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   BGH, 12.03.1985 - VI ZR 182/83   

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https://dejure.org/1985,1251
BGH, 12.03.1985 - VI ZR 182/83 (https://dejure.org/1985,1251)
BGH, Entscheidung vom 12.03.1985 - VI ZR 182/83 (https://dejure.org/1985,1251)
BGH, Entscheidung vom 12. März 1985 - VI ZR 182/83 (https://dejure.org/1985,1251)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Versagung der Einstandspflicht einer Feuerversicherung wegen Mitverschuldens des Versicherunhsnehmers bei der Herbeiführung des Brandes - Erstreckung des Haftungsausschlusses einer Feuerversicherung deliktische Ansprüche

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AGBG § 9, § 11 Nr. 7, § 24

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZIP 1985, 687
  • VersR 1985, 595
  • BB 1985, 2008
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (19)

  • BGH, 07.02.1979 - VIII ZR 305/77

    Umfang einer formularmäßigen Haftungsfreizeichnung

    Auszug aus BGH, 12.03.1985 - VI ZR 182/83
    Das Gesetz geht jedoch ersichtlich davon aus, daß selbst im Rechtsverkehr mit Nichtkaufleuten auch eine Haftungsfreizeichnung gegenüber Ansprüchen aus unerlaubter Handlung innerhalb der durch § 11 Nr. 7 AGBG gezogenen Grenzen grundsätzlich nicht unzulässig ist (BGH, Urteil vom 7. Februar 1979 - VIII ZR 305/77 - NJW 1979, 2148; Ulmer/Brandner/Hensen, AGB-Gesetz 4. Aufl. § 11 Nr. 7 Rdn. 11).

    In diesem Sinne ist die vereinbarte Regelung, die der erkennende Senat als typische Klausel selbst auslegen kann (BGHZ 65, 107, 112 [BGH 25.09.1975 - VII ZR 179/73] m.w.N.; BGH, Urteil vom 7. Februar 1979 a.a.O. S. 2149), jedoch bei der gebotenen objektiven Würdigung (Ulmer/Brandner/Hensen a.a.O. § 5 Rdn. 13 ff) nicht zu verstehen.

  • OLG Nürnberg, 30.01.1976 - 7 W 62/75

    Kfz-Haftpflichtversicherer; Prüfung der Ersatzpflicht; Angemessener Zeitraum;

    Auszug aus BGH, 12.03.1985 - VI ZR 182/83
    Zwar mögen auch bei der Vereinbarung einer solchen Beweislastumkehr die Vertragspartner der Firma S. angesichts der Vorschrift des § 61 VVG nicht nach dem Grundgedanken des § 67 Abs. 1 Satz 3 VVG eine Gefährdung ihrer Ansprüche aus einer Sachversicherung zu befürchten gehabt haben (vgl. BGH, Urteil vom 13. Januar 1975 - VII ZR 56/72 - VersR 1975, 317 f m.w.N.; a.A. Sieg VersR 1976, 105 f).
  • BGH, 26.11.1979 - II ZR 191/78

    Haftung eines Reeders für eigenes Verschulden - Beschädigung von Schiffsladung

    Auszug aus BGH, 12.03.1985 - VI ZR 182/83
    Sowohl die Fürsorgepflicht der Firma S. gegenüber den für sie tätigen Beklagten, die bei der ausgeführten gefahrengeneigten Arbeit jedenfalls hinsichtlich einer Haftung für leichte Fahrlässigkeit die Freistellung von ihrer Ersatzpflicht gegenüber der W. GmbH verlangen können, als auch der Vertragszweck (vgl. § 328 Abs. 2 BGB) lassen es nicht nur naheliegend, sondern auch vernünftig und sachgerecht erscheinen, daß die Freizeichnungsklausel auch den Beklagten zugute kommen sollte (vgl. BGH, Urteile vom 7. Dezember 1961 - VII ZR 134/60 - NJW 1962, 388, 389;vom 28. April 1977 - II ZR 26/76 - WM 1977, 785, 786 undvom 26. November 1979 - II ZR 191/78 - LM § 328 BGB Nr. 66).
  • BGH, 28.04.1977 - II ZR 26/76

    Möglichkeit der Geltendmachung von Einreden durch einen Dritten - Inhalt eines

    Auszug aus BGH, 12.03.1985 - VI ZR 182/83
    Sowohl die Fürsorgepflicht der Firma S. gegenüber den für sie tätigen Beklagten, die bei der ausgeführten gefahrengeneigten Arbeit jedenfalls hinsichtlich einer Haftung für leichte Fahrlässigkeit die Freistellung von ihrer Ersatzpflicht gegenüber der W. GmbH verlangen können, als auch der Vertragszweck (vgl. § 328 Abs. 2 BGB) lassen es nicht nur naheliegend, sondern auch vernünftig und sachgerecht erscheinen, daß die Freizeichnungsklausel auch den Beklagten zugute kommen sollte (vgl. BGH, Urteile vom 7. Dezember 1961 - VII ZR 134/60 - NJW 1962, 388, 389;vom 28. April 1977 - II ZR 26/76 - WM 1977, 785, 786 undvom 26. November 1979 - II ZR 191/78 - LM § 328 BGB Nr. 66).
  • BGH, 11.05.1953 - IV ZR 170/52

    Grobe Fahrlässigkeit (§ 932 BGB)

    Auszug aus BGH, 12.03.1985 - VI ZR 182/83
    Eine Abwägung nach § 254 BGB setzt voraus, daß (auch) die W. GmbH ein Verschulden trifft, dessen Schwere dann allerdings in erster Linie vom Tatrichter zu beurteilen wäre (BGHZ 10, 14, 16 f [BGH 11.05.1953 - IV ZR 170/52]; Senatsurteilevom 9. März 1973 - VI ZR 3/72 - VersR 1973, 565 undvom 5. Februar 1974 - VI ZR 21/72 - VersR 1974, 569 m.w.N.).
  • BGH, 23.04.1956 - III ZR 299/54

    Hoheitlicher Charakter eines Feuerwehreinsatzes

    Auszug aus BGH, 12.03.1985 - VI ZR 182/83
    Das ist vom Revisionsgericht nachzuprüfen (BGHZ 20, 290, 292 f; BGH, Urteil vom 24. Oktober 1974 - VII ZR 223/72 - VersR 1975, 151, 153 m.w.N.).
  • BGH, 07.12.1961 - VII ZR 134/60

    Einbeziehung eines Angestellten der begünstigten Partei in den Schutzbereich

    Auszug aus BGH, 12.03.1985 - VI ZR 182/83
    Sowohl die Fürsorgepflicht der Firma S. gegenüber den für sie tätigen Beklagten, die bei der ausgeführten gefahrengeneigten Arbeit jedenfalls hinsichtlich einer Haftung für leichte Fahrlässigkeit die Freistellung von ihrer Ersatzpflicht gegenüber der W. GmbH verlangen können, als auch der Vertragszweck (vgl. § 328 Abs. 2 BGB) lassen es nicht nur naheliegend, sondern auch vernünftig und sachgerecht erscheinen, daß die Freizeichnungsklausel auch den Beklagten zugute kommen sollte (vgl. BGH, Urteile vom 7. Dezember 1961 - VII ZR 134/60 - NJW 1962, 388, 389;vom 28. April 1977 - II ZR 26/76 - WM 1977, 785, 786 undvom 26. November 1979 - II ZR 191/78 - LM § 328 BGB Nr. 66).
  • BGH, 30.01.1969 - VII ZR 139/66

    Voraussetzungen des Schadensersatzanspruchs

    Auszug aus BGH, 12.03.1985 - VI ZR 182/83
    Wenn dem Berufungsgericht dieses Vorbringen für eine gemäß § 287 ZPO vorzunehmende Schadensschätzung nicht genügte, so hätte es, wie die Revision mit Recht geltend macht, die Klägerin nach den gesamten Umständen gemäß § 139 ZPO hierauf hinweisen müssen (vgl. auch BGH, Urteil vom 7. Februar 1968 - VII ZR 139/66 - LM § 254 (G) BGB Nr. 6).
  • BGH, 09.03.1973 - VI ZR 3/72

    Anspruch auf Erstattung von Leistungen durch eine Berufsgenossenschaft im Fall

    Auszug aus BGH, 12.03.1985 - VI ZR 182/83
    Eine Abwägung nach § 254 BGB setzt voraus, daß (auch) die W. GmbH ein Verschulden trifft, dessen Schwere dann allerdings in erster Linie vom Tatrichter zu beurteilen wäre (BGHZ 10, 14, 16 f [BGH 11.05.1953 - IV ZR 170/52]; Senatsurteilevom 9. März 1973 - VI ZR 3/72 - VersR 1973, 565 undvom 5. Februar 1974 - VI ZR 21/72 - VersR 1974, 569 m.w.N.).
  • BGH, 05.02.1974 - VI ZR 21/72

    Anforderungen an ein grobes Verschulden eines Kraftfahrzeugführers - Bedeutung

    Auszug aus BGH, 12.03.1985 - VI ZR 182/83
    Eine Abwägung nach § 254 BGB setzt voraus, daß (auch) die W. GmbH ein Verschulden trifft, dessen Schwere dann allerdings in erster Linie vom Tatrichter zu beurteilen wäre (BGHZ 10, 14, 16 f [BGH 11.05.1953 - IV ZR 170/52]; Senatsurteilevom 9. März 1973 - VI ZR 3/72 - VersR 1973, 565 undvom 5. Februar 1974 - VI ZR 21/72 - VersR 1974, 569 m.w.N.).
  • BGH, 24.10.1974 - VII ZR 223/72

    Öltankwagen - Feuerwehreinsatz, § 677 BGB, GoA, "auch-fremdes Geschäft", § 839

  • BGH, 13.01.1975 - VII ZR 56/72

    Ausbruch eines Feuers in einer Siloanlage - Freistellung von der Haftung für

  • BGH, 25.09.1975 - VII ZR 179/73

    Auslegung eines Vertrages durch das Revisionsgericht

  • BGH, 20.01.1983 - VII ZR 105/81

    Wirksamkeit von AGB eines Luftfahrtunternehmens

  • BGH, 25.01.1983 - VI ZR 212/80

    Haftungsverteilung bei Überfahren eines hinter einem vorschriftswidrig geparkten

  • BGH, 19.01.1984 - VII ZR 220/82

    Formularmäßige Beschränkung des Schadensersatzes auf einen Höchstbetrag in den

  • BGH, 23.02.1984 - VII ZR 274/82

    Inhaltskontrolle einzelner Klauseln der "Einheitsbedingungen für

  • BGH, 20.06.1984 - VIII ZR 137/83

    Schadensersatzanspruch aus positiver Vertragsverletzung - Verwendung von

  • BGH, 31.10.1984 - VIII ZR 226/83

    Auslegung und Zulässigkeit von AGB im Möbelhandel; Untersagung der Verwendung

  • BGH, 29.05.2008 - III ZR 59/07

    Schadensersatzansprüche eines Anlegers in einen Filmfonds

    Allgemein wird auch für solche Ansprüche eine Freizeichnung oder Haftungsbeschränkung für zulässig erachtet, wenn anderenfalls die für die vertragliche Haftung vorgesehene Freizeichnung die ihr zugedachte Funktion nicht erfüllen könnte (vgl. hierzu etwa BGH, Urteile vom 7. Februar 1979 - VIII ZR 305/77 - NJW 1979, 2148; vom 12. März 1985 - VI ZR 182/83 - VersR 1985, 595, 596; Brandner, in: Ulmer/Brandner/Hensen, AGB-Gesetz, 9. Aufl. 2001, § 9 Rn. 159).
  • BGH, 12.03.1987 - VII ZR 37/86

    Formularmäßige Fälligkeitsvereinbarung in einem Reisevertrag; Formularmäßige

    Ihre Unwirksamkeit insgesamt ergibt sich auch aus § 11 Nr. 7 AGBG, der zumindest entsprechend auf die Haftung aus unerlaubter Handlung, welche bei Gelegenheit der Vertragsabwicklung begangen wird, anzuwenden ist (vgl. BGH Urteil vom 12. März 1985 - VI ZR 182/83 = VersR 1985, 595 k, 596 = ZIP 1985, 687, 689 m. Anm. von Westphalen in EWiR 1985, 237; so auch Ulmer/Brandner/Hensen § 11 Nr. 7 Rdn. 11; Kötz § 11 Rdn. 60; Palandt/Heinrichs AGBG § 11 Anm. 7 b; Wolf/Horn/Lindacher § 11 Nr. 7 Rdn. 7; für sogar unmittelbare Anwendung Löwe/von Westphalen/Trinkner, Großkommentar zum AGBG 2. Aufl. § 11 Nr. 7 Rdn. 19; Staudinger/Schlosser, BGB 12. Aufl. AGBG § 11 Nr. 7 Rdn. 16).
  • BGH, 11.12.2003 - III ZR 118/03

    Formularmäßige Begrenzung der Haftung der bei dem Vertrieb von Anteilen an einem

    Es war und ist im Grundsatz auch nicht ausgeschlossen, daß eine solche Erleichterung der Verjährung von einem Vertragspartner gegenüber dem anderen Vertragspartner zum Schutz eines Dritten ausbedungen wird (vgl. BGH, Urteile vom 12. März 1985 - VI ZR 182/83 - ZIP 1985, 1252, 1253 f und vom 6. Juli 1995 - I ZR 123/93 - NJW 1995, 2991; P. Ulmer in Ulmer/Brandner/Hensen AGBG 9. Aufl. § 2 Rn. 69; Wolf in Wolf/Horn/Lindacher AGBG 4. Aufl. § 11 Nr. 7 Rz. 19 ff).

    Verbreitet und anerkannt ist allerdings die Erstreckung formularmäßiger vertraglicher Haftungsbeschränkungen auf den Arbeitnehmer des begünstigten Vertragspartners (vgl. BGB Urteil vom 12. März 1985 aaO), auch auf Arbeitnehmern ähnelnde Erfüllungsgehilfen (vgl. - für den vom Spediteur eingeschalteten Frachtführer - BGH, Urteil vom 6. Juli 1995 aaO).

  • BGH, 03.06.2004 - X ZR 28/03

    Regelung über Ausschlußfrist unwirksam

    Die Entscheidungen des VIII. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs (Urt. v. 07.02.1979 - VIII ZR 305/77, NJW 1979, 2148, 2149) und des VI. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs (Urt. v. 12.03.1985 - VI ZR 182/83, VersR 1985, 595, 596) stehen dieser Bewertung nicht entgegen.
  • BGH, 14.09.2004 - VI ZR 32/04

    Begriff der gemeinsamen Betriebsstätte; Voraussetzungen der

    Die Freizeichnungsklausel in den Teilnahmebedingungen des Beklagten zu 2 hat das Berufungsgericht - von seinem Standpunkt aus zu Recht - bisher nicht der gebotenen engen Auslegung (vgl. §§ 5, 11 Nr. 7 AGB-Gesetz, jetzt §§ 305 c Abs. 2, 309 Nr. 7 BGB n.F.; Senatsurteil vom 12. März 1985 - VI ZR 182/83 - VersR 1985, 595, 596) unterzogen.
  • BGH, 03.07.1985 - VIII ZR 102/84

    Haftung des Leasinggebers für unterlassene Hinweise des Lieferanten

    In seinem Urteil vom 19. Januar 1984 (BGHZ 89, 363 [BGH 19.01.1984 - VII ZR 220/82]) hat er die Freizeichnung für grobes Verschulden nicht leitender Erfüllungsgehilfen hinsichtlich von ihnen verletzter Hauptpflichten nach § 9 Abs. 2 Nr. 2 AGBG für unwirksam erklärt, die Entscheidung hinsichtlich anderer Pflichtverletzungen aber ausdrücklich dahingestellt sein lassen (aaO S. 366 f.; im Ergebnis ebenso Senatsurteil vom 20. Juni 1984 - VIII ZR 137/83 = ZIP 1984, 1098 = WM 1984, 1053 II 2a; vgl. ferner BGH Urteil vom 12. März 1985 - VI ZR 182/83 = ZIP 1985, 687).
  • OLG Karlsruhe, 23.08.1989 - 1 U 353/88

    Fahrerlehrgangsveranstaltung; Rennveranstaltung; Öffentlicher Verkehrsraum;

    Haftungsbegrenzungen und die Kontrolle ihrer Wirksamkeit als Allgemeine Geschäftsbedingungen gelten nicht nur für vertragliche Schadensersatzansprüche, sondern grundsätzlich auch für deliktische (vgl. BGH ZIP 1985 S. 687) und zwar auch dann, wenn sie nicht mit vertraglichen Schadensersatzansprüchen konkurrieren.

    Eine Haftungsbegrenzung ist also nur insoweit anzuerkennen, als sie der Dritte selbst unmittelbar formularmäßig vereinbaren könnte (ebenso Ulmer/Brandner/Hensen, AGBG, 5. Aufl., § 11 Nr. 7 Rdn. 12; a.A. MünchKomm.- Kötz, 2. Aufl., § 11 Nr. 7 AGBG Rdn. 61; offengelassen in BGH ZIP 1985 S. 687 S. 689).

  • OLG München, 27.01.1993 - 7 U 3813/92

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Berufung; Anforderungen an die Darlegung

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  • BGH, 12.03.1987 - VII ZR 180/86

    Vorzeitige Beendigung einer gebuchten Pauschalreise als Mangel der Reise -

    Ihre Unwirksamkeit ergibt sich auch aus § 11 Nr. 7 AGBG, der zumindest entsprechend auf die Haftung aus unerlaubter Handlung, welche bei Gelegenheit der Vertragsabwicklung begangen wird, anzuwenden ist (vgl. BGH, Urteil vom 12. März 1985 - VI ZR 182/83 = VersR 1985, 595, 596 = ZIP 1985, 687, 689 m. Anm. von Westphalen in EWiR 1985, 237; so auch Ulmer/Brandner/Hensen § 11 Nr. 7 Rdn. 11; Kötz § 11 Rdn. 60; Palandt/Heinrichs AGBG § 11 Anm. 7 b; Wolf/Horn/Lindacher § 11 Nr. 7 Rdn. 7; für sogar unmittelbare Anwendung Löwe/von Westphalen/Trinkner, Großkommentar zum AGBG, 2. Aufl. § 11 Nr. 7 Rdn. 19; Staudinger/Schlosser, BGB 12. Aufl., AGBG § 11 Nr. 7 Rdn. 16).
  • OLG Koblenz, 13.06.2002 - 5 U 504/01

    Hinweispflichten einer Fallschirmspringschule auf ungeeignete Ausrüstung von

    Haftungsbegrenzungen und die Kontrolle ihrer Wirksamkeit gelten nicht nur für vertragliche Schadensersatzansprüche, sondern grundsätzlich auch für deliktische und zwar auch dann, wenn sie nicht mit vertraglichen Schadensersatzansprüchen konkurrieren (vgl. BGHZ 100, 184 ; BGH VersR 1985, 595 ).
  • OLG München, 24.11.1992 - 5 U 2599/91

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

  • OLG Köln, 18.09.1986 - 12 U 136/85

    Wirksame Vereinbarung von Reparaturbedingungen in AGB; Einbeziehung von AGB in

  • OLG München, 24.11.1992 - 5 U 9599/91
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