Rechtsprechung
   BGH, 03.06.1969 - VI ZR 17/68   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1969,8203
BGH, 03.06.1969 - VI ZR 17/68 (https://dejure.org/1969,8203)
BGH, Entscheidung vom 03.06.1969 - VI ZR 17/68 (https://dejure.org/1969,8203)
BGH, Entscheidung vom 03. Juni 1969 - VI ZR 17/68 (https://dejure.org/1969,8203)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1969,8203) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • WM 1969, 915
  • DB 1969, 1283
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 12.10.1965 - VI ZR 95/64

    Haftung für eine ehrkränkende politische Informationsschrift - Schutz

    Auszug aus BGH, 03.06.1969 - VI ZR 17/68
    Es ist darauf abzustellen, wie die beanstandete Mitteilung der Beklagten von den Empfängern verstanden wird und welcher Eindruck bei ihnen entsteht (BGH Urteil vom 12. Oktober 1965 - VI ZR 95/64 = LM GG Art. 5 Nr. 20; Urteil vom 20. Juni 1961 - VI ZR 222/60 = LM GG Art. 5 Nr. 7).
  • BGH, 22.12.1959 - VI ZR 175/58

    Burschenschaft - § 823 Abs. 1 BGB, Allgemeines Persönlichkeitsrecht,

    Auszug aus BGH, 03.06.1969 - VI ZR 17/68
    Allerdings darf der Widerruf nach Inhalt und Form nicht über das hinausgehen, was zur Beseitigung der Beeinträchtigung erforderlich ist (BGHZ 10, 104; 31, 308, 320 [BGH 22.12.1959 - VI ZR 175/58]/321).
  • BGH, 20.05.1969 - VI ZR 256/67

    Umfang der journalistischen Sorgfaltspflicht - Widerruf eines Artikels zur

    Auszug aus BGH, 03.06.1969 - VI ZR 17/68
    Er hat sich in den Grenzen zu halten, die unter Abwägung der beiderseitigen Belange zu ziehen sind (vgl. Urteil vom 20. Mai 1969 - VI ZR 256/67).
  • BGH, 20.06.1961 - VI ZR 222/60

    Richtigstellung einer ehrkränkenden Pressereportage eines Betroffenen i.R.e.

    Auszug aus BGH, 03.06.1969 - VI ZR 17/68
    Es ist darauf abzustellen, wie die beanstandete Mitteilung der Beklagten von den Empfängern verstanden wird und welcher Eindruck bei ihnen entsteht (BGH Urteil vom 12. Oktober 1965 - VI ZR 95/64 = LM GG Art. 5 Nr. 20; Urteil vom 20. Juni 1961 - VI ZR 222/60 = LM GG Art. 5 Nr. 7).
  • BGH, 17.06.1953 - VI ZR 51/52

    Widerrufsanspruch bei Beleidigungen

    Auszug aus BGH, 03.06.1969 - VI ZR 17/68
    Allerdings darf der Widerruf nach Inhalt und Form nicht über das hinausgehen, was zur Beseitigung der Beeinträchtigung erforderlich ist (BGHZ 10, 104; 31, 308, 320 [BGH 22.12.1959 - VI ZR 175/58]/321).
  • BGH, 18.11.2014 - VI ZR 76/14

    Nachtrag zu einer ursprünglich zulässigen Verdachtsberichterstattung nach

    Unter Abwägung der beiderseitigen Grundrechtspositionen ist die schonendste Maßnahme zu wählen, die zur Beseitigung des Störungszustandes geeignet ist (Senatsurteile vom 3. Juni 1969 - VI ZR 17/68, WM 1969, 915, 917; vom 30. November 1971 - VI ZR 115/70, BGHZ 57, 325, 333; vom 25. November 1986 - VI ZR 57/86, BGHZ 99, 133, 138; BGH, Urteil vom 21. Januar 1960 - I ZR 30/58, JZ 1960, 701, 702 f.; Seyfarth, NJW 1999, 1287, 1294; MünchKomm-BGB/Rixecker, 6. Aufl., Anhang zu § 12 Rn. 223; Wenzel/Gamer, Das Recht der Wort- und Bildberichterstattung, 5. Aufl., Kap. 13 Rn. 25; Kamps in Götting/Schertz/Seitz, Handbuch des Persönlichkeitsrechts, § 49 Rn. 33 f., 49; vgl. auch BVerfGE 97, 125, 150).
  • BGH, 17.03.1970 - VI ZR 151/68

    Klage auf Schmerzensgeld infolge Verletzung des Persönlichkeitsrechts -

    Allerdings kommt es, wie der Revision zuzugeben ist, entscheidend auf den Sinn an, der sich nach dem Gesamtinhalt der Äußerung dem unbefangenen Leser aufdrängt (vgl. BGH Urteil vom 15. Oktober 1968 - VI ZR 126/67; Urteil vom 3. Juni 1969 - VI ZR 17/68 = IM BGB § 824 Nr. 13 a; Urteil vom 8. Juli 1969 - VI ZR 275/67).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.07.2010 - L 11 KA 3/10

    Vertragsarztangelegenheiten

    Eine Tatsache ist unwahr, wenn sie im Zeitpunkt ihrer Verbreitung (RGZ 66, 227, 231) aus Sicht eines objektiven, durchschnittlichen Empfängers von der Realität abweicht (z.B. RGZ 75, 61, 63; BGH WM 69, 915, 916; NJW 85, 1621, 1622 f.; E 92, 1312).
  • BGH, 03.12.1973 - II ZR 85/70

    Anfechtung eines Abberufungsbeschlusses eines Genossenschaftsmitglieds -

    Nach dem bisherigen Sach- und Streitstand wäre nur ein sogenannter eingeschränkter Widerruf in Betracht gekommen, der sich in den Grenzen hält, die unter Abwägung der beiderseitigen Belange zu ziehen sind (BGH, Urt. v. 12.1.60 - I ZR 30/58, LM Nr. 49 zu § 1004 BGB = MDR 1960, 371; v. 3.6.69 - VI ZR 17/68, WM 1969, 915).
  • OLG Düsseldorf, 17.01.2001 - 15 U 144/00
    1.) Bei der Frage, wie eine nach § 824 BGB beanstandete Angabe zu verstehen ist, kommt es auf das Verständnis des unbefangenen Durchschnittsempfängers an (BGH, WM 1969, 915, 916; VersR 1988, 1182, 1183).
  • BGH, 30.10.1981 - I ZR 163/79
    Isoliert betrachtet besagt die in dem angegriffenen Satz enthaltene Behauptung jedoch für den Empfänger, auf dessen Verständnis das Berufungsgericht mit Recht abgestellt hat (BGH LM GG Art. 5 Nr. 7 und Nr. 20; WM 1969, 915, 916), nichts Unrichtiges; denn die vorangegangene Plakataktion war eine Lißfaßsäulenwerbung der M.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht