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   BGH, 24.01.1984 - VI ZR 203/82   

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https://dejure.org/1984,417
BGH, 24.01.1984 - VI ZR 203/82 (https://dejure.org/1984,417)
BGH, Entscheidung vom 24.01.1984 - VI ZR 203/82 (https://dejure.org/1984,417)
BGH, Entscheidung vom 24. Januar 1984 - VI ZR 203/82 (https://dejure.org/1984,417)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch gegen das Land auf Schadensersatz und Schmerzensgeld wegen der Lähmung beider Arme infolge einer Bandscheibenoperation mit Lagerung der Patientin in der sog. Knie-Ellenbogenlage - Umkehr der Beweislast wegen eines Behandlungsfehlers bei fehlender Kontrolle und ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 823; ZPO § 282; ZPO § 286

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 823; ZPO § 282 (Beweislast), § 286
    Anforderungen an die Dokumentation der Lagerung des Patienten auf dem Operationstisch

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1984, 1403
  • MDR 1984, 658
  • VersR 1984, 386
 
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Wird zitiert von ... (47)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 27.06.1978 - VI ZR 183/76

    Rechtsfolgen unrichtiger oder unzulänglicher ärztlicher Dokumentation

    Auszug aus BGH, 24.01.1984 - VI ZR 203/82
    Beweiserleichterungen zu Gunsten des Patienten kommen nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats (BGHZ 72, 132 ff; st. Rspr.) in der Tat dann in Betracht, wenn die gebotene ärztliche Dokumentation lückenhaft und deswegen eine Aufklärung des Sachverhaltes für den geschädigten Patienten unzumutbar erschwert worden ist.
  • BGH, 18.03.1986 - VI ZR 215/84

    Dokumentationspflicht bei ernster Gefahr eines Durchliegegeschwürs

    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats kommen zugunsten eines Patienten Beweiserleichterungen dann in Betracht, wenn die gebotene ärztliche Dokumentation lückenhaft bzw. unzulänglich ist und deswegen für ihn im Falle einer Schädigung die Aufklärung des Sachverhalts unzumutbar erschwert wird (BGHZ 72, 132, 136; Senatsurteile vom 21. September 1982 -VI ZR 302/80 - VersR 1982, 1193, 1195; vom 10. Januar 1984 - VI ZR 122/82 - VersR 1984, 354, 355 und vom 24. Januar 1984 - VI ZR 203/82 - VersR 1984, 386, 387).
  • BGH, 18.12.1990 - VI ZR 169/90

    Darlegungs- und Beweislast des Krankenhausträgers bei Verletzung eines Patienten

    Dasselbe gilt für die unbemerkt gebliebene Entkoppelung eines Infusionssystems (Senatsurteil vom 10. Januar 1984 - VI ZR 158/82 - BGHZ 89, 263, 269 ff. = VersR 1984, 356, 358 f.), das Zurückbleiben eines Tupfers im Operationsgebiet (Senatsurteil vom 27. Januar 1981 - VI ZR 138/79 - VersR 1981, 462) oder die richtige Lagerung des Patienten auf dem Operationstisch (Senatsurteil vom 24. Januar 1984 - VI ZR 203/82 - VersR 1984, 386, 387 = AHRS 6330/3).
  • BGH, 20.03.2007 - VI ZR 158/06

    Darlegungs- und Beweislast im Arzthaftungsprozess; Kausalität der Infektion einer

    Dasselbe gilt für die unbemerkt gebliebene Entkoppelung eines Infusionssystems (Senatsurteil BGHZ 89, 263, 269), das Zurückbleiben eines Tupfers im Operationsgebiet (Senatsurteil vom 27. Januar 1981 - VI ZR 138/79 - VersR 1981, 462, 465) oder die richtige Lagerung des Patienten auf dem Operationstisch (Senatsurteil vom 24. Januar 1984 - VI ZR 203/82 - VersR 1984, 386, 387).
  • BGH, 26.09.2017 - VI ZR 529/16

    Arzt- und Krankenhaushaftung: Verbrennungen eines Patienten bei der Verwendung

    Wie die Nichtzulassungsbeschwerde zu Recht rügt, hat das Berufungsgericht verkannt, dass nach Operationen entstandene Lagerungsschäden grundsätzlich als vollbeherrschbar gelten, mit der Folge, dass sich die Behandlungsseite von der Fehlervermutung entlasten muss (vgl. Senatsurteile vom 24. Januar 1984 - VI ZR 203/82, VersR 1984, 386, juris Rn. 14; vom 18. Dezember 1990 - VI ZR 189/90, VersR 1991, 310 juris Rn. 12; vom 24. Januar 1995 - VI ZR 60/94, VersR 1995, 539 juris Rn. 11; Beschluss vom 20. September 2011 - VI ZR 5/11, VersR 2011, 1462, 1463).

    Danach sind die technisch richtige Lagerung des Patienten auf dem Operationstisch und die Beachtung der dabei zum Schutz des Patienten vor etwaigen Lagerungsschäden einzuhaltenden ärztlichen Regeln Maßnahmen, die dem Risikobereich des Krankenhauses und dem ärztlichen Bereich zuzuordnen sind und von diesem voll beherrschbar sind (vgl. Senatsurteile vom 24. Januar 1984 - VI ZR 203/82, VersR 1984, 386, juris Rn. 14; vom 24. Januar 1995 - VI ZR 60/94, VersR 1995, 539 juris Rn. 11; Beschluss vom 20. September 2011 - VI ZR 5/11, VersR 2011, 1462, 1463).

  • BGH, 28.08.2018 - VI ZR 509/17

    Schadensersatzanspruch wegen behaupteter ärztlicher Behandlungsfehler und

    Dasselbe gilt für die unbemerkt gebliebene Entkoppelung eines Infusionssystems (Senatsurteil vom 10. Januar 1984 - VI ZR 158/82, BGHZ 89, 263, 269), das Zurückbleiben eines Tupfers im Operationsgebiet (Senatsurteil vom 27. Januar 1981 - VI ZR 138/79, VersR 1981, 462), die vermeidbare Keimübertragung durch an der Behandlung beteiligte Personen (Senatsurteile vom 20. März 2007 - VI ZR 158/06, BGHZ 171, 358 Rn. 8 f.; vom 8. Januar 1991 - VI ZR 102/90, VersR 1991, 467) und grundsätzlich auch für die richtige Lagerung des Patienten auf dem Operationstisch (Senatsurteile vom 24. Januar 1995 - VI ZR 60/94, NJW 1995, 1618; vom 24. Januar 1984 - VI ZR 203/82, VersR 1984, 386, 387; Senatsbeschluss vom 26. September 2017 - VI ZR 529/16, VersR 2018, 38 Rn. 10).
  • BGH, 24.01.1995 - VI ZR 60/94

    Darlegungs- und Beweislast bei einem Lagerungsschaden im Krankenhaus aufgrund

    a) Zutreffend weist die Revision darauf hin, daß sich der Krankenhausträger in Umkehr der Beweislast analog § 282 BGB entlasten muß, wenn der Gesundheitsschaden des Patienten sich in einem Bereich ereignet hat, dessen Gefahren vom Klinikpersonal voll beherrscht werden können und müssen (Senatsurteile vom 24. Januar 1984 - VI ZR 203/82 - VersR 1984, 386, 387 und vom 8. Januar 1991 - VI ZR 102/90 - VersR 1991, 467, 468).

    Das gilt auch für die ordnungsgemäße Lagerung des Patienten auf dem Operationstisch und deren Überprüfung während der Operation zur Vermeidung von sog. Lagerungsschäden (Senatsurteil vom 24. Januar 1984 aaO.; OLG Köln VersR 1991, 695, 696 [OLG Köln 02.04.1990 - 27 U 140/88] i.V.m. NA-Beschluß des Senats vom 20. November 1990 - VI ZR 152/90, vgl. auch Senatsurteil vom 26. Februar 1985 - VI ZR 124/83 - VersR 1985, 639, 640).

  • BGH, 20.09.2011 - VI ZR 5/11

    Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung: Einführung von neuem

    Für das weitere Verfahren weist der erkennende Senat darauf hin, dass die Behandlungsseite bei Auftreten operationsbedingter Lagerungsschäden wie im Streitfall die Beweislast nicht nur für die technisch richtige Lagerung des Patienten auf dem Operationstisch und die Beachtung der dabei zum Schutz des Patienten vor etwaigen Lagerungsschäden einzuhaltenden ärztlichen Regeln, sondern auch dafür trägt, dass die richtige Lagerung vor und während der Operation in standardgemäßem Umfang kontrolliert worden ist (vgl. Senatsurteile vom 24. Januar 1984 - VI ZR 203/82, VersR 1984, 386; vom 24. Januar 1995 - VI ZR 60/94, VersR 1995, 539; OLG Köln, VersR 1991, 695 mit NA-Beschluss des Senats vom 20. November 1990; OLG Oldenburg, VersR 1995, 1194 mit NA-Beschluss des Senats vom 11. Juli 1995).
  • BGH, 01.02.1994 - VI ZR 65/93

    Organisationspflichten des Chefarztes einer Kinderklinik

    Insoweit kann dem behandelnden Arzt bzw. dem Krankenhausträger zwar die Beweislast dafür auferlegt sein, daß er seine Organisationspflichten erfüllt hat (vgl. Senatsurteil vom 24. Januar 1984 - VI ZR 203/83 - Lagerung auf Operationstisch - VersR 1984, 386, 387 = AHRS 6330/3).
  • OLG Köln, 02.04.1990 - 27 U 140/88

    Krankenhausträger und behandelnde Ärzte tragen Beweislast für sorgfältige und

    a) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs,der der Senat folgt, tragen der Krankenhausträger und die behandelnden Ärzte die Beweislast dafür, daß der Patient zur Vermeidung von Lagerungsschäden sorgfältig und richtig auf dem Operationstisch gelagert wurde und daß die Operateure dies kontrolliert haben (BGH NJW 1984, 1403).

    nach Auflassung des Senats keinen Unterschied, ob es sich um eine Operation in einer außergewöhnlichen Operationshaltung wie der sogenannten "Häschenstellung" (vgl. BGH NJW 1984, 1403 und BGH NJW 1985, 2192) handelt oder in der u.a. für abdominelle Eingriffe üblichen Rückenlage unter Auslagerung der Arme.

    Auch der letztere Fall ist nämlich von dem die Umkehrung der Darlegungs- und Beweislast rechtfertigenden Gesichtspunkt geprägt, daß der narkotisierte Patient zur Aufklärung des maßgeblichen Sachverhalts nichts beizutragen vermag, -es vielmehr gemäß der Verpflichtung des Arztes zu der ihm möglichen umfassenden Gefahrausschaltung dessen Sache ist aufzuklären, warum sich Gefahren aus dieser "arzteigenen" Risikosphäre verwirklichen konnten (Steffen, Neue Entwicklungslinien in der BGH-Rechtsprechung zum Arzthaftungsrecht, 3. Aufl., Seite 116/117; BGH NJW 1984, 1403, 1404).

    Das gilt auch in Ansehung des Umstandes, daß nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die Beweisanforderungen in dieser Hinsicht nicht sehr hoch anzusetzen sind (BGH NJW 1984, 1403, 1404).

  • OLG Braunschweig, 07.10.2008 - 1 U 93/07

    Berufung wegen voller Beherrschbarkeit eines Risikos über das Auftreten von

    Sie betreffen zum einen das Risiko, das sich aus dem Zusammenwirken mehrerer Ärzte unterschiedlicher Fachrichtungen bei einer Schieloperation ergeben kann (NJW 1999, 1779), sowie das Risiko von Schäden durch unsachgemäße Lagerung auf dem Operationstisch (NJW 1995, 1618; VersR 1984, 386).
  • OLG Köln, 21.06.1989 - 27 U 156/88

    Diagnostik; Therapie; Augenärztliche Krankenhaus-Ambulanz

  • OLG Oldenburg, 30.01.2008 - 5 U 92/06

    Geltendmachung eines Schadensersatzanspruchs und Schmerzensgeldanspruchs wegen

  • BGH, 23.03.1993 - VI ZR 26/92

    Schlußfolgerungen aus nicht dokumentierter Kontrolluntersuchung auf

  • OLG Köln, 02.04.1990 - 27 U 140/80

    Schadenersatz wegen Schädigung des "nervus ulnaris" links im Rahmen einer

  • BGH, 24.01.1989 - VI ZR 170/88

    Beweiserleichterung aufgrund Mängeln der ärztlichen Dokumentation

  • OLG Köln, 08.02.2017 - 5 U 17/16

    Schadensersatzansprüche gegen einen Ergotherapeuten wegen eines Sturzes eines

  • OLG Hamm, 04.11.2016 - 26 U 67/13

    Abweisung der Arzthaftungsklage mangels Darlegung ärztlicher Behandlungsfehler

  • OLG Zweibrücken, 16.09.2008 - 5 U 3/07

    Arzt- bzw. Krankenhaushaftung: Auffinden eines Kirschnerdrahtes im Rücken eines

  • OLG Zweibrücken, 16.01.2007 - 5 U 48/06

    Krankenhausträger- und Krankenpflegerhaftung: Schmerzensgeld wegen einer im

  • BGH, 17.12.1985 - VI ZR 178/84

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Arzthaftung, Fehlerhafte Behandlung,

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2014 - L 3 KA 70/12

    Neufestsetzung der Honorare eines Facharztes wegen fehlerhaft abgerechneter

  • LG Bonn, 30.10.2007 - 8 S 130/07

    Führen des Beweises sowohl des Behandlungsfehlers als auch des

  • OLG Koblenz, 22.10.2009 - 5 U 662/08

    Darlegungs- und Beweislast für die technisch richtige Lagerung des Patienten

  • OLG Oldenburg, 02.08.1994 - 5 U 64/94

    Lagerungsschaden; Drucknekrose; Umkehr der Beweislast; Beherrschbare

  • OLG Frankfurt, 30.10.2007 - 14 U 200/05

    Anspruch auf Zahlung eines Schmerzensgeldes wegen eines ärztlichen

  • OLG Köln, 13.05.2015 - 5 U 166/14

    Abweisung der Arzthaftungsklage, da Behandlungsfehler durch fehlerhafte Lagerung

  • OLG Jena, 28.03.2007 - 4 U 1030/04

    Beweislast bei Lagerungsschäden

  • OLG Nürnberg, 02.03.1988 - 9 U 779/85

    Schadensersatz und Schmerzensgeld; Sachverständigenhaftung; Grob fahrlässige

  • OLG Köln, 15.06.2015 - 5 U 166/14

    Abweisung der Arzthaftungsklage, da Behandlungsfehler durch fehlerhafte Lagerung

  • OLG Dresden, 13.09.2007 - 4 U 601/06

    Arzthaftung; TEP-Operation; Risikoaufklärung; Robodoc

  • OLG Köln, 22.11.2016 - 5 U 80/16

    Ansprüche eines Patienten gegen die behandelnden Ärzte wegen eines

  • KG, 24.11.2003 - 20 U 146/02

    Schwerer Verfahrensfehler im Arzthaftungsprozess: Unvollständige

  • BGH, 26.02.1985 - VI ZR 124/83

    Aufklärung über das Risiko einer Operation

  • LG Kassel, 30.11.2007 - 5 O 1488/06

    Krankenhaushaftung: Beweislast des Krankenhausträgers beim Sturz eines

  • OLG Köln, 15.01.2004 - 12 U 66/03

    Pflichten aus einem Heimvertrag; Beweislast für das Vorliegen einer objektiven

  • LG Köln, 20.01.2016 - 25 O 82/12

    Voraussetzungen eines Schadensersatzsanspruchs wegen des Sturzes eines Patienten

  • OLG Köln, 21.01.2004 - 5 U 99/03

    Auftreten einer Peritonitis nach vaginaler Hysterektomie mit Entfernung beider

  • OLG Hamm, 03.02.1999 - 3 U 92/98

    Beweislastumkehr bei Lagerungsschäden im Arzthaftungsprozeß

  • LG Kiel, 10.02.2006 - 8 O 117/04

    Krankenhaushaftung: Schadensersatz aus übergegangenem Recht wegen eines

  • KG, 15.03.2004 - 20 U 146/02

    Arzthaftung: Unterlassen der Beiziehung der Krankenunterlagen durch das Gericht

  • OLG Koblenz, 21.11.2012 - 5 U 381/12

    Befunderhebungsfehler bei Nichterkennen Kahnbeinfraktur

  • OLG Köln, 23.01.2002 - 5 U 121/01
  • OLG Koblenz, 23.12.2010 - 5 U 1199/09

    Anforderungen an den Nachweis ordnungsgemäßer Lagerung im Arzuthaftungsprozess

  • OLG Köln, 18.09.1996 - 5 U 26/96

    Voraussetzungen der Begründung arzthaftungsrechtlicher Schadensersatzansprüche;

  • OLG Stuttgart, 24.01.2006 - 1 U 7/05

    Anspruch eines Patienten auf Schadensersatz wegen der Lagerung bei der

  • LG Marburg, 18.06.2003 - 5 O 42/02

    Anspruch eines Erben auf eine für einen medizinischen Laien verständliche

  • LG Duisburg, 26.11.1993 - 20 O 315/91
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