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   BGH, 18.11.1975 - VI ZR 153/73   

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https://dejure.org/1975,2130
BGH, 18.11.1975 - VI ZR 153/73 (https://dejure.org/1975,2130)
BGH, Entscheidung vom 18.11.1975 - VI ZR 153/73 (https://dejure.org/1975,2130)
BGH, Entscheidung vom 18. November 1975 - VI ZR 153/73 (https://dejure.org/1975,2130)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Abschluss eines Beratungsvertrages und Repräsentationsvertrages - Wirksamkeit einer Kündigung - Kündigung wegen Eintritt einer Invalidität

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • WM 1976, 53
  • DB 1976, 234
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 02.02.1951 - V ZR 15/50
    Auszug aus BGH, 18.11.1975 - VI ZR 153/73
    Dieser Prüfung stehen die vom Berufungsgericht angeführten Entscheidungen des Bundesgerichtshofs (Urt.v. 2. Februar 1951 - V ZR 15/50 - NJW 1951, 517; vom 23. Januar 1967 - II ZR 166/65 - NJW 1967, 1081, 1082) nicht entgegen.
  • BGH, 23.01.1967 - II ZR 166/65

    Ehegatten-Kommanditgesellschaft. Übernahmeklage

    Auszug aus BGH, 18.11.1975 - VI ZR 153/73
    Dieser Prüfung stehen die vom Berufungsgericht angeführten Entscheidungen des Bundesgerichtshofs (Urt.v. 2. Februar 1951 - V ZR 15/50 - NJW 1951, 517; vom 23. Januar 1967 - II ZR 166/65 - NJW 1967, 1081, 1082) nicht entgegen.
  • BGH, 20.09.1965 - VIII ZR 143/63

    Zulässigkeit eines auf die Feststellung der Unwirksamkeit einer Kündigung

    Auszug aus BGH, 18.11.1975 - VI ZR 153/73
    In Anlehnung an das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 20. September 1965 - VIII ZR 143/63 - DB 1965, 1854 legt das Berufungsgericht den vom Kläger beantragten Feststellungsausspruch dahin aus, daß er sich nicht nur auf die Zwischenfrage der Wirksamkeit der Kündigung bezieht, sondern daß er besagen soll, das Vertragsverhältnis sei durch die Kündigung nicht beendet worden, sondern darüber hinaus bestehen geblieben (BU S. 12).
  • BGH, 10.11.1965 - VIII ZR 12/64

    Bereicherungsanspruch des Vermieters

    Auszug aus BGH, 18.11.1975 - VI ZR 153/73
    In Anlehnung an das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 20. September 1965 - VIII ZR 143/63 - DB 1965, 1854 legt das Berufungsgericht den vom Kläger beantragten Feststellungsausspruch dahin aus, daß er sich nicht nur auf die Zwischenfrage der Wirksamkeit der Kündigung bezieht, sondern daß er besagen soll, das Vertragsverhältnis sei durch die Kündigung nicht beendet worden, sondern darüber hinaus bestehen geblieben (BU S. 12).
  • BGH, 14.01.2000 - V ZR 416/97

    Ergänzende Vertragsauslegung hinsichtlich der Pflicht zur Tragung der

    Dies geht den Grundsätzen der Anpassung wegen Wegfalls der Geschäftsgrundlage bei einem gemeinschaftlichen Kalkulationsirrtum (vgl. BGH, Urt. v. 4. April 1973, VIII ZR 191/72, WM 1973, 677, 679; BGH, Urt. v. 18. November 1975, VI ZR 153/73, DB 1976, 234 ff, 235; BGH, Urt. v. 14. Dezember 1977, VIII ZR 34/76, WM 1978, 91 ff = JR 1978, 237 m. Anm. Ohlsen = MDR 1978, 834 m. Anm. Weiß; Palandt/Heinrichs 58. Aufl. § 242 Rdn. 150 m.w.N.; Soergel/Teichmann 12. Aufl. § 242 Rdn. 237 m.w.N.; Knapp, Einfluß nicht erwarteter steuerlicher Folgen auf Schenkungen, BB 1979, 1207 ff) vor.
  • BGH, 02.11.2001 - V ZR 224/00

    Anspruch auf Ausstellung einer Rechnung mit Umsatzsteuer-Ausweis; Wirksamkeit

    Vielmehr ist zu prüfen, ob vertragliche Rückzahlungsansprüche aus ergänzender Vertragsauslegung oder wegen Anpassung des Vertrags nach den Grundsätzen zum Wegfall der Geschäftsgrundlage (vgl. BGH, Urt. v. 19. Juni 1990, XI ZR 280/89; WM 1990, 1322, 1323; Urt. v. 26. Februar 1997, VIII 128/96, NJW-RR 1997, 1054, 1055; Senat, Urt. v. 14. Januar 2000, V ZR 416/97; NJW-RR 2000, 1652, 1653; Urt. v. 11. Mai 2001, V ZR 492/99, NJW 2001, 2464, 2465; ferner BGH, Urt. v. 18. November 1976, VI ZR 153/73, DB 1976, 234, 235) oder subsidiäre bereicherungsrechtliche Ansprüche nach § 812 Abs. 1 Satz 2 Alt. 2 BGB (vgl. BGHZ 84, 1, 10 f; Senat, Urt. v. 17. Januar 1975, V ZR 105/73, NJW 1975, 776; BGH, Urt. v. 26. Februar 1992, IV ZR 339/90, NJW-RR 1992, 669, 670; vgl. ferner BGH, Urt. v. 14. Mai 1991, X ZR 2/90, NJW-RR 1991, 1269 f) in Betracht kommen.
  • BFH, 28.10.2009 - IX R 17/09

    Rückabwicklung eines Anteilsverkaufs wegen Wegfalls der Geschäftsgrundlage als

    Entsprechend der zivilrechtlichen Rechtsprechung und Lehre in der - hier maßgebenden - Zeit vor Kodifizierung der Grundsätze über das Fehlen und den Wegfall der Geschäftsgrundlage in § 313 BGB kann auch der gemeinsame Irrtum über steuerliche Folgen zu einem Wegfall der Geschäftsgrundlage führen (vgl. dazu Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH -, vom 18. November 1975 VI ZR 153/73, Der Betrieb 1976, 234; aus dem Schrifttum z. B. Palandt/Grüneberg, Bürgerliches Gesetzbuch, 68. Aufl., § 313 Rz 38; Unberath in Bamberger/Roth/Unberath, BGB, 2. Aufl., § 313 Rz 60; zum Begriff der Geschäftsgrundlage BGH-Urteil vom 24. November 1995 V ZR 164/94, BGHZ 131, 209, unter II. 3. b, m. w. N.).
  • BGH, 14.03.1985 - IX ZR 26/84

    Haftung des Notars für unrichtige, steuerrechtlich nachteilige Beratung

    Hätte die Klägerin, etwa wegen Fehlens der Geschäftsgrundlage (vgl. dazu BGH, Urt. v. 2. Februar 1951 - V ZR 15/50, NJW 1951, 517, 518; v. 18. November 1975 - VI ZR 153/73, DB 1976, 234, 235 [BGH 18.11.1975 - VI ZR 153/73] = WM 1976, 53; Staudinger/Dilcher BGB 12. Aufl. § 119 Rdn. 94; Walz ZHR 147, 281, 310), von ihrem Sohn die Rückübertragung des Grundstücks fordern können und wären dadurch - wie der Beklagte meint - bis zum Ablauf des Jahres 1976 Steuernachteile zu vermeiden gewesen - sei es durch Rückgängigmachung der Entnahme (vgl. dazu § 5 Abs. 4 StAnpG, § 41 Abs. 1 AO; BFH BB 1983, 1906), sei es durch erneute Einlage des Grundstücks in das Betriebsvermögen -, kann der Sohn für die steuerliche Mehrbelastung haften, wenn er durch seine Weigerung die rechtzeitige Rückübertragung des Grundstücks schuldhaft vereitelt hat.
  • FG Niedersachsen, 14.12.2022 - 9 K 162/21

    Ehevertrag; Güterstandsschaukel; Steuerfolgen als Geschäftsgrundlage; Wegfall der

    Im Ursprungsvertrag müsse nichts über die steuerlichen Konsequenzen geschrieben worden sein; es reiche nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH, Urteil vom 8. November 1975 VI ZR 153/73) aus, dass die Vertragsparteien eine gemeinsame Fehlvorstellung über die steuerlichen Konsequenzen gehabt hätten.
  • LG Köln, 12.07.2005 - 5 O 291/04
    Es ist in Rechtsprechung und Literatur anerkannt, dass bei einem Irrtum über steuerrechtliche Grundlagen ein bestehender Vertrag an die tatsächlichen Verhältnisse angepasst werden kann (BGH, DB 1976, 234; KG, BB 1982, 944; Kapp, BB 1979, 1207; Palandt, § 313 BGB, Rdn. 20).
  • OLG Celle, 03.11.1999 - 2 U 280/98

    Kein Anspruch auf Anpassung der Mietzinsvereinbarungen aufgrund Irrtums über die

    Zwar kann grundsätzlich auch der gemeinsame Irrtum der Parteien über die steuerlichen Folgen eines Rechtsgeschäfts zur Anwendung der Grundsätze des Wegfalls der Geschäftsgrundlage und damit zur Anpassung des Vertrages führen (vgl. Palandt/Heinrichs, BGB, 56. Aufl., § 242 Rdn. 150; Bub/Treier a. a. O., II Rdn. 647; Kapp, BB 1979, 1207, 1208; BGH NJW 1991, 517; BGH DB 1976, 234, 235; BGH WM 1990, 1322, 1323; OLG Düsseldorf DB 1990, 39, 40; OLG Nürnberg NJW 1996, 1479).
  • LG Frankfurt/Main, 21.10.2022 - 28 O 278/18
    Dies schließt allerdings nicht aus, dass Parteien eine bestimmte steuerrechtliche Auffassung oder Erwartung zur Grundlage ihres Geschäftes machen (so etwa in BVerfG, Beschluss vom 05.02.2002, 2 BvR 305/93, BVerfGE 105, 17-48; BGH, DB 1976, 234 (235); KG, Urteil vom 26.03.1982, 6 U 552/81, BB 1982, 944).
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