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   BGH, 09.01.1962 - VI ZR 25/61   

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https://dejure.org/1962,13795
BGH, 09.01.1962 - VI ZR 25/61 (https://dejure.org/1962,13795)
BGH, Entscheidung vom 09.01.1962 - VI ZR 25/61 (https://dejure.org/1962,13795)
BGH, Entscheidung vom 09. Januar 1962 - VI ZR 25/61 (https://dejure.org/1962,13795)
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Volltextveröffentlichung

Papierfundstellen

  • VersR 1962, 322
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BGH, 19.12.1978 - VI ZR 218/76

    Haftungsverteilung bei Auffahren auf ein auf dem rechten Rand des rechten

    Nachdem der Senat in den Urteilen vom 11. Juli 1961 (VI ZR 217/60 = VersR 1961, 855, 856) und vom 9. Januar 1962 (VI ZR 25/61 = VersR 1962, 322, 323) die Anrechnung bereits auf "frei verfügbare" Erträgnisse, die die Hinterbliebenen für ihren Lebensunterhalt verwenden könnten, beschränkt hatte, hat er in jenem Urteil vom 19. März 1974 weiterhin klargestellt, daß überhaupt nur solche ererbten Vermögenswerte (gleich ob Stamm oder ob Erträgnisse) angerechnet werden könnten, die, wäre der Unterhaltsverpflichtete nicht getötet worden, bestimmungsgemäß zur Bestreitung des Unterhalts verbraucht worden wären (in Übereinstimmung mit Esser, Schuldrecht, Allgem. Teil 4. Aufl. § 48 III 2 b und Esser/Schmidt a.a.O. 5. Aufl. § 33 V 3.1 S. 200; Thiele AcP 167, 193, 232, 234).
  • BGH, 09.11.1965 - VI ZR 260/63

    Schadensersatz und Schmerzensgeld auf Grund eines Verkehrsunfalls - Ersatz eines

    Allerdings ist § 254 Abs. 2 BGB trotz Anwendung fremden Rechts im Hinblick auf Art. 12 EGBGB heranzuziehen Es ist auch anerkannten Rechts, daß diese Bestimmung auf Rentenansprüche aus § 844 Abs. 2 BGB Anwendung findet, soweit eine Schadensminderung durch eigene Erwerbstätigkeit, berufliche Anpassung oder ärztlichen Eingriff infrage steht (vgl. BGHZ 4, 170 [BGH 13.12.1951 - III ZR 83/51]; EGH Urt. vom 14. Januar 1953 - IV ZR 84/52 - LM § 843 BGB Nr. 1; BGHZ 10, 18; vgl. auch Urteil vom 9. Januar 1962 - VI ZR 25/61 -).
  • OLG Düsseldorf, 25.01.2013 - 16 U 70/12

    Umfang des Schadensersatzes bei fehlgeschlagenen Kapitalanlagen

    Denn als auszugleichender Vorteil kommt grundsätzlich nur der Nettoertrag, also dasjenige, was der Geschädigte "verleben" kann (vgl. hierzu BGH Urteil vom 09.01.1962, VI ZR 25/61, VersR 1962, 323) in Betracht.
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