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   BGH, 22.02.1973 - VI ZR 165/71   

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https://dejure.org/1973,385
BGH, 22.02.1973 - VI ZR 165/71 (https://dejure.org/1973,385)
BGH, Entscheidung vom 22.02.1973 - VI ZR 165/71 (https://dejure.org/1973,385)
BGH, Entscheidung vom 22. Februar 1973 - VI ZR 165/71 (https://dejure.org/1973,385)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Verletzung von Pflichten eines Vergleichs- und Konkursverwalters - Schadensersatzanspruch gegen den Vergleichs- und Konkursverwalter wegen schuldhafter Verkürzung der Masse - Umfang der Aufgaben des Konkursverwalters

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1973, 1198
  • MDR 1973, 664
  • WM 1973, 642
  • DB 1973, 2038
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 03.06.1958 - VIII ZR 326/56
    Auszug aus BGH, 22.02.1973 - VI ZR 165/71
    Das ist in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs für Ersatzansprüche von Aussonderungsberechtigten und Massegläubigern anerkannt (BGH Urteile vom 3. Juni 1968 - VIII ZR 326/56 - und vom 4. Juni 1968 - V ZR 304/56 = LM Nr. 1 u. 2 zu § 82 KO), gilt aber in gleicher Weise für die Schadensersatzansprüche der nichtbevorrechtigten Konkursgläubiger aus § 82 KO.
  • RG, 25.11.1911 - VI 571/10

    Schadensersatzklage gegen den Konkursverwalter

    Auszug aus BGH, 22.02.1973 - VI ZR 165/71
    Aus demselben Grund braucht auch nicht abschließend entschieden zu werden, ob und inwieweit die Durchsetzung eines auf die Ergänzung der Teilungsmasse gerichteten Schadensersatzanspruchs während des Konkursverfahrens dem Konkursgläubiger entzogen und - ähnlich wie die Rückgewährsansprüche aus § 7 AnfG und § 37 KO - dem (neubestellten) Konkursverwalter anvertraut ist, der nach allgemeiner Meinung zur Verlegung von Masseverkürzungen berufen ist (vgl. RGZ 78, 186, 188; 89, 237, 240; 142, 184, 188; WarnR 1930, 152, 154; RG Gruchots Beitr. Bd. 31, 1129, 1130; Bd 63, 345, 348; Jaeger/Weber, KO 8. Aufl. § 82 Nr. 6,11; Mentzel/Kuhn KO 7. Aufl. § 82 Anm. 4; Böhle/Stamschräder KO 10. Aufl. § 82 Anm. 2; Bley/Mohrbutter, VglO 3. Aufl. § 42 Anm. 9).
  • RG, 11.12.1916 - VI 365/16

    Geschäftsaufsicht z. Abwendung d. Konkurses; Bek. v. 8. August 1914

    Auszug aus BGH, 22.02.1973 - VI ZR 165/71
    Aus demselben Grund braucht auch nicht abschließend entschieden zu werden, ob und inwieweit die Durchsetzung eines auf die Ergänzung der Teilungsmasse gerichteten Schadensersatzanspruchs während des Konkursverfahrens dem Konkursgläubiger entzogen und - ähnlich wie die Rückgewährsansprüche aus § 7 AnfG und § 37 KO - dem (neubestellten) Konkursverwalter anvertraut ist, der nach allgemeiner Meinung zur Verlegung von Masseverkürzungen berufen ist (vgl. RGZ 78, 186, 188; 89, 237, 240; 142, 184, 188; WarnR 1930, 152, 154; RG Gruchots Beitr. Bd. 31, 1129, 1130; Bd 63, 345, 348; Jaeger/Weber, KO 8. Aufl. § 82 Nr. 6,11; Mentzel/Kuhn KO 7. Aufl. § 82 Anm. 4; Böhle/Stamschräder KO 10. Aufl. § 82 Anm. 2; Bley/Mohrbutter, VglO 3. Aufl. § 42 Anm. 9).
  • RG, 12.10.1910 - III 694/09

    Gehört der Zwangsvergleichsbürge zu den Beteiligten im Sinne des § 82 KO.? Haftet

    Auszug aus BGH, 22.02.1973 - VI ZR 165/71
    Dieser Bestimmung, die den § 154 Satz 1 ZVG über die Verantwortlichkeit des Zwangsverwalters nachgebildet ist (vgl. dazu RGZ 74, 258, 259), liegt die Erwägung zugrunde, daß die Überwachung des Konkursverwalters durch den Gläubigerausschuß (§ 88 Abs. 1 Satz 1 KO) und die Aufsicht des Konkursgerichts (§ 83 KO) den Beteiligten keinen ausreichenden Schutz gewährt und die Möglichkeit der Betroffenen, sich aus den Ansprüchen des Gemeinschuldners gegen den Konkursverwalter zu befriedigen, dann versagt wenn dem Gemeinschuldner aus der Amtstätigkeit des Konkursverwalters kein Schaden entstanden oder er mit der die Gläubiger schädigenden Handlung des Konkursverwalters einverstanden ist.
  • BGH, 04.06.1958 - V ZR 304/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 22.02.1973 - VI ZR 165/71
    Das ist in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs für Ersatzansprüche von Aussonderungsberechtigten und Massegläubigern anerkannt (BGH Urteile vom 3. Juni 1968 - VIII ZR 326/56 - und vom 4. Juni 1968 - V ZR 304/56 = LM Nr. 1 u. 2 zu § 82 KO), gilt aber in gleicher Weise für die Schadensersatzansprüche der nichtbevorrechtigten Konkursgläubiger aus § 82 KO.
  • RG, 06.11.1933 - VI 231/33

    1. Zur Haftung des Notars für Maßnahmen anläßlich einer Beurkundung. 2. Wie sind

    Auszug aus BGH, 22.02.1973 - VI ZR 165/71
    Aus demselben Grund braucht auch nicht abschließend entschieden zu werden, ob und inwieweit die Durchsetzung eines auf die Ergänzung der Teilungsmasse gerichteten Schadensersatzanspruchs während des Konkursverfahrens dem Konkursgläubiger entzogen und - ähnlich wie die Rückgewährsansprüche aus § 7 AnfG und § 37 KO - dem (neubestellten) Konkursverwalter anvertraut ist, der nach allgemeiner Meinung zur Verlegung von Masseverkürzungen berufen ist (vgl. RGZ 78, 186, 188; 89, 237, 240; 142, 184, 188; WarnR 1930, 152, 154; RG Gruchots Beitr. Bd. 31, 1129, 1130; Bd 63, 345, 348; Jaeger/Weber, KO 8. Aufl. § 82 Nr. 6,11; Mentzel/Kuhn KO 7. Aufl. § 82 Anm. 4; Böhle/Stamschräder KO 10. Aufl. § 82 Anm. 2; Bley/Mohrbutter, VglO 3. Aufl. § 42 Anm. 9).
  • BGH, 03.03.2016 - IX ZR 119/15

    Haftung des Insolvenzverwalters: Zurechenbarkeit des Verschuldens eines mit der

    Erst nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens kann der einzelne Gläubiger Schadensersatz in Höhe der auf ihn entfallenden Quote verlangen (BGH, Urteil vom 22. April 2004, aaO S. 28; Beschluss vom 14. Mai 2009, aaO; Uhlenbruck/Hirte, InsO, 14. Aufl., § 92 Rn. 25; MünchKomm-InsO/Brandes/Gehrlein, 3. Aufl., § 92 Rn. 5; vgl. auch BGH, Urteil vom 22. Februar 1973 - VI ZR 165/71, WM 1973, 642, 644).

    Der Insolvenzverwalter behält insoweit die alleinige Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis einschließlich der Prozessführungsbefugnis (vgl. BGH, Urteil vom 22. Februar 1973 - VI ZR 165/71, WM 1973, 642, 644; Urteil vom 10. Februar 1982 - VIII ZR 158/80, BGHZ 83, 102, 103; Schmidt/Jungmann, InsO, 19. Aufl., § 203 Rn. 12; Uhlenbruck/Wegener, aaO § 203 Abs. 16; Jaeger/Meller-Hannich, InsO, § 203 Rn. 10).

  • BGH, 10.10.2013 - IX ZB 40/13

    Insolvenzverfahren: Anordnung der Nachtragsverteilung nach Verfahrenseinstellung

    In diesen Fällen, in denen nach ständiger Rechtsprechung der Insolvenzbeschlag bezüglich der betroffenen Gegenstände trotz Aufhebung oder Einstellung des Insolvenzverfahrens fortdauert (vgl. BGH, Urteil vom 22. Februar 1973 - VI ZR 165/71, NJW 1973, 1198, 1199; vom 10. Februar 1982 - VIII ZR 158/80, BGHZ 83, 102, 103; Beschluss vom 17. Februar 2011 - IX ZB 268/08, ZInsO 2011, 632 Rn. 12; vom 26. Januar 2012 - IX ZB 111/10, NZI 2012, 271 Rn. 16; RGZ 25, 7, 8 f; BFHE 236, 202 Rn. 13), muss für die Verteilung der vorbehaltenen Gegenstände eine Nachtragsverteilung zur Verfügung stehen.
  • OLG Hamm, 15.04.2008 - 27 U 218/06

    Zur Zulässigkeit des Parteiwechsels auf Klägerseite im Mahnverfahren; Begründung

    Der VI. Zivilsenat des BGH hat in einem Urteil vom 22.02.1973 (VI ZR 165/71, NJW 1973, 1198) ausgesprochen, dass jeder Konkursgläubiger seinen Einzelschaden wegen schuldhafter Verringerung der Konkursmasse nach Beendigung des Verfahrens selbst gegen den Konkursverwalter durchsetzen könne.

    Sein Schaden besteht in der jeweils durch die Pflichtverletzung eingetretenen Quotenverringerung (BGH NZI 2004, 496; BGH NJW 1973, 1198).

    aa) Jeder Gläubiger kann nach Verfahrensaufhebung Ersatz seines Quotenverringerungsschadens als Einzelschaden verlangen (BGH NJW 1973, 1198; BGH NZI 2004, 496).

    Die bloße Möglichkeit einer Nachtragsverteilung ändert daran nichts, weil diese einen erneuten Konkursbeschlag nicht rückwirkend, sondern erst mit ihrer Anordnung bewirkt (BGH NJW 1973, 1198, 1199; OLG Hamm NZI 2001, 373, 374; Kilger/K. Schmidt, Insolvenzgesetze, 17. Aufl., § 166 KO, Rn. 2).

  • BFH, 28.02.2012 - VII R 36/11

    Fortdauernder Insolvenzbeschlag für Steuererstattungsansprüche bei vorbehaltener

    In diesem Fall bedarf zwar die nachträgliche Verteilung dieser Gegenstände noch einer weiteren Anordnung des Insolvenzgerichts; gleichwohl besteht hinsichtlich dieser Vermögensgegenstände bereits durch den Vorbehalt ihrer Nachtragsverteilung der Insolvenzbeschlag unverändert fort (MünchKommInsO/Hintzen, 2. Aufl., § 203 Rz 19, 20, 22, 23; Meller-Hannich in Jäger, Insolvenzordnung, § 203 Rz 10, 11; Kießner in Braun, Insolvenzordnung, 4. Aufl., § 203 Rz 9; FK-InsO/Kießner, 6. Aufl., § 203 Rz 4, 14; Hess, Insolvenzrecht, Großkommentar, § 203 InsO Rz 26; Westphal in Nerlich/ Römermann, Insolvenzordnung, § 203 Rz 12; ebenso: BGH-Beschluss vom 26. Januar 2012 IX ZB 111/10 , Zeitschrift für Wirtschaftsrecht und Insolvenzpraxis --ZIP-- 2012, 437; sowie zur Konkursordnung: BGH-Urteil vom 22. Februar 1973 VI ZR 165/71, NJW 1973, 1198; zum Gesamtvollstreckungsverfahren: BGH-Beschluss vom 17. Februar 2011, IX ZB 268/08, Zeitschrift für das gesamte Insolvenzrecht 2011, 632, ZIP 2011, 625).
  • BGH, 22.04.2004 - IX ZR 128/03

    Geltendmachung eines Quotenverringerungsschadens; Verjährung des Anspruchs

    Der Anspruch auf Ersatz des Quotenschadens steht jedem an der Verteilung der Masse teilnehmenden Konkursgläubiger selbst und nicht der Gemeinschaft der Konkursgläubiger als solcher zu (BGH, Urt. v. 22. Februar 1973 - VI ZR 165/71, NJW 1973, 1198).
  • BGH, 06.12.2007 - IX ZB 229/06

    Unzulässigkeit der Anordnung der Nachtragsverteilung wegen eines versehentlich

    Der Schuldner erhielt die volle Verfügungsbefugnis über sein Vermögen zurück (vgl. BGH, Urt. v. 22. Februar 1973 - VI ZR 165/71, NJW 1973, 1198, 1199; OLG Celle KTS 1972, 265, 266).

    Seine Verfügungsbefugnis endete erst wieder mit der Anordnung der Nachtragsverteilung (vgl. BGH, Urt. v. 22. Februar 1973, aaO; OLG Celle, aaO).

  • BGH, 28.10.1993 - IX ZR 21/93

    Sorgfaltspflicht des Konkursverwalters bei anwaltlicher Geltendmachung von

    Zwar kann der Schaden, der der Gemeinschaft der Gläubiger durch ein pflichtwidriges Verhalten des Konkursverwalters erwächst, grundsätzlich nicht durch einen einzelnen der davon betroffenen Masse- oder Konkursgläubiger eingeklagt werden, denn das der Gemeinschaft zugewiesene Verwertungsrecht steht dem Konkursverwalter zu, so daß es durch einen neu bestellten Verwalter ausgeübt werden muß (BGH, Urt. v. 22. Februar 1973 - VI ZR 165/71, NJW 1973, 1198; v. 5. Oktober 1989 - IX ZR 233/87, WM 1989, 1781; Kuhn/Uhlenbruck, KO 10. Aufl. § 82 Rdnr. 5 m.w.N.).
  • BFH, 20.09.2016 - VII R 10/15

    Bestimmtheit einer Nachtragsverteilungsanordnung

    Von der Nachtragsverteilung wird nicht das gesamte Vermögen des Schuldners erfasst, sondern nur der Betrag oder Vermögensgegenstand, auf den sich die Nachtragsverteilungsanordnung bezieht (BGH-Urteil vom 22. Februar 1973 VI ZR 165/71, NJW 1973, 1198; BGH-Beschluss vom 2. Dezember 2010 IX ZB 151/09, WM 2011, 135).
  • BGH, 18.06.2015 - IX ZB 86/12

    Restschuldbefreiungsverfahren für einen GmbH-Geschäftsführer: Befugnis des

    Dies gilt jedoch nicht hinsichtlich derjenigen Vermögensgegenstände, die zur Teilungsmasse einer angeordneten oder im Rahmen der Schlussverteilung vorbehaltenen Nachtragsverteilung im Sinne des § 203 InsO gehören (vgl. BGH, Urteil vom 22. Februar 1973 - VI ZR 165/71, NJW 1973, 1198, 1199; vom 10. Februar 1982 - VIII ZR 158/80, BGHZ 83, 102, 103; Beschluss vom 20. November 2014 - IX ZB 16/14, NZI 2015, 128 Rn. 14).

    (1) Die Möglichkeit der Aufhebung des Insolvenzverfahrens unter dem Vorbehalt der Nachtragsverteilung ist allgemein anerkannt (vgl. nur BGH, Urteil vom 22. Februar 1973, aaO; vom 10. Februar 1982, aaO).

    Ordnet das Insolvenzgericht einen Vorbehalt der Nachtragsverteilung an, besteht insoweit der Insolvenzbeschlag trotz formeller Beendigung des Verfahrens unverändert fort (vgl. BGH, Urteil vom 22. Februar 1973, aaO; Beschluss vom 20. November 2014, aaO; Uhlenbruck, InsO, 13. Aufl., § 203 Rn. 15; MünchKomm-InsO/Hintzen, aaO § 203 Rn. 19; Holzer in Kübler/Prütting/Bork, 2012, § 203 Rn. 24; HK-InsO/Depré, 7. Aufl., § 203 Rn. 2; Jaeger/Meller-Hannich, InsO, § 203 Rn. 10).

  • BGH, 14.05.2009 - IX ZR 93/08

    Berechtigung eines Gemeinschuldners zur Verfolgung eines Gemeinschaftsschadens

    Hingegen sind die einzelnen Konkursgläubiger nach Beendigung des Verfahrens - wie der hiesige Kläger in dem Vorprozess - berechtigt, den auf sie entfallenden Einzelschaden gegen den Konkursverwalter zu verfolgen (BGHZ 159, 25, 29 ; BGH, Urt. v. 22. Februar 1973 - VI ZR 165/71, NJW 1973, 1198).
  • BGH, 05.10.1989 - IX ZR 233/87

    Geltendmachung eines durch den Konkursverwalter verursachten

  • BGH, 05.11.1980 - VIII ZR 230/79

    Keine Anwendung fremden Rechts aus Gründen des Vertrauensschutzes bei Fehlen

  • BGH, 23.04.2015 - IX ZB 76/12

    Aufhebung des Insolvenzverfahrens: Auswirkungen auf den Wert des

  • BGH, 17.01.1985 - IX ZR 59/84

    Verjährung der Konkursverwalterhaftung

  • BGH, 17.02.2011 - IX ZB 268/08

    Gesamtvollstreckungsverfahren: Rechtmäßigkeit der Anordnung einer

  • OLG München, 21.09.1987 - 17 U 5723/86
  • BGH, 02.12.2010 - IX ZB 151/09

    Insolvenzeröffnungsvoraussetzungen: Rechtschutzbedürfnis für einen

  • BGH, 11.10.1984 - IX ZR 80/83

    Teilnahme des Bürgen am Konkurs über das Vermögen des Hauptschuldners

  • BGH, 10.02.1982 - VIII ZR 158/80

    Anfechtungsprozeß und Zwangsvergleich

  • BGH, 13.12.2012 - III ZR 70/12

    Aufklärungspflichtenverletzung des Anlageberaters oder -vermittlers: Widerlegung

  • OLG Hamm, 05.04.2001 - 27 U 168/00

    Insolvenzrecht - Schadensersatzanspruch gegen früheren Konkursverwalter wegen

  • OLG Karlsruhe, 24.01.2013 - 9 U 129/11

    Konkursverfahren: Haftung des Konkursverwalters gegenüber der

  • OLG Frankfurt, 04.12.2008 - 15 U 132/02

    Persönliche Haftung des Konkursverwalters: Pflichtwidrige Begründung einer

  • LG Lüneburg, 29.08.2007 - 4 O 265/06

    Rechtsfähigkeit und Parteifähigkeit einer Wohnungseigentümergemeinschaft; Begriff

  • LAG Mecklenburg-Vorpommern, 06.11.2000 - 3 Ta 52/00

    Arbeitsrechtsweg bei Schadensersatzklage gegen Gesamtvollstreckungsverwalter

  • OLG Karlsruhe, 16.07.1998 - 19 U 58/97

    Nachlasskonkurs - Nachlassanspruch gegen Begünstigten aus Lebensversicherung -

  • LAG Berlin, 06.12.2002 - 9 Ta 1726/02

    Anspruch auf Schadensersatz wegen entgangenen Verdienstes; Zulässigkeit des

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