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   BGH, 03.02.1987 - VI ZR 189/86   

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https://dejure.org/1987,10412
BGH, 03.02.1987 - VI ZR 189/86 (https://dejure.org/1987,10412)
BGH, Entscheidung vom 03.02.1987 - VI ZR 189/86 (https://dejure.org/1987,10412)
BGH, Entscheidung vom 03. Februar 1987 - VI ZR 189/86 (https://dejure.org/1987,10412)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerfG, 11.06.1980 - 1 PBvU 1/79

    Ablehnung der Revision

    Auszug aus BGH, 03.02.1987 - VI ZR 189/86
    In dem Rechtsstreit der VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs durch den Vorsitzenden Richter Dr. Steffen und die Richter Dr. Kullmann, Dr. Ankermann, Bischoff und Dr. Birkmann am 3. Februar 1987 gemäß § 554 b Abs. 1 ZPO in der Auslegung durch das Bundesverfassungsgericht (Beschluß vom 11. Juni 1980 - 1 PBvU 1/79 - NJW 1981, 39) beschlossen:.
  • OLG Düsseldorf, 07.05.2003 - 15 U 152/02

    Ansprüche unter Mietern wegen eines Brandschadens

    Hinzu kommt, dass der sich aus § 906 Abs. 2 S.2 BGB ergebende Ausgleichsanspruch auch Ausfluss des nachbarrechtlichen Verhältnisses mit den sich daraus ergebenden besonderen Pflichten zur gegenseitigen Rücksichtnahme ist (OLG Hamm, VersR 1987, 1096, 1097 und Nichtannahmebeschluss des BGH Az.: VI ZR 189/86).

    (so auch OLG Hamm, VersR 1987, 1096, 1097 und Nichtannahmebeschluss des BGH Az: VI ZR 189/86).

  • OLG Bamberg, 05.05.2011 - 1 U 122/09

    Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch: Brandstiftung als mögliche Schadensursache

    Nachdem der nachbarrechtliche Ausgleichsanspruch mithin in den aus dem nachbarrechtlichen Gemeinschaftsverhältnis resultierenden wechselseitigen Rücksichtnahmepflichten wurzelt (vgl. BGH, NJW 2009, S. 3787, 3788; OLG Hamm, NJW-RR 1987, S. 1315, bestätigt durch BGH, Beschluss vom 03.02.1987 - VI ZR 189/86 - juris), scheidet dann, wenn die Beeinträchtigungen auf eine Brandstiftung zurückzuführen sind, eine Haftung entsprechend § 906 Abs. 2 Satz 2 BGB grundsätzlich aus.

    Schadensersatzansprüche aus unerlaubter Handlung, die die Klägerin erstmals in der Berufungsinstanz geltend macht, scheitern bereits daran, dass nicht feststeht, wer oder was den Brand entzündet hat; es kann daher nicht beurteilt werden, ob ein etwa pflichtwidriges Verhalten der Insolvenzschuldnerin, das in der Ablagerung zu großer Abfallmengen liegen könnte, für den Schadenseintritt bei der Versicherungsnehmerin ursächlich geworden ist (vgl. auch BGH, Beschluss vom 03.02.1987 - VI ZR 189/86 - juris Rn. 4).

  • OLG Jena, 03.07.2012 - 4 U 533/11

    Umfang der Schadenersatzverpflichtung bei Verletzung einer Person:

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. BGH, Urteil des 6. Zivilsenates vom 26.2.1991, Az.: VI ZR 149/90 veröffentlicht in: NJW-RR 1991, Seite 854 ff.; Urteil des 6. Zivilsenates vom 2. Juni 1987, Az.: VI ZR 189/86, veröffentlicht in: Versicherungsrecht 1987, Seite 1239 ff.), welcher sich der erkennende Senat bereits in seiner früheren Rechtsprechung angeschlossen hat (vgl. Urteil des Senats vom 31.3.1999, Az.: 4 U 1350/98, veröffentlicht in: NJW-RR 1999, Seite 1408-1410) hat ein Geschädigter, der wegen seiner Unfallverletzung seinen bisherigen Beruf nicht mehr ausüben kann, aus § 842 BGB einen Anspruch auf Erstattung der Kosten für die Umschulung zu einem anderen, im Hinblick auf Einkommensstruktur und soziale Stellung gleichwertigen Beruf.
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