Weitere Entscheidung unten: BGH, 20.06.1978

Rechtsprechung
   BGH, 05.07.1977 - VI ZR 268/75   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1977,1794
BGH, 05.07.1977 - VI ZR 268/75 (https://dejure.org/1977,1794)
BGH, Entscheidung vom 05.07.1977 - VI ZR 268/75 (https://dejure.org/1977,1794)
BGH, Entscheidung vom 05. Juli 1977 - VI ZR 268/75 (https://dejure.org/1977,1794)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1977,1794) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Haftung nach den Grundsätzen des Verschuldens bei Vertragsverbandlungen - Verletzung der Grundsätze über die Rechtskraft eines Urteils - Voraussetzungen für die Haftung des Vertreters ohne Vertretungsmacht - Klageabweisung - Klage auf Schadenersatz - unerlaubte Handlung ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZpO § 32; ZpO § 322; BGB § 276

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 1978, 59
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 04.04.1962 - V ZR 110/60

    Begriff und Beweiskraft der Privaturkunde; stillschweigende Beantragung eines

    Auszug aus BGH, 05.07.1977 - VI ZR 268/75
    Da der Revisionsbeklagte trotz rechtzeitiger Ladung zum Revisionsverhandlungstermin nicht vertreten war, mußte auf den Antrag des Revisionsklägers durch Versäumnisurteil entschieden werden (BGHZ 37, 79, 81).

    Dieses Urteil beruht jedoch inhaltlich nicht auf einer Säumnisfolge, sondern berücksichtigt den gesamten derzeitigen Sach- und Streitstand (vgl. BGHZ 37, 79, 82).

  • BGH, 14.05.1974 - VI ZR 8/73

    Ansehen einer Person als Verrichtungsgehilfe; Anwendbarkeit des § 831 Abs. 2

    Auszug aus BGH, 05.07.1977 - VI ZR 268/75
    Der erkennende Senat wies jedoch auf die Revision des Beklagten diese Klage ebenfalls ab (Urt. v. 14. Mai 1974 - VI ZR 8/73 - NJV 1974, 1371 = LM BGB § 831 [B] Nr. 7).

    Darauf hatte der Senat bereits in seinem Urteil vom 14. Mai 1974 (VI ZR 8/73) hingewiesen.

  • BGH, 27.02.1961 - III ZR 16/60

    Umfang der Rechtskraft

    Auszug aus BGH, 05.07.1977 - VI ZR 268/75
    Urteile sind gemäß § 322 Abs. 1 ZPO nur insoweit der Rechtskraft fähig, als über den erhobenen Anspruch entschieden ist (BGHZ 34, 337, 339).
  • BGH, 14.02.1962 - IV ZR 156/61

    Umfang der Rechtskraft

    Auszug aus BGH, 05.07.1977 - VI ZR 268/75
    Klagt aber ein Kläger nur einen Teil seines Anspruches ein und wird ihm dieser Teil aberkannt, so ist er durch die Rechtskraft dieses Urteils im allgemeinen nicht darin gehindert, in einem neuen Prozeß einen weiteren Teil dieses Anspruches geltend zu machen (BGHZ 36, 365, 367).
  • BGH, 29.01.1963 - VI ZR 119/62

    Haftung des wegen der Nichtigkeit eines Gesetzes vollmachtlosen Vertreters

    Auszug aus BGH, 05.07.1977 - VI ZR 268/75
    Da die Haftung des § 179 BGB eine solche für enttäuschtes Vertrauen in die Vertretungsmacht eines anderen ist (RGZ 106, 68, 73; BGHZ 39, 45, 51), liegt ihm als Grund für die Haftungszurechnung der Gedanke zugrunde, daß jemand dann persönlich haften muß, wenn ein Vertrag nicht zustande kommt, obwohl der in Anspruch Genommene durch sein Auftreten vorgegeben hat, eine andere Person zu repräsentieren und dem Geschäftspartner Garant dafür sein wollte, das Geschäft kommt mit dem Vertretenen zustande (vgl. BGB, RGRK a.a.O. § 179 Rdnr. 7).
  • BGH, 17.03.1964 - Ia ZR 193/63

    Vollstreckbarkeit von Urteilen

    Auszug aus BGH, 05.07.1977 - VI ZR 268/75
    Der Anspruch in diesem Sinne ist nicht gleichbedeutend mit dem des § 194 BGB; hierunter ist nur das prozessuale Begehren des Klägers zu verstehen (BGHZ 42, 340, 344).
  • BGH, 08.11.1965 - VIII ZR 300/63

    Abzahlungsgeschäft

    Auszug aus BGH, 05.07.1977 - VI ZR 268/75
    Bei Abweisung einer Klage ergreift die Rechtskraft zwar grundsätzlich alle materiell-rechtlichen Ansprüche, und zwar selbst dann, wenn das Gericht einzelne rechtliche Gesichtspunkte übersehen hat (vgl. BGH Urt. v. 8. November 1965 - VIII ZR 300/63 = MDR 1966, 321, 322 f = LM ZPO § 322 Nr. 54 Bl. 2, insoweit weder in BGHZ 44, 237 noch in NJW 1966, 446 abgedruckt).
  • BGH, 08.12.1970 - VI ZR 174/68

    Rechtsfolgen teilweiser Unzuständigkeit des Gerichts bei mehreren Klagegründen

    Auszug aus BGH, 05.07.1977 - VI ZR 268/75
    Da der Beklagte in jenem Vorprozeß die örtliche Zuständigkeit des Landgerichts Kempten bestritten hatte, durften dort nur die auf unerlaubte Handlung gestützten Schadensersatzansprüche des Klägers einer Prüfung unterzogen werden (vgl. Senatsurteile vom 8. Dezember 1970 - VI ZR 174/68 = NJW 1971, 564 = LM ZPO § 276 Nr. 26 und vom 6. November 1973 - VI ZR 199/71 - NJW 1974, 410 = LM BGB § 269 Nr. 3).
  • BGH, 06.11.1973 - VI ZR 199/71

    Positive Vertragsverletzung - Unterlassungspflicht - Erfüllungsort

    Auszug aus BGH, 05.07.1977 - VI ZR 268/75
    Da der Beklagte in jenem Vorprozeß die örtliche Zuständigkeit des Landgerichts Kempten bestritten hatte, durften dort nur die auf unerlaubte Handlung gestützten Schadensersatzansprüche des Klägers einer Prüfung unterzogen werden (vgl. Senatsurteile vom 8. Dezember 1970 - VI ZR 174/68 = NJW 1971, 564 = LM ZPO § 276 Nr. 26 und vom 6. November 1973 - VI ZR 199/71 - NJW 1974, 410 = LM BGB § 269 Nr. 3).
  • BGH, 12.12.1975 - IV ZR 101/74

    Eintritt gesetzlicher Erbfolge - Klage eines Miterben auf Einwilligung in eine

    Auszug aus BGH, 05.07.1977 - VI ZR 268/75
    Daher geht die Rechtskraft eines Urteils grundsätzlich nur soweit, als in ihm über die Anträge des Klägers entschieden worden ist (vgl. BGH, Urt. v. 12. Dezember 1975 - IV ZR 101/74 = NJW 1976, 1095 - LM ZPO § 322 Nr. 79).
  • RG, 16.12.1922 - V 21/22

    Haftung des Vertreters ohne Vertretungsmacht

  • RG, 09.02.1891 - II 196/90

    Gerichtsstand. Unerlaubte Handlung.

  • BGH, 06.06.1994 - II ZR 292/91

    Haftung des GmbH-Geschäftsführers wegen Verschulden bei Vertragsschluß; Aufgabe

    Der Bundesgerichtshof hat in diesem Zusammenhang ein die Haftung begründendes Eigeninteresse zunächst bereits in Fällen angenommen, in denen ein GmbH-Geschäftsführer maßgeblich, vor allem als Allein- öder Mehrheitsgesellschafter, an der GmbH, in deren Namen er die Vertragsverhandlungen führte, beteiligt war (BGHZ 87, 27, 33 f. [BGH 23.02.1983 - VIII ZR 325/81]; Urt. v. 27. Oktober 1982 - VIII ZR 187/81, WM 1982, 1322, 1323; anders aber Urt. v. 5. Juli 1977 - VI ZR 268/75, VersR 1978, 59, 60; vgl. auch Urt. v. 3. November 1976 - I ZR 156/74, WM 1977, 73, 76 für den Treugeber eines Gesellschafter-Geschäftsführers) .
  • OLG München, 14.12.2012 - 5 U 2472/09

    Schadensersatzprozess wegen Interviewäußerungen des Vorstandssprechers einer der

    Findet das Klagebegehren nach dem ihm zugrunde liegenden Sachverhalt eine Rechtsgrundlage sowohl in Delikt als auch in Verschulden bei Vertragsschluss, ist folgerichtig derselbe Streitgegenstand betroffen (BGH, Urteil vom 05.07.1977 - VI ZR 268/75, VersR 1978, 59, 60; die dort wegen § 32 ZPO angenommene Prüfungsbeschränkung auf deliktische Ansprüche ist überholt: BGH, Beschluss vom 10.12.2002 - X ARZ 208/02, BGHZ 153, 173, 176 ff.).
  • BGH, 10.12.2002 - X ARZ 208/02

    Prüfungskompetenz des Gerichts im Gerichtsstand der unerlaubten Handlung

    Die dieser Auffassung zu Grunde liegende Auslegung von § 32 ZPO, die zur Folge hat, daß dasselbe Begehren im allgemeinen Gerichtsstand des Beklagten unter Berufung auf nicht deliktsrechtliche Anspruchsgrundlagen erneut geltend gemacht werden kann (BGH, Urt. v. 5.7.1977 - VI ZR 268/75, VersR 1978, 59), ist in Anbetracht von § 17 Abs. 2 GVG in der seit dem 1. Januar 1991 geltenden Fassung nicht mehr sachgerecht.
  • BGH, 25.10.2012 - IX ZR 207/11

    Anwaltsregress wegen Verlusts eines Vorprozesses gegen einen Finanzdienstleister:

    Findet das Klagebegehren nach dem ihm zugrunde liegenden Sachverhalt eine Rechtsgrundlage sowohl in Delikt als auch in Verschulden bei Vertragsschluss, ist folgerichtig derselbe Streitgegenstand betroffen (BGH, Urteil vom 5. Juli 1977 - VI ZR 268/75, VersR 1978, 59, 60; die dort wegen § 32 ZPO angenommene Prüfungsbeschränkung auf deliktische Ansprüche ist überholt: BGH, Beschluss vom 10. Dezember 2002 - X ARZ 208/02, BGHZ 153, 173, 176 ff).
  • BGH, 10.05.1984 - I ZR 52/82

    Ansprüche des Einlagerers gegen den Lagerhalter wegen des Verlustes oder der

    Kann der Kläger, wie in Fällen der vorliegenden Art, sein Begehren nur auf einen bestimmten rechtlichen Gesichtspunkt stützen, erfaßt auch die Rechtskraft einer insoweit ergangenen Entscheidung nur den geltend gemachten Klagegrund (RGZ 27, 385, 389; BGH, Urt. v. 5. Juli 1977 - VI ZR 268/75, VersR 1978, 59, 60; Stein-Jonas-Schumann-Leipold, ZPO, 19. Aufl., § 322 Anm. VI 5 c; Wieczorek, ZPO, 2. Aufl., § 253 G IV b; § 322 E IV b 4, F I d 1; Zöller, ZPO, 13. Aufl., vor § 322 Anm. V 3 c).
  • BGH, 12.12.2006 - VI ZR 4/06

    Übertragung auf den Einzelrichter in der Berufungsinstanz als Revisionsrüge

    Einzelne Urteilselemente, tatsächliche Feststellungen und rechtliche Folgerungen, auf denen die getroffene Entscheidung aufbaut, werden dagegen von der Rechtskraft nicht erfasst (Senatsurteil vom 5. Juli 1977 - VI ZR 268/75 - VersR 1978, 59 f.; BGH, Urteile vom 12. Dezember 1975 - IV ZR 101/74 - NJW 1976, 1095 und vom 17. Februar 1983 - III ZR 184/81 - NJW 1983, 2032).
  • BGH, 28.06.1985 - V ZR 43/84

    Wirkung eines klageabweisenden Urteils gegen einen Miteigentümer

    Unter Anspruch ist hier das prozessuale Begehren des Klägers zu verstehen, d.h. die Rechtskraft eines Urteils geht grundsätzlich nur so weit, als über die Anträge des Klägers entschieden worden ist (§ 322 Abs. 1 ZPO; BGH Urt. v. 5. Juli 1977, VI ZR 268/75, VersR 1978, 59 m.w.N.).
  • BGH, 23.10.1985 - VIII ZR 210/84

    Eigenhaftung des Vertreters für Verschulden bei Vertragsverhandlungen;

    b) Sowohl der erkennende Senat (Urteile vom 19. Dezember 1962 - VIII ZR 216/61 = WM 1963, 160, 161; vom 27. Oktober 1982 - VIII ZR 187/81 = WM 1982, 1322 f. und BGHZ 87, 27, 32 f.; für die KG vgl. Urteil vom 25. Januar 1984 - VIII ZR 227/82 = WM 1984, 475, 477) als auch andere Senate den Bundesgerichtshofs (Urteile vom 3. November 1976 - I ZR 156/74 = WM 1977, 73, 75 f.; vom 5. Juli 1977 - VI ZR 268/75 = VersR 1978, 59, 60; vom 4. Mai 1981 - II ZR 193/80 = WM 1981, 1021, 1022; vgl. auch BAG, AP GmbHG § 13 Nr. 1) haben diesen Grundsatz - je nach Sachlage mit unterschiedlichem Ergebnis - auch in Fällen angewendet, in denen es um die Vertreterhaftung von (Allein-) Gesellschaftern und/oder (Allein-) Geschäftsführern einer GmbH ging.
  • BGH, 01.03.1993 - II ZR 292/91

    Zur Haftung des GmbH-Geschäftsführers wegen Konkursverschleppung

    a) Der Bundesgerichtshof hat in diesem Zusammenhang ein die Haftung begründendes Eigeninteresse zunächst bereits in Fällen angenommen, in denen ein GmbH-Geschäftsführer maßgeblich, vor allem als Allein- oder Mehrheitsgesellschafter, an der GmbH, in deren Namen er die Vertragsverhandlungen führte, beteiligt war (BGHZ 87, 27, 33 f.; Urt. v. 27. Oktober 1982 - VIII ZR 187/81, WM 1982, 1322, 1323; anders aber Urt. v. 5. Juli 1977 - VI ZR 268/75, VersR 1978, 59, 60; vgl. auch Urt. v. 3. November 1976 - I ZR 156/74, WM 1977, 73, 76 für den Treugeber eines Gesellschafter-Geschäftsführers).
  • BGH, 04.02.1986 - VI ZR 220/84

    Prüfung der örtlichen Zuständigkeit im Berufungsverfahren

    Er hätte daher nach ständiger Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs über vertragliche oder vertragsähnliche Ansprüche des Klägers nicht sachlich befinden dürfen (RGZ 27, 385, 386 f.; Senatsurteile vom 8. Dezember 1970 - VI ZR 174/68 - LM § 276 ZPO Nr. 26 = NJW 1971, 564 ; vom 6. November 1973 - VI ZR 199/71 - LM § 269 BGB Nr. 3 = NJW 1974, 410, 411 = VersR, 197 und vom 5. Juli 1977 - VI ZR 268/75 - VersR 1978, 59, 60).
  • BGH, 21.01.1980 - II ZR 153/79

    Genehmigung eines Gesellschaftsvertrags nach Eintritt der Volljährigkeit

  • BAG, 18.10.1985 - 7 AZR 301/83
  • OLG Brandenburg, 21.02.2013 - 1 (Z) Sa 1/13

    Umfassende Entscheidungszuständigkeit im Gerichtsstand der unerlaubten Handlung

  • BGH, 06.05.1982 - III ZR 18/81

    Ermächtigung eines Inhabers dreier Blankowechsel zur Einfügung bestimmter Summen

  • BGH, 10.07.1985 - VIII ZR 188/84

    Identität von Streitgegenständen - Voraussetzung des Eintritts der materiellen

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BGH, 20.06.1978 - VI ZR 268/75   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1978,4499
BGH, 20.06.1978 - VI ZR 268/75 (https://dejure.org/1978,4499)
BGH, Entscheidung vom 20.06.1978 - VI ZR 268/75 (https://dejure.org/1978,4499)
BGH, Entscheidung vom 20. Juni 1978 - VI ZR 268/75 (https://dejure.org/1978,4499)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1978,4499) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Fälligkeit einer Urteilsgebühr für gegen Berufungsbeklagte oder Revisionsbeklagte ergangene Versäumnisurteile - Neufassung des Gerichtskostengesetzes (15. September 1975) - Auslegung des Begriffs "Versäumnisurteil gegen die säumige Partei"

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Urteilsgebühr bei Versäumnisurteilen

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1979, 132
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 04.04.1962 - V ZR 110/60

    Begriff und Beweiskraft der Privaturkunde; stillschweigende Beantragung eines

    Auszug aus BGH, 20.06.1978 - VI ZR 268/75
    Der Bejahung als Versäumnisurteil steht deshalb im Rechtsmittelverfahren nicht entgegen, wie der Kostenprüfungsbeamte meint, daß es - wie das im Streitfall ergangene Urteil - inhaltlich nicht auf der Säumnis beruht, ihm also keine gesetzliche Säumnisfolge zugrundeliegt (vgl. BGHZ 37, 79, 81).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht