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   BGH, 16.10.1956 - VI ZR 162/55   

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https://dejure.org/1956,465
BGH, 16.10.1956 - VI ZR 162/55 (https://dejure.org/1956,465)
BGH, Entscheidung vom 16.10.1956 - VI ZR 162/55 (https://dejure.org/1956,465)
BGH, Entscheidung vom 16. Oktober 1956 - VI ZR 162/55 (https://dejure.org/1956,465)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1957, 99
  • VersR 1956, 732
  • DB 1956, 1231
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 26.11.1953 - III ZR 26/52

    Geltendmachung von Rentenansprüchen durch eine Witwe und das Kind des

    Auszug aus BGH, 16.10.1956 - VI ZR 162/55
    Ohne eine solche Abgrenzung ist eine Teilklage unzulässig, weil Gegenstand und Grund der erhobenen Ansprüche nicht mit der Bestimmtheit bezeichnet sind, wie § 253 Abs. 2 ZPO sie fordert (BGHZ 11, 181 [183/84] und 192 sowie Urteil des erkennenden Senats vom 30. April 1955 - VI ZR 87/55 - JZ 1955, 503 = VRS 9, 21 Nr. 9 = VersR 1955, 403).

    Dieser Mangel ist auch ohne entsprechende Rüge im Revisionsverfahren zu beachten; er ist in jeder Lage des Rechtsstreits von Amts wegen zu berücksichtigen, weil er sich auf die unverrückbaren Grundlagen des Verfahrens überhaupt bezieht und das Verfahren als Ganzes unzulässig macht (BGHZ 11, 181 [184]).

  • BGH, 13.04.1956 - VI ZR 347/54

    Haftungsverteilung bei Kollision eines Linksabbiegers mit einem überholenden

    Auszug aus BGH, 16.10.1956 - VI ZR 162/55
    Das Berufungsgericht hat auch rechtsirrtumsfrei dargelegt, daß der Kläger sich gegenüber seinen eigenen Ansprüchen nach § 17 Abs. 2 StVG die Betriebsgefahr des Personenkraftwagens entgegenhalten lassen muß, weil er als Gesellschafter der L. & Co. OHG zusammen mit seinem Bruder Halter dieses Fahrzeuges ist und den Entlastungsbeweis nach § 7 Abs. 2 StVG nicht geführt hat (BGHZ 6, 319; 20, 259).

    Diese Frage ist losgelöst von der rechtlichen Beurteilung der auf beiden Seiten in Betracht kommenden rechtlichen Haftungsgrundlagen zu beurteilen (BGHZ 20, 259 [263]).

  • RG, 28.11.1932 - VI 280/32

    1. Inwieweit muß sich der Ehemann, der Schadensersatzansprüche seiner bei einem

    Auszug aus BGH, 16.10.1956 - VI ZR 162/55
    Da der Gesetzgeber zweifellos für die Fälle der Tötung und Körperverletzung die Schadensersatzansprüche im Reichshaftpflichtgesetz erschöpfend regeln wollte, kann der Kläger wegen eines Schadens der in § 845 BGB geregelten Art keine eigenen Ansprüche gegen die Beklagte geltend machen (vgl. auch RGZ 139, 289 [295]).
  • BGH, 23.05.1952 - I ZR 163/51

    Entkräftung des Anscheinsbeweises

    Auszug aus BGH, 16.10.1956 - VI ZR 162/55
    Das Berufungsgericht wird daher gegebenenfalls in der neuen Verhandlung zu prüfen haben, ob der Kläger Umstände nachgewiesen hat, aus denen sich die ernsthafte Möglichkeit eines abweichenden Geschehensablaufs ergeben könnte (BGHZ 6, 169 und 8, 239).
  • BGH, 20.01.1954 - VI ZR 118/52

    Pflichten des Kraftfahrers bei Verschmutzung durch an den Rädern anhaftenden Lehm

    Auszug aus BGH, 16.10.1956 - VI ZR 162/55
    Wie es zutreffend annimmt, würde eine schuldhafte Handlungsweise des Kraftwagenführers die von dem Halter zu verantwortende Betriebsgefahr erhöhen; sie wäre bei dem Schadensausgleich ohne Rücksicht darauf zu berücksichtigen, ob der Kläger nach § 831 BGB für das Verhalten des Fahrers aufzukommen hat (Urteile des Bundesgerichtshofs vom 2. Oktober 1952 - III ZR 338/51 - VRS 5, 35 Nr. 17 und vom 20. Januar 1954 = BGHZ 12, 124).
  • BGH, 30.04.1955 - VI ZR 87/54
    Auszug aus BGH, 16.10.1956 - VI ZR 162/55
    Ohne eine solche Abgrenzung ist eine Teilklage unzulässig, weil Gegenstand und Grund der erhobenen Ansprüche nicht mit der Bestimmtheit bezeichnet sind, wie § 253 Abs. 2 ZPO sie fordert (BGHZ 11, 181 [183/84] und 192 sowie Urteil des erkennenden Senats vom 30. April 1955 - VI ZR 87/55 - JZ 1955, 503 = VRS 9, 21 Nr. 9 = VersR 1955, 403).
  • BGH, 24.06.1953 - VI ZR 319/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 16.10.1956 - VI ZR 162/55
    Ist hiernach bei der Abwägung der für den Unfall ursächlichen Umstände kein Raum für die Vermutung des § 831 BGB, so verbleibt es bei der anerkannten Beweislastregel, nach der ebenso wie im Bereiche des § 254 BGB auch im Rahmen des § 17 StVG der Haftpflichtige diejenigen Tatsachen zu beweisen hat, die den Einwand, ein Verschulden des Verletzten habe mitgewirkt, begründen (RGZ 162, 1 [4] und 5 [7]; vgl. auch Urteil des Bundesgerichtshofs vom 24. Juni 1953 - VI ZR 319/52 - VRS 5, 424 Nr. 434 = DAR 1953, 156).
  • BGH, 10.07.1956 - VI ZR 87/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 16.10.1956 - VI ZR 162/55
    Ohne eine solche Abgrenzung ist eine Teilklage unzulässig, weil Gegenstand und Grund der erhobenen Ansprüche nicht mit der Bestimmtheit bezeichnet sind, wie § 253 Abs. 2 ZPO sie fordert (BGHZ 11, 181 [183/84] und 192 sowie Urteil des erkennenden Senats vom 30. April 1955 - VI ZR 87/55 - JZ 1955, 503 = VRS 9, 21 Nr. 9 = VersR 1955, 403).
  • BGH, 05.10.1955 - IV ZR 302/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 16.10.1956 - VI ZR 162/55
    Nach anerkannter Rechtsprechung ist auf Grund einer Ermächtigung auch ein Dritter befugt, Ansprüche eines anderen gerichtlich geltend zu machen, wenn er ein eigenes Rechtsschutzinteresse besitzt (Urteil des Bundesgerichtshofs vom 5. Oktober 1955 - IV ZR 302/54 - JZ 1956, 62 = MDR 1956, 154).
  • BGH, 16.01.1953 - VI ZR 60/52
    Auszug aus BGH, 16.10.1956 - VI ZR 162/55
    Wie der Senat wiederholt ausgesprochen hat, kommt es bei der Verteilung des Schadens nach § 17 StVG nicht darauf an, ob die Beteiligten aus einem oder aus mehreren rechtlichen Haftungsgründen zur Verantwortung gezogen werden können (Urteile vom 16. Januar 1953 - VI ZR 60/52 - VRS 5, 163 Nr. 101 und 23. März 1956 - VI ZR 242/54 - VersR 1956, 409).
  • BGH, 02.10.1952 - III ZR 338/51

    Rechtsmittel

  • BGH, 26.03.1956 - VI ZR 242/54

    Haftungsverteilung bei Auffahren auf ein am Fahrbahnrand abgestelltes Fahrzeug

  • BGH, 18.12.1952 - VI ZR 54/52

    Abkommen von der Fahrbahn nach Überholtwerden I - § 823 BGB, § 286 ZPO,

  • BGH, 23.06.1952 - III ZR 297/51

    Ausgleichungspflicht zwischen Kraftfahrern

  • RG, 07.10.1939 - VI 149/38

    Zur Beweislast nach § 7 KFG. und im Rahmen der Abwägung nach § 17 daselbst.

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