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   BGH, 24.09.1968 - VI ZR 243/67   

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https://dejure.org/1968,972
BGH, 24.09.1968 - VI ZR 243/67 (https://dejure.org/1968,972)
BGH, Entscheidung vom 24.09.1968 - VI ZR 243/67 (https://dejure.org/1968,972)
BGH, Entscheidung vom 24. September 1968 - VI ZR 243/67 (https://dejure.org/1968,972)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StVG § 7 Abs. 1 § 17; StVO § 17
    Haftungsverteilung bei Kollision eines PKW mit einem quer über die Fahrbahn aus einem Rasthof auf eine Fernverkehrsstraße auffahrenden LKW

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1969, 95
  • MDR 1969, 129
  • DB 1968, 2126
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 29.06.1957 - IV ZR 88/57

    Anforderungen an den Rügeverzicht

    Auszug aus BGH, 24.09.1968 - VI ZR 243/67
    Nach der Vorschrift des § 295 Abs. 1 ZPO werden auch schwere Mängel der Klageerhebung durch rügelose Einlassung zur Hauptsache geheilt (BGHZ 25, 66, 72/73; BGH, 9. Mai 1957 - III ZR 129/55, LM ZPO § 295 Nr. 12; Rosenberg, Lehrbuch des Deutschen Zivilprozessrechts, 9. Aufl., § 75 I 2; Stein/Jonas/Schönke/Pohle, ZPO , 18. Aufl., § 259 Rdn. III b 2; Baumbach/Lauterbach, ZPO , 29. Aufl., § 295 Rdn. 2 D; Wieczorek, ZPO -Großkommentar, § 295 Rdn. B II b 2).

    Zu Recht hat also das Berufungsgericht die Klage als vom 22. April 1966 an rechtshängig angesehen (BGHZ 25, 66, 75).

  • BGH, 09.05.1957 - III ZR 129/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 24.09.1968 - VI ZR 243/67
    Nach der Vorschrift des § 295 Abs. 1 ZPO werden auch schwere Mängel der Klageerhebung durch rügelose Einlassung zur Hauptsache geheilt (BGHZ 25, 66, 72/73; BGH, 9. Mai 1957 - III ZR 129/55, LM ZPO § 295 Nr. 12; Rosenberg, Lehrbuch des Deutschen Zivilprozessrechts, 9. Aufl., § 75 I 2; Stein/Jonas/Schönke/Pohle, ZPO , 18. Aufl., § 259 Rdn. III b 2; Baumbach/Lauterbach, ZPO , 29. Aufl., § 295 Rdn. 2 D; Wieczorek, ZPO -Großkommentar, § 295 Rdn. B II b 2).
  • BGH, 25.01.1994 - VI ZR 285/92

    Haftungsverteilung bei Kollision eines nach links abbiegenden

    Solche außergewöhnlichen Gefahrensituationen sind in der Rechtsprechung bejaht worden, wenn der Einbiegevorgang wegen der Länge und Schwerfälligkeit des Fahrzeuges längere Zeit in Anspruch nimmt und die Wahrnehmbarkeit wegen erheblich eingeschränkter Sichtverhältnisse, z.B. bei Dunkelheit, Nebel oder an besonders unübersichtlichen Stellen, besonders erschwert ist (Senatsurteile vom 24. September 1968 - VI ZR 243/67 - VersR 1968, 1162; vom 18. September 1984 - VI ZR 289/82 - VersR 1984, 1147; BGH, Urteile vom 7. Oktober 1960 - 4 StR 338/60 - VRS 19, 434; vom 30. November 1964 - III ZR 231/63 - VersR 1965, 188; BayObLG VRS 43, 66; …
  • BGH, 18.05.1998 - II ZR 355/96
    Die Rechtsscheinhaftung kann nicht weitergehen als die Haftung ginge, wenn der Schein der wirklichen Rechtslage entspräche (BGHZ 17, 13, 17 = NJW 1955, 985; 69, 95, 99 = NJW 1977, 1683).
  • AG Weilburg, 24.04.1980 - 2 C 335/79
    § 10 StVO bürdet dem Kraftfahrer, der aus einem Grundstück auf die Fahrbahn einfahren will, nahezu die alleinige Verantwortung für die Sicherheit des Vorgangs auf (BGH VersR 68, 1162= DB 68, 2126 ) und verpflichtet ihn, damit eine Gefährdung des fließenden Verkehrs ausgeschlossen ist, bis zur vollständigen Eingliederung in den Verkehr zu höchstmöglicher Sorgfalt (BayObLG DAR 73, 249 ff. und OLG Hamm DAR 60, 123).
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