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   BGH, 22.02.2000 - VI ZR 100/99   

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BGH, 22.02.2000 - VI ZR 100/99 (https://dejure.org/2000,831)
BGH, Entscheidung vom 22.02.2000 - VI ZR 100/99 (https://dejure.org/2000,831)
BGH, Entscheidung vom 22. Februar 2000 - VI ZR 100/99 (https://dejure.org/2000,831)
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Bandscheibenprolaps

§ 823 Abs. 1 BGB, Arzthaftung, grds. Aufklärungspflicht über Möglichkeit einer Vermeidbarkeit der Operation und konservativer Behandlung bei bloß relativer Indikation;

§ 402 ZPO, Berücksichtigung von vorgelegter Fachliteratur, die dem Sachverständigengutachten widerspricht

Volltextveröffentlichungen (10)

Papierfundstellen

  • NJW 2000, 1788
  • MDR 2000, 700
  • VersR 2000, 766
 
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Wird zitiert von ... (35)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 02.03.1993 - VI ZR 104/92

    Tatrichterliche Sachkunde zur Auswertung medizinischer Fachliteratur

    Auszug aus BGH, 22.02.2000 - VI ZR 100/99
    Damit spricht die Revision den Grundsatz an, daß das Gericht im Arzthaftungsprozeß die Einwendungen der Parteien gegen ein Sachverständigengutachten ernstzunehmen und die von ihnen vorgelegte einschlägige Fachliteratur in die gebotene kritische Würdigung des gerichtlichen Sachverständigengutachtens einzubeziehen hat (Senatsurteile vom 2. Juni 1987 - VI ZR 174/86 - VersR 1987, 1238; vom 2. März 1993 - VI ZR 104/92 - VersR 1993, 749 und vom 10. Mai 1994 - VI ZR 192/93 - VersR 1994, 984).
  • BGH, 14.02.1989 - VI ZR 65/88

    Aufklärungspflicht des Arztes bei intraartikulärer Injektion eines

    Auszug aus BGH, 22.02.2000 - VI ZR 100/99
    Auch in einem solchen Fall besteht nämlich eine echte Wahlmöglichkeit für den Patienten, so daß dieser nach der ständigen Rechtsprechung des Senats zur Wahrung seines Selbstbestimmungsrechts durch die gebotene vollständige ärztliche Belehrung in die Lage versetzt werden muß, eigenständig zu entscheiden, auf welchem Weg die Behandlung erfolgen soll und in welchem Zeitpunkt er sich auf welches Risiko einlassen will (Senatsurteile vom 14. Februar 1989 - VI ZR 65/88 - VersR 1989, 514, 515 sowie vom 14. Januar 1997 und 17. Februar 1998 (jeweils aaO).
  • BGH, 02.06.1987 - VI ZR 174/86

    Feststellungen von Versäumnissen eines Arztes

    Auszug aus BGH, 22.02.2000 - VI ZR 100/99
    Damit spricht die Revision den Grundsatz an, daß das Gericht im Arzthaftungsprozeß die Einwendungen der Parteien gegen ein Sachverständigengutachten ernstzunehmen und die von ihnen vorgelegte einschlägige Fachliteratur in die gebotene kritische Würdigung des gerichtlichen Sachverständigengutachtens einzubeziehen hat (Senatsurteile vom 2. Juni 1987 - VI ZR 174/86 - VersR 1987, 1238; vom 2. März 1993 - VI ZR 104/92 - VersR 1993, 749 und vom 10. Mai 1994 - VI ZR 192/93 - VersR 1994, 984).
  • BGH, 10.05.1994 - VI ZR 192/93

    Pflicht des Tatrichters zur Aufklärung von Widersprüchen zwischen mehreren

    Auszug aus BGH, 22.02.2000 - VI ZR 100/99
    Damit spricht die Revision den Grundsatz an, daß das Gericht im Arzthaftungsprozeß die Einwendungen der Parteien gegen ein Sachverständigengutachten ernstzunehmen und die von ihnen vorgelegte einschlägige Fachliteratur in die gebotene kritische Würdigung des gerichtlichen Sachverständigengutachtens einzubeziehen hat (Senatsurteile vom 2. Juni 1987 - VI ZR 174/86 - VersR 1987, 1238; vom 2. März 1993 - VI ZR 104/92 - VersR 1993, 749 und vom 10. Mai 1994 - VI ZR 192/93 - VersR 1994, 984).
  • BGH, 07.04.1992 - VI ZR 216/91

    Aufklärungspflicht bei operativer Brustkrebsbehandlung

    Auszug aus BGH, 22.02.2000 - VI ZR 100/99
    Sollte sich zur Indikation die Auffassung der Klägerin bestätigen, könnten die Grundsätze eingreifen, die der erkennende Senat in den Urteilen vom 7. April 1992 - VI ZR 216/91 - VersR 1992, 747, vom 14. Januar 1997 - VI ZR 30/96 - VersR 1997, 451 und vom 17. Februar 1998 - VI ZR 42/97 - VersR 1998, 716 für die Aufklärung bei einer nur relativen Indikation zur Operation aufgestellt hat.
  • BGH, 14.01.1997 - VI ZR 30/96

    Wirksamkeit der Einwilligung in eine Uterusentfernung

    Auszug aus BGH, 22.02.2000 - VI ZR 100/99
    Sollte sich zur Indikation die Auffassung der Klägerin bestätigen, könnten die Grundsätze eingreifen, die der erkennende Senat in den Urteilen vom 7. April 1992 - VI ZR 216/91 - VersR 1992, 747, vom 14. Januar 1997 - VI ZR 30/96 - VersR 1997, 451 und vom 17. Februar 1998 - VI ZR 42/97 - VersR 1998, 716 für die Aufklärung bei einer nur relativen Indikation zur Operation aufgestellt hat.
  • BGH, 24.11.1987 - VI ZR 65/87

    Umfang der ärztlichen Aufklärung bei Heileingriff

    Auszug aus BGH, 22.02.2000 - VI ZR 100/99
    Dieser Grundsatz gilt nicht nur bei in den Senatsurteilen vom 7. April 1992, 14. Januar 1997 und 17. Februar 1998 (jeweils aaO) erörterten Fällen gynäkologischer Operationen zur Krebsbekämpfung bzw. -vorsorge, bei denen die Indikation nur relativ ist, weil sie vom jeweiligen Sicherheitsbedürfnis der Patientin abhängt, sondern muß auch in solchen Fällen Anwendung finden, in denen wie im Streitfall möglicherweise eine konservative Behandlung als Alternative medizinisch zur Wahl steht (Senatsurteil vom 24. November 1987 - VI ZR 65/87 - VersR 1988, 190, 191).
  • BGH, 17.02.1998 - VI ZR 42/97

    Wirksamkeit einer Einwilligung in eine Operation

    Auszug aus BGH, 22.02.2000 - VI ZR 100/99
    Sollte sich zur Indikation die Auffassung der Klägerin bestätigen, könnten die Grundsätze eingreifen, die der erkennende Senat in den Urteilen vom 7. April 1992 - VI ZR 216/91 - VersR 1992, 747, vom 14. Januar 1997 - VI ZR 30/96 - VersR 1997, 451 und vom 17. Februar 1998 - VI ZR 42/97 - VersR 1998, 716 für die Aufklärung bei einer nur relativen Indikation zur Operation aufgestellt hat.
  • OLG Hamm, 20.01.1992 - 3 U 58/91

    Beweislast bei Unauffindbarkeit von Röntgenaufnahmen

    Auszug aus BGH, 22.02.2000 - VI ZR 100/99
    Kam, wie das Berufungsgericht noch zu klären hat, anstelle der Operation jedenfalls zunächst alternativ eine Fortsetzung der konservativen Behandlung in Frage (vgl. zu einem ähnlichen Sachverhalt OLG Hamm, VersR 1993, 102, 103 mit Nichtannahmebeschluß des erkennenden Senats vom 29. September 1992 - VI ZR 40/92 -), so mußte die Klägerin vor der Operation hierüber aufgeklärt werden.
  • OLG Hamm, 15.12.2017 - 26 U 3/14

    Operation "relativ" indiziert - Patient muss besonders aufgeklärt werden

    Dabei geht der Senat in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes davon aus, dass ein Patient zur Wahrung seines Selbstbestimmungsrechtes durch eine gebotene vollständige Aufklärung auch über die bestehenden Risiken in die Lage versetzt werden muss, eigenständig zu entscheiden, ob und zu welchem Zeitpunkt er sich auf das Risiko einlassen will (BGH NJW 2000, 1788; NJW 1997, 1637; NJW 1998, 1784; NJW 1989, 1533).
  • BGH, 06.05.2003 - VI ZR 259/02

    Einstandspflicht des erstbehandelnden Arztes für Behandlungsfehler bei aufgrund

    Es hätte die abweichende Erklärung von Prof. Dr. S. nicht unbesehen übernehmen dürfen, sondern wäre gehalten gewesen, diesen Widerspruch - etwa durch gezielte Nachfrage bei der mündlichen Anhörung des gerichtlichen Sachverständigen - abzuklären (vgl. Senatsurteile vom 2. Juni 1987 - VI ZR 174/86 - VersR 1987, 1238; vom 2. März 1993 - VI ZR 104/92 - VersR 1993, 749 f.; vom 14. Dezember 1993 - VI ZR 67/93 - VersR 1994, 480, 482; vom 10. Mai 1994 - VI ZR 192/93 - VersR 1994, 984 f.; vom 22. Februar 2000 - VI ZR 100/99 - VersR 2000, 766 f. und vom 27. März 2001 - VI ZR 18/00 - VersR 2001, 859 f.).
  • BGH, 17.12.2013 - VI ZR 230/12

    Rechtliches Gehör im Arzthaftungsprozess: Feststellung der bestrittenen

    Einer der dabei in Betracht kommenden Fälle ist der, dass als Alternative zu einer sofortigen Operation die Fortsetzung einer konservativen Behandlung medizinisch zur Wahl steht (Senatsurteile vom 24. November 1987 - VI ZR 65/87, VersR 1988, 190, 191 und vom 22. Februar 2000 - VI ZR 100/99, VersR 2000, 766, 767).
  • OLG Dresden, 28.02.2002 - 4 U 2811/00

    Schmerzensgeld

    Mit dieser Erklärung wurde ihr nicht deutlich gemacht, dass die Fortsetzung der Therapie eine echte Behandlungsalternative gewesen wäre, über die hätte aufgeklärt werden müssen (BGH NJW 2000, 1788, 1789).

    Ergänzend wird auf eine Entscheidung des BGH (NJW 2000, 1788) verwiesen, wonach es schon für das Jahr 1990 Hinweise in Gutachten und Literatur auf eine konservative Therapie als echte Alternative zur Bandscheibenoparation (Teilhemilaminektomie bei Bandscheibenprolaps L 5/S 1) gegeben hat.

  • OLG Karlsruhe, 08.12.2004 - 7 U 163/03

    Arzthaftungsprozess: Zulässigkeit eines Teilurteils bei mehreren einfachen

    aa) Das Landgericht geht im Ansatz zutreffend von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs aus, dass der Patient über Alternativen der vom Arzt vorgesehenen Behandlung aufzuklären ist, wenn es mehrere medizinisch indizierte und übliche Behandlungsmethoden mit unterschiedlichen Risiken und Erfolgschancen gibt, sodass der Patient eine echte Wahlmöglichkeit hat (BGH NJW 2000, 1788, 1789 = VersR 2000, 766, 767).

    Dann nämlich bestehen im Sinn der vom Landgericht zitierten Entscheidung des BGH in NJW 2000, 1788 mehrere medizinisch indizierte und übliche Behandlungsmethoden und eine echte Wahlmöglichkeit für den Patienten.

  • OLG Köln, 01.06.2005 - 5 U 91/03

    Arzthaftung - Aufklärung über Behandlungsalternativen bei Tumoroperation

    Behandlungsalternativen liegen vor, wenn es mehrere medizinisch indizierte und übliche Behandlungsmethoden gibt, die unterschiedliche Risiken oder Erfolgschancen haben (BGH NJW 1992, 2354; NJW 1997, 1637; NJW 1998, 1784; NJW 2000, 1788; OLG Köln VersR 1999, 1484).
  • OLG Jena, 01.06.2010 - 4 U 498/07

    Haftung für Behandlungsfehler nur bei Ursächlichkeit des Schadens

    Es gilt der Grundsatz: Die Aufklärung muss umso intensiver (genauer) sein, desto weniger der Eingriff indiziert ist (vgl. BGH NJW 1991, 2349; BGH VersR 2000, 766; st. Rspr. des 4. ZS des THOLG).
  • OLG Hamm, 12.05.2010 - 3 U 134/09

    Klageabweisung von Arzthaftungsansprüchen wegen den Anforderungen entsprechender,

    Zwar ist zur Gewährleistung einer selbstbestimmten Patienteneinwilligung in einen invasiven Eingriff die Aufklärung des Patienten über konservative Behandlungsalternativen zu dem operativen Eingriff nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes dann erforderlich, wenn die OP durch eine konservative Behandlung vermieden werden kann oder erst nach deren erfolgloser Vorschaltung indiziert ist; der Patient ist insbesondere zu informieren, "wenn anstelle der Operation zunächst alternativ die Fortsetzung der konservativen Behandlung in Frage kommt" (BGH, VersR 2000, 766 ff.).
  • OLG Karlsruhe, 07.04.2010 - 7 U 114/09

    Arzthaftungsprozess: Pflicht zur Anhörung einer Partei aus Gründen der

    Durch die Zurückverweisung erhält das Landgericht auch Gelegenheit, mit sachverständiger Hilfe zu klären, ob und unter welchen Voraussetzungen eine intraartikuläre Infektion ohne Vorschaltung einer antiphlogistischen Behandlung absolut oder relativ (vgl. dann BGH, NJW 2000, 1788, 1789) indiziert sein kann, ob der Arzt bei einer solchen Injektion einen Mundschutz tragen muss (so OLG Hamm, MedR 2008, 217) und ob das in den Behandlungsunterlagen des Hausarztes Dr. Reininghaus unter dem 22. März 2004 dokumentierte mikrobielle Ekzem für die Indikation oder den Kausalverlauf von Bedeutung ist.
  • OLG Frankfurt, 30.04.2013 - 14 U 66/12

    Anforderungen an die ärztliche Aufklärung vor Durchführung einer Strahlentherapie

    Ist ein Eingriff nur relativ und nicht absolut indiziert, muss der Arzt den Patienten auch hierüber aufklären (vgl. BGH VersR 2000, 766).
  • OLG Braunschweig, 06.12.2018 - 9 U 75/17

    Schadensersatzanspruch wegen eines ärztlichen Behandlungsfehlers; Wirksamkeit

  • OLG Stuttgart, 08.01.2002 - 14 U 70/01

    Arzthaftung: Rechtzeitigkeit der Aufklärung über die Operationsrisiken;

  • LSG Mecklenburg-Vorpommern, 15.03.2022 - L 6 KR 47/17

    Krankenversicherung - kein Kostenerstattungsanspruch für eine

  • OLG Naumburg, 29.10.2015 - 1 U 32/15

    Arzt- und Krankenhaushaftung: Rechtsstellung eines operierenden Konsiliararztes;

  • OLG Köln, 23.10.2002 - 5 U 4/02

    Alleinige Haftung des die Ambulanz betreibenden Chefarztes

  • OLG Karlsruhe, 10.07.2002 - 7 U 159/01

    Arzthaftung: Ärztliche Pflicht zur Aufklärung über Materialkombinationen bei der

  • OLG Koblenz, 21.08.2013 - 5 U 256/13

    Erstmals in zweiter Instanz behauptetes Aufklärungsversäumnis über

  • OLG Karlsruhe, 09.10.2002 - 7 U 107/00

    Arzthaftung: Pflicht zur Aufklärung über Behandlungsalternativen

  • OLG Köln, 27.04.2005 - 5 U 254/02

    Arzthaftung - Operationsbericht durch mitwirkende Oberärztin - Umfang der

  • OLG Karlsruhe, 26.11.2003 - 7 U 63/02

    Arzthaftungsprozess: Verfahrensfehlerhafte Ablehnung eines verspäteten Antrages

  • OLG Koblenz, 23.04.2003 - 1 U 857/02

    Zum Schadensersatz- und Schmerzensgeldanspruch wegen eines ärztlichen

  • OLG Hamm, 07.10.2013 - 3 U 109/11

    Unbegründetes Schadensersatzbegehren nach operativem Eingriff mit Entfernung der

  • OLG Karlsruhe, 26.09.2001 - 7 U 92/99

    Arzthaftung - Aufklärungspflicht - Behandlungsalternativen - Darlegungslast des

  • OLG Brandenburg, 31.03.2011 - 12 U 44/10

    Arzt- und Krankenhaushaftung: Perforation der Speiseröhre durch Verschieben eines

  • OLG Saarbrücken, 09.06.2004 - 1 U 500/03
  • OLG Saarbrücken, 14.01.2004 - 1 U 44/02
  • OLG Hamm, 01.12.2003 - 3 U 128/03

    Anforderungen an die ärztliche Aufklärung vor einer Achillessehnenoperation

  • OLG Köln, 22.03.2016 - 5 U 83/15

    Abweisung der Arzthaftungsklage, da ärztliche Behandlungsfehler oder auch eine

  • OLG Köln, 24.01.2007 - 5 U 70/06

    Behandlungsfehler im Zusammenhang mit einer Operation wegen einer Kahnbeinfraktur

  • OLG Schleswig, 08.01.2002 - 14 U 70/01

    Darlegungslast ; Behandlungsvertrag; Schlechterfüllung;

  • OLG Köln, 11.01.2006 - 5 U 27/05

    Anspruch auf Schadensersatz und Schmerzensgeld aufgrund eines Behandlungsfehlers

  • OLG Köln, 09.04.2003 - 5 U 218/02
  • OLG Hamm, 04.04.2001 - 3 U 155/00
  • OLG Hamm, 26.09.2001 - 3 U 5/01

    Durchführung einer Wirbelsäulenoperation von links bei einer einseitigen

  • LG Berlin, 18.04.2012 - 36 O 179/09

    Arzthaftung

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