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   BGH, 13.12.1988 - VI ZR 235/87   

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BGH, 13.12.1988 - VI ZR 235/87 (https://dejure.org/1988,809)
BGH, Entscheidung vom 13.12.1988 - VI ZR 235/87 (https://dejure.org/1988,809)
BGH, Entscheidung vom 13. Dezember 1988 - VI ZR 235/87 (https://dejure.org/1988,809)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Kurzfassungen/Presse

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    264 StGB - Subventionsbetrug, Außenhaftung, Verletzung von Schutzgesetzen nach 823 Abs. 2 BGB

Papierfundstellen

  • BGHZ 106, 204
  • NJW 1989, 974
  • ZIP 1989, 102
  • ZIP 1989, 247
  • MDR 1989, 344
  • VersR 1989, 262
  • BB 1989, 382
  • JR 1989, 241
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 18.10.1988 - VI ZR 15/88

    Rechtsfolgen des Verstoßes gegen eine Unfallverhütungsvorschrift; Begriff der

    Auszug aus BGH, 13.12.1988 - VI ZR 235/87
    Der Nachprüfung unterliegt nur, ob der Tatrichter den Begriff der Leichtfertigkeit verkannt oder bei der Beurteilung des Grades der Fahrlässigkeit wesentliche Umstände außer Betracht gelassen hat (vgl. Senatsurteile vom 12. Januar 1988 - VI ZR 158/87 = VersR 1988, 474 f. und vom 18. Oktober 1988 - VI ZR 15/88 - zur Veröffentlichung vorgesehen).

    Demgemäß hat das Berufungsgericht zutreffend geprüft, ob der Beklagte bei Abgabe der Erklärungen die erforderliche Sorgfalt in ungewöhnlich grobem Maße verletzt und dabei dasjenige unbeachtet gelassen hat, was im gegebenen Fall jedem hätte einleuchten müssen (vgl. BGHZ 89, 153, 161 sowie Senatsurteile vom 12. Januar 1988 und vom 18. Oktober 1988 aaO).

  • BGH, 02.02.1988 - VI ZR 133/87

    Beteiligung an einer Schlägerei als Schutzgesetz

    Auszug aus BGH, 13.12.1988 - VI ZR 235/87
    Schutzgesetz i. S. von § 823 Abs. 2 BGB ist eine Norm, die nach Zweck und Inhalt - selbst wenn ihr auf die Allgemeinheit gerichteter Schutzzweck ganz im Vordergrund steht - wenigstens auch auf den Schutz von Individualinteressen ausgerichtet ist (vgl. Senatsurteile vom 3. Februar 1987 BGHZ 100, 13, 14 f. und vom 2. Februar 1988 BGHZ 103, 197 f. m. w. Nachw.).

    cc) Auch der Umstand, daß § 264 StGB als Gefährdungsdelikt konzipiert ist, steht dem Schutzgutcharakter der Norm nicht entgegen (vgl. Senatsurteil vom 2. Februar 1988 aaO).

  • BGH, 05.12.1983 - II ZR 252/82

    Freistellung eines ehrenamtlich tätigen Vereinsmitglieds von

    Auszug aus BGH, 13.12.1988 - VI ZR 235/87
    Demgemäß hat das Berufungsgericht zutreffend geprüft, ob der Beklagte bei Abgabe der Erklärungen die erforderliche Sorgfalt in ungewöhnlich grobem Maße verletzt und dabei dasjenige unbeachtet gelassen hat, was im gegebenen Fall jedem hätte einleuchten müssen (vgl. BGHZ 89, 153, 161 sowie Senatsurteile vom 12. Januar 1988 und vom 18. Oktober 1988 aaO).
  • BFH, 30.11.1976 - VII R 121/75

    Gerichtliche Nachprüfung einer Steuerberaterprüfung

    Auszug aus BGH, 13.12.1988 - VI ZR 235/87
    Die blindlings vorgenommene Unterzeichnung von Erklärungen, die von einer Hilfskraft vorbereitet worden sind, kann ein grob fahrlässiges Verhalten ausmachen (vgl. BayObLG DStR 1977, 226; OLG Stuttgart DStR 1985, 48, 49; Dreher/Tröndle aaO § 264 Rdn. 24).
  • BGH, 08.06.1976 - VI ZR 50/75

    Anspruch auf Schadensersatz wegen einer unerlaubten Handlung; Vorliegen einer zum

    Auszug aus BGH, 13.12.1988 - VI ZR 235/87
    Zudem muß die Eröffnung eines individuellen, auf dem Zivilrechtsweg zu verfolgenden Schadensersatzanspruchs erkennbar vom Gesetz erstrebt sein oder zumindest im Rahmen des haftpflichtrechtlichen Gesamtsystems liegen (vgl. BGHZ 66, 388, 390, 391 [BGH 08.06.1976 - VI ZR 50/75]; Senatsurteil vom 18. Mai 1976 - VI ZR 241/73 = VersR 1976, 982, 983; Stoll, Kausalzusammenhang und Normzweck im Deliktsrecht, 1968, S. 14 f. sowie Fn. 40).
  • BGH, 13.04.1960 - 2 StR 593/59

    Walter Hallstein

    Auszug aus BGH, 13.12.1988 - VI ZR 235/87
    Dieser in Rechtsprechung und Literatur weitgehend vertretenen Begriffsbestimmung ist zuzustimmen (vgl. BGHSt 14, 240, 255; 33, 67 [BGH 09.11.1984 - 2 StR 257/84]; Dreher/Tröndle, StGB 44. Aufl. § 15 Rdn. 20 m. w. Nachw.).
  • BGH, 12.10.1971 - VI ZR 87/69

    Rechtsweg für den Anspruch auf Rückzahlung einer Subvention auf dem Gebiet der

    Auszug aus BGH, 13.12.1988 - VI ZR 235/87
    Diesem Vermögensschutz werden auch die Subventionsmittel der öffentlichen Hand zugeordnet (vgl. Senatsurteil vom 12. Oktober 1971 - VI ZR 87/69 = NJW 1972, 210, 212).
  • BGH, 18.05.1976 - VI ZR 241/73

    Schutzgesetz - Sozialversicherungsträger

    Auszug aus BGH, 13.12.1988 - VI ZR 235/87
    Zudem muß die Eröffnung eines individuellen, auf dem Zivilrechtsweg zu verfolgenden Schadensersatzanspruchs erkennbar vom Gesetz erstrebt sein oder zumindest im Rahmen des haftpflichtrechtlichen Gesamtsystems liegen (vgl. BGHZ 66, 388, 390, 391 [BGH 08.06.1976 - VI ZR 50/75]; Senatsurteil vom 18. Mai 1976 - VI ZR 241/73 = VersR 1976, 982, 983; Stoll, Kausalzusammenhang und Normzweck im Deliktsrecht, 1968, S. 14 f. sowie Fn. 40).
  • OLG Karlsruhe, 16.10.1980 - 3 Ss 202/80
    Auszug aus BGH, 13.12.1988 - VI ZR 235/87
    (vgl. OLG Hamburg NStZ 1984, 218; OLG Karlsruhe NJW 1981, 1383 [OLG Karlsruhe 16.10.1980 - 3 Ss 202/80]; LK/Tiedemann 10. Aufl. § 264 Rdn. 8 f.; Diemer-Nicolaus in Festschrift für Schmidt-Leichner, 1977, S. 31, 42; Heinz GA 1977, 225 f.).
  • BGH, 14.12.1983 - 3 StR 452/83

    Verurteilung wegen Subventionsbetruges in Tateinheit mit Untreue,

    Auszug aus BGH, 13.12.1988 - VI ZR 235/87
    (vgl. Bockelmann, Strafrecht, Besonderer Teil 12. Aufl. S. 106; Eberle, Der Subventionsbetrug nach § 264 StGB, Ausgewählte Probleme einer verfehlten Reform, 1983, S. 47 f.; Hack, Probleme des Tatbestands Subventionsbetrug § 264 StGB, 1982, S. 19 f., 73; Lackner, StGB 17. Aufl. § 264 Anm. 1 a; Ranft JuS 1986, 445, 447; ders. NJW 1986, 3163, 3165 f.; Schönke/Schröder/Lenckner, StGB 23. Aufl. § 264 Rdn. 1, 4; SK/Samson 4. Aufl. § 264 Rdn. 56, 58, 103; in diesem Sinne wohl auch BGH Urteile vom 14. Dezember 1983 BGHSt 32, 203, 206 f. und vom 20. Januar 1987 - 1 StR 456/86 = Wistra 1987, 214, 215 = JR 1988, 249).
  • BGH, 03.02.1987 - VI ZR 32/86

    Urkundenfälschung als Schutzgesetz

  • BGH, 20.01.1987 - 1 StR 456/86

    Begriff der Vorteilhaftigkeit einer Zuwendung

  • BGH, 12.01.1988 - VI ZR 158/87

    Objektive und subjektive Voraussetzungen der groben Fahrlässigkeit; Mitnahme

  • OLG Hamburg, 03.01.1984 - 2 Ws 459/83
  • BGH, 25.02.1975 - VI ZR 222/73

    Vorsätzliche Nichtabführung von Versicherungsbeiträgen bei Fälligkeit -

  • BGH, 09.11.1984 - 2 StR 257/84

    Leichtfertige Verursachung des Todes; Ermessung bei Unterbringung in einer

  • BGH, 28.10.2014 - VI ZR 15/14

    Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung: Schadenseintritt bei Erschleichung eines

    Werden zweckgebundene Mittel, um die es sich bei der Wohnungsbauförderung handelt, ausgezahlt, ohne dass der Empfänger zu der begünstigten Bevölkerungsgruppe gehört, entsteht der entsprechenden öffentlichen Institution und damit im weiteren Sinne dem Staat und der Allgemeinheit ein Schaden, weil dadurch die Mittel verringert werden, ohne dass der erstrebte sozialpolitische Zweck erreicht wird (vgl. Senatsurteile vom 13. Dezember 1988 - VI ZR 235/87, BGHZ 106, 204, 209; vom 21. Dezember 2004 - VI ZR 306/03, aaO, 368 f. und vom 16. Juli 2013 - VI ZR 442/12, BGHZ 198, 50 Rn. 21; jeweils mwN; vgl. auch BGH, Beschluss vom 18. Juli 1963 - 1 StR 130/63, BGHSt 19, 37, 44 f.; Urteile vom 30. Juni 1982 - 1 StR 757/81, BGHSt 31, 93, 95 und vom 26. Januar 2006 - 5 StR 334/05, NStZ 2006, 624 Rn. 2).
  • BFH, 19.08.2008 - VII R 6/07

    Steuerhinterziehung ist keine die Restschuldbefreiung ausschließende vorsätzlich

    Ein Schutzgesetz erfordert danach die zumindest teilweise Ausrichtung auf den Schutz von Individualinteressen vor einer näher bestimmten Art ihrer Verletzung (BGH-Urteile vom 13. Dezember 1988 VI ZR 235/87, Neue Juristische Wochenschrift 1989, 974, und vom 3. Februar 1987 VI ZR 32/86, BGHZ 100, 13).
  • BGH, 16.07.2013 - VI ZR 442/12

    Schutzgesetzverletzung durch Verwendung von Subventionen entgegen der

    Diese Vorschrift ist ebenso wie § 264 Abs. 1 Nr. 1 StGB (dazu Senatsurteil vom 13. Dezember 1988 - VI ZR 235/87, BGHZ 106, 204, 206 ff.) ein Schutzgesetz im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB.

    In Fällen, in denen Subventionsmittel unter Missachtung der Voraussetzungen für die Mittelvergabe ausgezahlt werden, entsteht nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ein Schaden im Staatsvermögen, weil die haushaltsrechtlich gebundenen Mittel verringert werden, ohne dass der erstrebte Zweck erreicht wird (Senatsurteile vom 13. Dezember 1988 - VI ZR 235/87, BGHZ 106, 204, 209 und vom 21. Dezember 2004 - VI ZR 306/03, 161, 361, 368 f.; BGH, Beschluss vom 18. Juli 1963 - 1 StR 130/63, BGHSt 19, 37, 44 f.; Urteile vom 30. Juni 1982 - 1 StR 757/81, BGHSt 31, 93, 95; vom 4. November 1997 - 1 StR 273/97, BGHSt 43, 293, 297 f.; vom 14. Dezember 2000 - 5 StR 123/00, NJW 2001, 2411, 2414; Beschluss vom 26. Januar 2006 - 5 StR 334/05, NStZ 2006, 624 Rn. 2).

    Schließlich ist es entgegen der Auffassung des Berufungsgerichts unerheblich, ob neben dem staatlichen Vermögen auch die staatliche Planungs- und Dispositionsfreiheit als von § 264 StGB geschütztes eigenständiges Rechtsgut anzuerkennen ist (vgl. Senatsurteil vom 13. Dezember 1988 - VI ZR 235/87, BGHZ 106, 204, 207).

  • BGH, 21.10.1991 - II ZR 204/90

    § 264 a StGB als Schutzgesetz

    Es genügt, daß die Norm auch das Interesse des Einzelnen schützen soll, mag sie auch in erster Linie das Interesse der Allgemeinheit im Auge haben (vgl. BGH, Urteil vom 8. Mai 1973 - VI ZR 164/71, WM 1973, 992, 993; BGHZ 40, 306 [BGH 27.11.1963 - V ZR 201/61]; 46, 17, 23; 66, 388, 390 [BGH 08.06.1976 - VI ZR 50/75]; 84, 312, 314 [BGH 29.06.1982 - VI ZR 33/81]; 100, 13, 14 f.; 103, 197, 199; 106, 204, 206).

    Dem Schutzgesetzcharakter des § 264 a StGB steht nicht entgegen, daß die Vorschrift ein Gefährdungsdelikt darstellt (BGHZ 106, 204, 209).

  • OLG Hamm, 25.06.2012 - 6 U 67/11

    Höhe des Schadens beim Subventionsbetrug

    Ein öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch gegen dritte Personen, die bei der Subventionsbewilligung für den Subventionsnehmer gehandelt haben, ist im Rahmen des öffentlich-rechtlichen Subventionsverhältnisses nicht vorgesehen, ohne dass dadurch Ersatzansprüche aus Rechtsbeziehungen bürgerlich-rechtlicher Gleichordnung, insbesondere aus deliktischen Beziehungen, bei Erfüllung ihrer Voraussetzungen ausgeschlossen wären (BGHZ 106, 204 ff).

    Zu berücksichtigen ist dabei, dass § 264 StGB neben dem staatlichen Vermögen auch die staatliche Planungs- und Dispositionshoheit schützt (BGHZ 106, 204; OLG Karlsruhe NJW 1981, 1383).

  • BGH, 18.11.1993 - III ZR 178/92

    Haftungsverteilung bei Kollision eines PKW mit einer Eisenbahn an einem

    Sie ist der Nachprüfung in der Revision nur insofern unterworfen, als Verstöße gegen § 286 ZPO vorliegen oder geprüft werden kann, ob die Tatsacheninstanzen den Rechtsbegriff der "groben Fahrlässigkeit" richtig verstanden und den festgestellten Sachverhalt zutreffend darunter subsumiert oder bei der Beurteilung des Grades der Fahrlässigkeit wesentliche Umstände außer Betracht gelassen haben (vgl. BGHZ 106, 204 (211) m.w.N.).
  • FG Hamburg, 02.02.2007 - 2 K 106/06

    Abgabenordnung/Insolvenzordnung: Zur Restschuldbefreiung bei Steuerhinterziehung

    Die Eröffnung eines individuellen, auf dem Zivilrechtsweg zu verfolgenden Schadensersatzanspruchs muss erkennbar vom Gesetz erstrebt sein oder zumindest im Rahmen des haftungsrechtlichen Gesamtsystems liegen (BGH, Urteil vom 13.12.1988, VI ZR 235/87, NJW 1989, 974).

    Dies kommt für eigens auf die Sicherung des staatlichen Mittelaufkommens zugeschnittene Vorschriften grundsätzlich nicht in Betracht, sofern die Mittel nicht fiskalisches Sondervermögen bilden (BGH, Urteil vom 13.12.1988, a.a.O.).

  • BFH, 24.10.1996 - VII R 113/94

    Verwaltungsvollstreckung - Pfändungsschutzgrenzen - Straftatbestand der

    Das gleiche gilt für die Spezialformen des Subventionsbetrugs nach § 264 StGB (BGH-Urteil vom 13. Dezember 1988 VI ZR 235/87, BGHZ 106, 204) und des Kapitalanlagebetrugs nach § 264a StGB (BGH-Urteil vom 21. Oktober 1991 II ZR 204/90, BGHZ 116, 7).
  • BVerwG, 19.03.1998 - 2 C 6.97

    Verwaltungsrechtliches Schuldverhältnis zwischen Bund und privatem Träger einer

    Dazu hat das Berufungsgericht - das im übrigen den Rechtsbegriff der groben Fahrlässigkeit zutreffend ausgelegt hat keine Feststellungen getroffen; das muß zur revisionsgerichtlichen Beanstandung führen (vgl. BGHZ 106, 204 ; BGH, Urteil vom 18. November 1993 - III ZR 178/92 - ).
  • OLG Celle, 11.05.2023 - 11 U 119/22

    Anlagevermittlung; Objektgerechte Aufklärung; Verhaltenspflichten des

    Darüber hinaus spielt es eine Rolle, ob der Einzelne nach der jeweiligen Norm, selbst die Befugnis haben soll, die Verletzung einer Verhaltensnorm mit den Mitteln des Privatrechts zu ahnden, oder ob er dies nicht vielmehr einer Behörde überlassen muss (vgl. BGH, Urteil vom 13. Dezember 1988 - VI ZR 235/87 , juris Rn. 10).
  • OLG Koblenz, 07.04.1994 - 5 U 89/91

    Anspruch auf Schadensersatz aus einem Subventionsbetrug ; Ersatz eines

  • OLG Schleswig, 06.07.2015 - 14 U 5/15

    Grenzen finanzieller Zuwendungen zu Gunsten eines Gesellschafters einer BGB

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