversäumung nicht mehr als unverschuldet angesehen werden kann (Senatsbeschluß vom 11. Februar 1992 - VI ZB 2/92 - NJW 1992, 1632, BGH, Beschlüsse vom 11. Dezember 1991 - VIII ZB 38/91 - NJW 1992, 841, vom 25. Mai 1994 - XII ZB 57+92/94 - VersR 1995, 69, 70 und vom 6. Juli 1994 - VIII ZB 12/94 - NJW 1994, 2831, 2832).
  • BGH, 21.03.1995 - VI ZB 5/95

    Anforderungen an die Ausgangskontrolle bei Übermittlung fristwahrender

    Auszug aus BGH, 10.12.1996 - VI ZB 16/96
    Indessen ist nicht einmal dem Beschwerde vorbringen zu entnehmen, daß dies nicht vor dem 3. April 1996 geschehen sei, so daß sich auch insoweit nicht die Frage stellt, ob solcher Vortrag noch als zulässige Ergänzung des ursprünglichen Sachvortrags angesehen werden könnte oder ob es sich um ein unzulässiges Nachschieben von Gründen handeln würde (vgl. hierzu Senatsbeschluß vom 21. März 1995 - VI ZB 5/95 - VersR 1995, 933, 934 sowie BGH, Beschluß vom 28. Februar 1991 - aaO., jeweils m.w.N.).
  • BGH, 11.02.1992 - VI ZB 2/92

    Zu den Sorgfaltsanforderungen an den Rechtsanwalt bei der Fristenkontrolle -

    Auszug aus BGH, 10.12.1996 - VI ZB 16/96
    Wie das Berufungsgericht richtig erkannt hat, traf ihn nämlich bereits bei Vorlage der Sache die Pflicht zur eigenständigen Prüfung des Fristablaufs, so daß von diesem Zeitpunkt an die Unkenntnis der Fristversäumung nicht mehr als unverschuldet angesehen werden kann (Senatsbeschluß vom 11. Februar 1992 - VI ZB 2/92 - NJW 1992, 1632, BGH, Beschlüsse vom 11. Dezember 1991 - VIII ZB 38/91 - NJW 1992, 841, vom 25. Mai 1994 - XII ZB 57+92/94 - VersR 1995, 69, 70 und vom 6. Juli 1994 - VIII ZB 12/94 - NJW 1994, 2831, 2832).
  • BGH, 25.05.1994 - XII ZB 57/94

    Pflicht des Rechtsanwalts zur eigenständigen Überprüfung des Ablaufs der

    Auszug aus BGH, 10.12.1996 - VI ZB 16/96
    Wie das Berufungsgericht richtig erkannt hat, traf ihn nämlich bereits bei Vorlage der Sache die Pflicht zur eigenständigen Prüfung des Fristablaufs, so daß von diesem Zeitpunkt an die Unkenntnis der Fristversäumung nicht mehr als unverschuldet angesehen werden kann (Senatsbeschluß vom 11. Februar 1992 - VI ZB 2/92 - NJW 1992, 1632, BGH, Beschlüsse vom 11. Dezember 1991 - VIII ZB 38/91 - NJW 1992, 841, vom 25. Mai 1994 - XII ZB 57+92/94 - VersR 1995, 69, 70 und vom 6. Juli 1994 - VIII ZB 12/94 - NJW 1994, 2831, 2832).
  • BGH, 10.02.1994 - VII ZB 25/93

    Zugang des Berufungsmandats beim zweitinstanzlichen Prozessbevollmächtigten einen

    Auszug aus BGH, 10.12.1996 - VI ZB 16/96
    Die Beklagten verweisen insoweit auf den Grundsatz, daß erkennbar unklare oder ergänzungsbedürftige Angaben, deren Aufklärung nach § 139 ZPO geboten gewesen wäre, noch nach Fristablauf erläutert und vervollständigt werden dürfen (BGH, Beschlüsse vom 28. Februar 1991 - IX ZB 95/90 - NJW 1991, 1892 und vom 10. Februar 1994 - VII ZB 25/93 - VersR 1994, 1368).
  • BGH, 19.02.1991 - VI ZB 2/91

    Prüfung des Fristablaufs bei Vorlage eines Verlängerungsantrags zur

    Auszug aus BGH, 10.12.1996 - VI ZB 16/96
    Wie oben dargelegt, entsteht nämlich die eigenständige Prüfungspflicht des Rechtsanwalts bereits bei Vorlage der Sache zur Bearbeitung, wahrend es nicht darauf ankommt, wann er sich tatsächlich zur Bearbeitung entschließt bzw. diese vornimmt (Senatsbeschluß vom 19. Februar 1991 VI ZB 2/91 - NJW-RR 1991, 827, 828, BGH, Beschl. vom 11. Dezember 1991 und vom 6. Juli 1994 - aaO.).
  • BGH, 18.09.1991 - XII ZB 51/91

    Versäumung der Berufungsfrist - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand -

    Auszug aus BGH, 10.12.1996 - VI ZB 16/96
    Hiervon kann nur abgesehen werden, wenn die Frist offensichtlich gewahrt ist (BGH, Beschl. vom 18. September 1991 - XII ZB 51/91 - VersR 1992, 636, 637) , wovon vorliegend indes nicht ausgegangen werden konnte.
  • BGH, 14.02.1952 - IV ZR 137/51

    Beischreibungsvermerk im Geburtsregister

    Auszug aus BGH, 10.12.1996 - VI ZB 16/96
    Hierzu gehört nämlich die Darlegung, daß der Wiedereinsetzungsantrag rechtzeitig nach Behebung des Hindernisses, also innerhalb der Zwei-Wochenfrist des § 234 Abs. 1 und 2 ZPO gestellt worden ist (st. Rspr. seit BGH 5, 157, 160).
  • BGH, 05.11.2002 - VI ZB 40/02

    Eigenverantwortliche Prüfung der Berufungsbegründungsfrist durch den Rechtsanwalt

    Das Berufungsgericht hat zu Recht verlangt, daß der Prozeßbevollmächtigte die Frist eigenverantwortlich bei Vorlage der Handakten zur Anfertigung der Berufungsbegründung zu prüfen hatte (Senat, Beschlüsse vom 14. Januar 1997 - VI ZB 24/96 - VersR 1997, 598; vom 10. Dezember 1996 - VI ZB 16/96 - VersR 1997, 507 f. und vom 19. Januar 1991 - VI ZB 2/91 - VersR 1991, 1269).
  • BGH, 13.12.1999 - II ZR 225/98

    Darlegung - Glaubhaftmachung - Wiedereinsetzungsgesuch - Wiedereinsetzungsfrist

    Davon kann nur abgesehen werden, wenn die Frist nach Lage der Akten offensichtlich eingehalten ist ( BGH, Beschl. v. 10. Dezember 1996 - VI ZB 16/96, VersR 1997, 507, 508 m.w.Nw.).
  • BGH, 20.01.2011 - IX ZB 214/09

    Beginn der Berufungsfrist für eine im Ausland wohnhafte Partei: Fehlende wirksame

    Zum notwendigen Inhalt eines Wiedereinsetzungsgesuchs gehört Sachvortrag, demzufolge der Antrag rechtzeitig nach der Behebung des Hindernisses (§ 234 Abs. 2 ZPO) gestellt wurde (BGH, Beschl. v. 10. Dezember 1996 - VI ZB 16/96, NJW 1997, 1079; v. 13. Dezember 1999 - II ZR 225/98, NJW 2000, 592).
  • BGH, 14.01.1997 - VI ZB 24/96

    Pflicht des Prozeßbevollmächtigten zur Prüfung des Fristablaufs

    Damit entstand eine eigene Pflicht des Prozeßbevollmächtigten zur Prüfung und Beachtung des Fristablaufs, und zwar unabhängig davon, ob er sich sogleich zur Bearbeitung der Sache entschloß (Senatsbeschlüsse vom 19. Februar 1991 - VI ZB 2/91 - NJW-RR 1991, 827, 828 und vom 10. Dezember 1996 - VI ZB 16/96 - Umdruck Seite 4/5, zur Veröffentlichung bestimmt; BGH, Beschlüsse vom 11. Dezember 1991 - VIII ZB 38/91 - NJW 1992, 841 und vom 6. Juli 1994 - VIII ZB 12/94 - NJW 1994, 2831, 2832).
  • BGH, 06.05.1997 - VI ZB 12/97

    Ermittlung und Notierung der Berufungsbegründungsfrist im Fristenkalender;

    Bei dieser Sachlage kann dem Klägervortrag nicht mit der für die Gewährung von Wiedereinsetzung in den vorigen Stand erforderlichen Eindeutigkeit (hierzu Senatsbeschluß vom 10. Dezember 1996 - VI ZB 16/96 - NJW 1997, 1079) entnommen werden, daß die Notierung der vorläufigen Berufungsbegründungsfrist hinreichend organisiert war und die gebotene Eintragung im Fristenkalender von Frau L. nur aufgrund eines Versehens unterlassen worden ist.
  • OLG Stuttgart, 28.09.2011 - 3 U 58/11

    Berufung: Anforderungen an die Bezeichnung des Rechtsmittelführers in der

    Davon kann im vorliegenden Fall aber abgesehen werden, weil die Frist nach Lage der Akten offensichtlich eingehalten ist (BGH NJW 1997, 1079; OLG Koblenz NJW-RR 2010, 576).
  • BGH, 17.10.2017 - AnwZ (Brfg) 37/17

    Widerruf der Zulassung zur Rechtsanwaltschaft wegen Vermögensverfalls

    Insoweit muss deshalb der Antragsteller darlegen, wann das Hindernis - hier: Kenntnis davon, dass kein Widerspruch bei der Beklagten eingegangen ist - entfallen ist, d.h. er in die Lage versetzt wurde, Wiedereinsetzung zu beantragen (vgl. nur BVerwG, BayVBl. 1985, 286; BVerwGE 88, 66, 70; Schenke, VwGO, 23. Aufl., § 60 Rn. 27, 29; siehe auch zur Wiedereinsetzung nach der ZPO: BGH, Beschlüsse vom 10. Dezember 1996 - VI ZB 16/96, NJW 1997, 1079 und vom 13. Dezember 1999 - II ZR 225/98, NJW 2000, 592; Musielak/Voit/Grandel, ZPO, 14. Aufl., § 236 Rn. 4).
  • BGH, 04.06.2003 - XII ZB 86/02

    Versäumung der Berufungsbegründungsfrist nach altem Recht; Anforderungen an die

    Denn bei Vorlage der Sache zur Weiterbearbeitung traf ihn die Pflicht zur eigenständigen Prüfung des Fristablaufs (BGH Beschluß vom 10. Dezember 1996 - VI ZB 16/96 - BGHR ZPO § 233 Fristenkontrolle 54).
  • OLG Koblenz, 25.06.2009 - 5 W 413/09

    Wiedereinsetzung: Zeitpunkt des Wegfalls des Hindernisses unbedingt dem Gericht

    Davon kann nur abgesehen werden, wenn die Frist nach Lage der Akten offensichtlich eingehalten ist (vgl. BGH VersR 1997, 507, 508 m.w.N).
  • BGH, 04.06.1998 - IX ZB 24/98

    Frist des Rechtsanwalts zur Prüfung der Berufungsbegründungsfrist

    Diese Verpflichtung des Prozeßbevollmächtigten zur eigenverantwortlichen Prüfung des Fristenablaufes bei der Vorbereitung einer fristwahrenden Prozeßhandlung entspricht gefestigter Rechtsprechung (vgl. BGH, Beschl. v. 19. Februar 1991 - VI ZB 2/91, BGHR ZPO § 233 - Fristenkontrolle 16; v. 11. Dezember 1991 - VIII ZB 38/91, NJW 1992, 841; v. 6. Juli 1994 - VIII ZB 12/94, NJW 1994, 2831, 2832; v. 10. Dezember 1996 - VI ZB 16/96, NJW 1997, 1079; v. 14. Januar 1997 - VI ZB 24/96, BGHR ZPO § 233 - Fristenkontrolle 51).
  • BGH, 15.04.1997 - VI ZB 11/97

    Zurechnung des Verschuldens eines Angestellten - Versäumung der

  • OLG Dresden, 02.05.2019 - 10 U 335/19
  • LG München II, 25.07.2012 - 2 S 2002/12

    Verfristung einer Anhörungsrüge

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Rechtsprechung
   BGH, 04.02.1997 - VI ZB 16/96   

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