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   BGH, 19.09.1995 - VI ZR 226/94   

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https://dejure.org/1995,4193
BGH, 19.09.1995 - VI ZR 226/94 (https://dejure.org/1995,4193)
BGH, Entscheidung vom 19.09.1995 - VI ZR 226/94 (https://dejure.org/1995,4193)
BGH, Entscheidung vom 19. September 1995 - VI ZR 226/94 (https://dejure.org/1995,4193)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schadensersatz wegen eines Unfalls - Bemessung der Höhe des Schmerzensgeldes - Ausreichende Tatsachengrundlage für eine Beweiserhebung

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 249; BGB § 252; BGB § 254; ZPO § 287
    Anspruch wegen unfallbedingter Nichterfüllung eines Beratervertrags

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1996, 380
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 23.10.1986 - I ZR 97/84

    Substantiierungspflicht bei Geltendmachung von Ansprüchen aus einem

    Auszug aus BGH, 19.09.1995 - VI ZR 226/94
    Ob jedoch dieser Widerspruch so gravierend ist, daß das Berufungsgericht einen Verstoß gegen die Wahrheitspflicht des § 138 ZPO annehmen und den Klägervortrag insoweit übergehen durfte (vgl. BGH, Urteil vom 23. Oktober 1986 - I ZR 97/84 - MDR 1987, 76 = VRS 72, 93), bedarf keiner abschließenden Erörterung.
  • BGH, 06.06.1989 - VI ZR 66/88

    Ersatz für Hilfeleistungen unfallbedingter Beeinträchtigungen - Verrichtung von

    Auszug aus BGH, 19.09.1995 - VI ZR 226/94
    in Betracht kommen und in welchem Umfang der Kläger schadensmindernd von der Firma V. anteilige Vergütung fordern kann, wäre - wenn der Anspruch des Klägers dem Grunde nach feststünde - nach den vom erkennenden Senat zu § 287 ZPO aufgestellten Grundsätzen eine Schadensschätzung nach dieser Vorschrift geboten (Senatsurteile vom 6. Juni 1989 - VI ZR 66/88 - VersR 1989, 857 und vom 24. Januar 1995 - VI ZR 354/93 - VersR 1995, 469 [BGH 24.01.1995 - VI ZR 354/93], jeweils m.w.N.).
  • BGH, 21.11.1989 - VI ZR 236/89

    Verkehrssicherungspflicht der Organisatoren einer Adventsfeier für ältere Leute

    Auszug aus BGH, 19.09.1995 - VI ZR 226/94
    Zwar obliegt die Bemessung des Schmerzensgeldes, wie die Revision auch nicht verkennt, grundsätzlich dem Tatrichter, der hier durch § 287 ZPO besonders frei gestellt ist (Senatsurteil vom 21.11.1989 - VI ZR 236/89 - VersR 1990, 211).
  • BGH, 10.10.1989 - VI ZR 78/89

    Vereinbarung über Rechtshängigkeit i.S. von § 847 Abs. 1 Satz 2 BGB

    Auszug aus BGH, 19.09.1995 - VI ZR 226/94
    Eine eigene Auslegung der Vertragsbestimmung durch das Revisionsgericht (zu deren Voraussetzungen Senatsurteil BGHZ 109, 19, 22 sowie BGHZ 65, 107, 112) [BGH 25.09.1975 - VII ZR 179/73] ist vorliegend nicht angezeigt, da es zuvor der gemäß § 293 ZPO vom Tatrichter vorzunehmenden Ermittlung des in §VI des Vertrags vereinbarten ausländischen Rechts bedarf.
  • BGH, 06.07.1993 - VI ZR 228/92

    Verdienstausfall eines Selbständigen bei neugegründetem Unternehmen

    Auszug aus BGH, 19.09.1995 - VI ZR 226/94
    Vorliegend geht es nämlich nicht darum, welchen hypothetischen Gewinn etwa ein Erwerbstätiger ohne ein bestimmtes Schadensereignis erzielt haben würde (vgl. hierzu Senatsurteile vom 6. Juli 1993 - VI ZR 228/92 - VersR 1993, 1284 f. und vom 17. Januar 1995 - VI ZR 62/94 - VersR 1995, 422), sondern ganz konkret um die Frage, welcher Gewinn dem Kläger durch die - hier unterstellte - unfallbedingte Beendigung des Vertrags entgangen ist.
  • BGH, 24.04.1992 - V ZR 13/91

    Abgrenzung zwischen Fälligkeitszinsen, Schadenspauschalierung und

    Auszug aus BGH, 19.09.1995 - VI ZR 226/94
    Hat mithin das Berufungsgericht bei Auslegung der fraglichen Vertragsbestimmung nur schuldhafte Nichtleistung in Betracht gezogen und damit seinen Blickwinkel fehlerhaft eingeengt, so kann die Auslegung revisionsrechtlicher Nachprüfung nicht standhalten (BGH, Urteil vom 24. April 1992 - V ZR 13/91 - NJW 1992, 2625, 2626).
  • BGH, 17.01.1995 - VI ZR 62/94

    Bemessung eines Erwerbsschadens; Anforderungen an die Darlegung durch den

    Auszug aus BGH, 19.09.1995 - VI ZR 226/94
    Vorliegend geht es nämlich nicht darum, welchen hypothetischen Gewinn etwa ein Erwerbstätiger ohne ein bestimmtes Schadensereignis erzielt haben würde (vgl. hierzu Senatsurteile vom 6. Juli 1993 - VI ZR 228/92 - VersR 1993, 1284 f. und vom 17. Januar 1995 - VI ZR 62/94 - VersR 1995, 422), sondern ganz konkret um die Frage, welcher Gewinn dem Kläger durch die - hier unterstellte - unfallbedingte Beendigung des Vertrags entgangen ist.
  • BGH, 25.09.1975 - VII ZR 179/73

    Auslegung eines Vertrages durch das Revisionsgericht

    Auszug aus BGH, 19.09.1995 - VI ZR 226/94
    Eine eigene Auslegung der Vertragsbestimmung durch das Revisionsgericht (zu deren Voraussetzungen Senatsurteil BGHZ 109, 19, 22 sowie BGHZ 65, 107, 112) [BGH 25.09.1975 - VII ZR 179/73] ist vorliegend nicht angezeigt, da es zuvor der gemäß § 293 ZPO vom Tatrichter vorzunehmenden Ermittlung des in §VI des Vertrags vereinbarten ausländischen Rechts bedarf.
  • BGH, 19.02.1991 - VI ZR 171/90

    Kosten von Besuchen naher Angehöriger bei stationärem Krankenhausaufenthalt des

    Auszug aus BGH, 19.09.1995 - VI ZR 226/94
    Die Begründung für die Bemessung des Schmerzensgeldes muß die Bemühungen um eine angemessene Beziehung der Entschädigung zu Art und Dauer der Verletzungen unter Berücksichtigung aller für die Höhe des Schmerzensgeldes maßgeblichen Umstände erkennen lassen und darf nicht gegen Rechtssätze, Denkgesetze und Erfahrungssätze verstoßen (Senatsurteil vom 19. Februar 1991 - VI ZR 171/90 - VersR 1991, 559 ff.).
  • BGH, 05.12.1990 - IV ZR 194/89

    Maklertätigkeit durch Nachweis oder Vermittlung als tatbestandliche Voraussetzung

    Auszug aus BGH, 19.09.1995 - VI ZR 226/94
    Ausgangspunkt der Auslegung muß jedoch zunächst einmal der Wortlaut sein (BGH, Urteil vom 5. Dezember 1990 - IV ZR 194/89 - BGHR-BGB § 133 - Wortlaut 1).
  • BGH, 24.01.1995 - VI ZR 354/93

    Verdienstausfallschaden bei wechselhaftem beruflichten Werdegang

  • BGH, 26.05.1988 - III ZR 42/87

    Schadensminderungspflicht durch alsbaldige Behebung des Schadens

  • BGH, 16.09.2016 - VGS 1/16

    Bemessung einer billigen Entschädigung (wirtschaftliche Verhältnisse des

    Eine solche könnte höchstens durch die Rechtsprechung eines Gerichts - auch des Revisionsgerichts bei der Überprüfung der tatrichterlichen Festsetzung des Schmerzensgeldes auf Rechtsfehler (vgl. BGH, VI. Zivilsenat, Urteile vom 12. Mai 1998 - VI ZR 182/97, BGHZ 138, 388, 391; vom 19. September 1995 - VI ZR 226/94, VersR 1996, 380) - entstehen, wenn die Berücksichtigung der wirtschaftlichen Verhältnisse der Parteien im Hinblick auf andere von diesem Gericht getroffene Entscheidungen zu einer nicht durch sachliche Gründe gerechtfertigten Ungleichbehandlung führte.

    cc) Die von dem Tatrichter in Ausfüllung seiner originären Aufgabe vorgenommene Bemessung der Entschädigung im Einzelfall sowie deren revisionsrechtliche Kontrolle durch den Bundesgerichtshof (BGH, VI. Zivilsenat, Urteile vom 12. Mai 1998 - VI ZR 182/97, BGHZ 138, 388, 391; vom 19. September 1995 - VI ZR 226/94, VersR 1996, 380) unterliegt der verfassungsrechtlichen Überprüfung darauf, ob die Auslegung und Anwendung des § 253 Abs. 2 BGB auf einer grundsätzlich unrichtigen Anschauung von der Bedeutung der Grundrechte beruht (insbesondere Art. 1 Abs. 1, Art. 2 Abs. 2 GG) oder gegen Art. 3 Abs. 1 GG verstößt (vgl. BVerfG, NJW 2000, 2187 ff.).

  • BGH, 10.02.2015 - VI ZR 8/14

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall mit Personenschaden: Haftung für psychische

    Sie ist vom Revisionsgericht nur darauf zu überprüfen, ob die Festsetzung Rechtsfehler enthält (st. Rspr.; vgl. Senatsurteil vom 11. Dezember 1973 - VI ZR 189/72, VersR 1974, 489, 490; vom 19. September 1995 - VI ZR 226/94, VersR 1996, 380), insbesondere ob das Gericht sich mit allen für die Bemessung des Schmerzensgeldes maßgeblichen Umständen ausreichend auseinandergesetzt und sich um eine angemessene Beziehung der Entschädigung zu Art und Dauer der Verletzungen bemüht hat (vgl. Senatsurteile vom 12. Mai 1998 - VI ZR 182/97, BGHZ 138, 388, 391; vom 24. Mai 1988 - VI ZR 159/87, VersR 1988, 943; vom 15. Januar 1991 - VI ZR 163/90, VersR 1991, 350, 351; vom 12. Juli 2005 - VI ZR 83/04, VersR 2005, 1559, 1562 [insoweit in BGHZ 163, 351 nicht abgedruckt] und vom 17. November 2009 - VI ZR 64/08, VersR 2010, 268 Rn. 16).
  • OLG Köln, 17.12.2015 - 7 U 54/15

    Schadensersatzansprüche eines Fußballbundesligavereins gegen einen Zuschauer

    Soweit die Klägerin daneben auf das Urteil des BGH vom 19.09.1995 (Az: VI ZR 226/94) Bezug nimmt, rechtfertigt auch dieser Hinweis keine andere Beurteilung.
  • BGH, 12.05.1998 - VI ZR 182/97

    Zur Höhe des Schmerzensgeldes nach Verletzung mit nachfolgender Todesfolge

    Sie ist deshalb vom Revisionsgericht nur darauf zu überprüfen, ob die Festsetzung Rechtsfehler enthält (ständige Rechtsprechung; vgl. Senatsurteile vom 11. Dezember 1973 - VI ZR 189/72 - VersR 1974, 489, 490 vom 19. September 1995 - VI ZR 226/94 - VersR 1996, 380), insbesondere ob das Gericht sich mit allen für die Bemessung des Schmerzensgeldes maßgeblichen Umständen ausreichend auseinandergesetzt (vgl. Senatsurteile vom 24. Mai 1988 - VI ZR 159/87 - VersR 1988, 943 und vom 19. September 1995 aaO) und um eine angemessene Beziehung der Entschädigung zu Art und Dauer der Verletzungen bemüht hat (vgl. Senatsurteil vom 15. Januar 1991 - VI ZR 163/90 - VersR 1991, 350, 351).
  • BGH, 12.07.2005 - VI ZR 83/04

    Unbeschränkte Haftung von Kapitän, Schiffseigner und Reiseveranstalter für

    Sie ist deshalb vom Revisionsgericht nur darauf zu überprüfen, ob die Festsetzung Rechtsfehler enthält (st. Rspr.; vgl. Senatsurteil vom 11. Dezember 1973 - VI ZR 189/72 - VersR 1974, 489, 490; vom 19. September 1995 - VI ZR 226/94 - VersR 1996, 380), insbesondere ob das Gericht sich mit allen für die Bemessung des Schmerzensgeldes maßgeblichen Umständen ausreichend auseinandergesetzt (vgl. Senatsurteil vom 24. Mai 1988 - VI ZR 159/87 - VersR 1988, 943) und um eine angemessene Beziehung der Entschädigung zu Art und Dauer der Verletzungen bemüht hat (vgl. Senatsurteil vom 15. Januar 1991 - VI ZR 163/90 - VersR 1991, 350, 351).
  • BGH, 17.11.2009 - VI ZR 64/08

    Zurechnung der einfachen Betriebsgefahr eines Fahrzeugs bei Haftung des Fahrers

    Sie ist vom Revisionsgericht nur darauf zu überprüfen, ob die Festsetzung Rechtsfehler enthält (st. Rspr.; vgl. Senatsurteil vom 11. Dezember 1973 - VI ZR 189/72 - VersR 1974, 489, 490; vom 19. September 1995 - VI ZR 226/94 - VersR 1996, 380), insbesondere ob das Gericht sich mit allen für die Bemessung des Schmerzensgeldes maßgeblichen Umständen ausreichend auseinandergesetzt (vgl. Senatsurteil vom 24. Mai 1988 - VI ZR 159/87 - VersR 1988, 943) und sich um eine angemessene Beziehung der Entschädigung zu Art und Dauer der Verletzungen bemüht hat (vgl. Senatsurteile BGHZ 138, 388, 391; vom 15. Januar 1991 - VI ZR 163/90 - VersR 1991, 350, 351; vom 12. Juli 2005 - VI ZR 83/04 - VersR 2005, 1559, 1562).
  • BGH, 18.12.1997 - VII ZR 342/96

    Abwälzung der Schadensersatzpflicht des Hauptunternehmers wegen verzögerter

    Diesem Leistungszweck entspricht es, daß der Erfüllungsgehilfe für die von ihm ausgelösten Leistungsstörungsansprüche selbst einzustehen hat (so Rieble aaO S. 1166; vgl. für das Deliktsrecht BGH Urteil vom 19. September 1995 - VI ZR 226/94, VersR 1996, 380).
  • OLG Celle, 16.12.2009 - 14 U 113/09

    Anforderungen an den Nachweis entgangenen Gewinns; Höhe des Schmerzensgeldes bei

    An den Nachweis der Wahrscheinlichkeit des Entgangs eines solchen konkret behaupteten Geschäfts sind strenge Anforderungen zu stellen, um der Gefahr vorzubeugen, dass lediglich zum Zweck der Konstruktion von Schadensersatzansprüchen Verträge vorgeschoben werden (vgl. BGH, Urteil vom 19. September 1995 - VI ZR 226/94 , VersR 1996, 380, juris-Rdnr. 14; ebenso auch Küppersbusch, Ersatzansprüche bei Personenschäden, 9. Aufl., Rdnr. 140; Jahnke, Der Verdienstausfall im Schadensersatzrecht, 2. Aufl., Kapitel 4, Rdnr. 61 f. m. w. N. aus der Rechtsprechung; Zöller/Greger, ZPO, 28. Aufl., § 287, Rdnr. 1, 7).

    Weder der Projektvertrag selbst noch die Erläuterungen des Zeugen T. dazu genügen, den Anspruch des Klägers mit der für eine richterliche Überzeugungsbildung erforderlichen Gewissheit (vgl. ebenfalls BGH, Urteil vom 19. September 1995 - VI ZR 226/94 aaO., juris-Rdnr. 14 a. E.) begründen zu können.

  • BGH, 16.04.1999 - V ZR 37/98

    Anpassung des Erbbauzinses bei einem nicht Wohnzwecken dienenden Erbbaurecht

    Der Revision ist auch nicht darin zu folgen, daß die von ihr befürwortete Auslegungsmöglichkeit nahegelegen habe, so daß das Berufungsgericht sie hätte in Betracht ziehen müssen (vgl. BGH, Urt. v. 19. September 1995, VI ZR 226/94, VersR 1996, 380).
  • BGH, 26.04.2002 - LwZR 18/01

    Auslegung einer Vereinbarung über die "Mitnahme" einer Milchquote nach Beendigung

    Wenn auch die tatrichterliche Auslegung einer Individualvereinbarung vom Revisionsgericht nur in beschränktem Umfang überprüft werden kann (vgl. nur BGH, Urt. v. 21. September 2001, V ZR 14/01, WM 2002, 598, 599), erstreckt sich die Nachprüfung jedenfalls darauf, ob alle Auslegungsmöglichkeiten in Betracht gezogen worden sind (BGH, Urt. v. 19. September 1995, VI ZR 226/94, VersR 1996, 380).
  • LG Detmold, 23.02.2007 - 1 O 282/04

    Haftung des Architekten für Bauüberwachungsfehler

  • OLG Jena, 07.05.2014 - 2 U 70/13

    Ansprüche auf Minderung, Kostenvorschuss und Schadenersatz: Einordnung des

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