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   BGH, 18.01.1957 - VI ZR 303/55   

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https://dejure.org/1957,1872
BGH, 18.01.1957 - VI ZR 303/55 (https://dejure.org/1957,1872)
BGH, Entscheidung vom 18.01.1957 - VI ZR 303/55 (https://dejure.org/1957,1872)
BGH, Entscheidung vom 18. Januar 1957 - VI ZR 303/55 (https://dejure.org/1957,1872)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 03.02.1954 - VI ZR 153/52

    Schadensausgleich zwischen Gesamtschuldnern

    Auszug aus BGH, 18.01.1957 - VI ZR 303/55
    Trotz gesamtschuldnerischer Verantwortlichkeit mehrerer schadensersatzpflichtiger Personen kann die Berücksichtigung eines mitwirkenden Verschuldens des Verletzten zu einer Verschiedenheit ihrer Haftung führen (vgl. BGHZ 12, 213 [220]).

    Es kommt alsdann darauf an, wie das Mitverschulden des Verletzten im Verhältnis zu jedem einzelnen der Schadensersatzpflichtigen zu werten ist (BGHZ 12, 213 [220]).

  • BGH, 09.11.1956 - VI ZR 196/55

    Kein Quotenvorrecht des öffentlichen Dienstherrn

    Auszug aus BGH, 18.01.1957 - VI ZR 303/55
    Dem öffentlichen Versorgungsträger steht kein Quotenvorrecht zu, wenn der Schädiger nur einen Teil des einem Beamten oder seinen Hinterbliebenen entstandenen Schadens zu ersetzen hat (vgl. BGHZ 22, 136).

    Wie der erkennende Senat in dem Urteil vom 9. November 1956 VI ZR 196/55 (VersR 1957, 26), das zum Abdruck in der amtlichen Sammlung der Entscheidungen des Bundesgerichtshofs bestimmt ist (BGHZ 22, 136), eingehend dargelegt hat, darf sich vielmehr; wenn der Schädiger nur einen Teil des einem Beamten oder dessen Hinterbliebenen entstandenen Schadens zu ersetzen hat, der Übergang des Schadensersatzanspruchs zugunsten eines öffentlichen Versorgungsträgers nicht zum Nachteil des Beamten oder der Hinterbliebenen auswirken.

  • BGH, 22.06.1956 - VI ZR 97/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 18.01.1957 - VI ZR 303/55
    Auch stellt sich die Frage, ob bei der Sachlage, wie sie sich nunmehr ergibt, angenommen werden kann, daß für ein Feststellungsbegehren das notwendige rechtliche Interesse gegeben ist (vgl. hierzu die Entscheidung des Senats vom 22. Juni 1956 VI ZR 97/55 = BGH DM Nr. 36 zu § 256 ZPO = VersR 1956, 572 [574]).
  • BGH, 11.01.1956 - VI ZR 296/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 18.01.1957 - VI ZR 303/55
    Sie stehen im Einklang mit der Entscheidung des erkennenden Senats vom 11. Januar 1956 - VI ZR 296/54 - (BGH DM Nr. 3 zu § 833 BGB = VersR 1956, 127).
  • BGH, 11.01.1951 - III ZR 187/50

    Unfallverletzter Beamter. Rechtsübergang

    Auszug aus BGH, 18.01.1957 - VI ZR 303/55
    Nach der Auffassung, die der von der Revision angezogenen Entscheidung BGHZ 1, 45 zugrunde liegt, hätte dies zwar geschehen müssen.
  • BGH, 25.05.1956 - VI ZB 10/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 18.01.1957 - VI ZR 303/55
    Auch stellt sich die Frage, ob bei der Sachlage, wie sie sich nunmehr ergibt, angenommen werden kann, daß für ein Feststellungsbegehren das notwendige rechtliche Interesse gegeben ist (vgl. hierzu die Entscheidung des Senats vom 22. Juni 1956 VI ZR 97/55 = BGH DM Nr. 36 zu § 256 ZPO = VersR 1956, 572 [574]).
  • BGH, 30.03.1953 - GSZ 1/53

    Vorlegung an den Großen Senat

    Auszug aus BGH, 18.01.1957 - VI ZR 303/55
    Dieser Auffassung kann aber nicht beigetreten werden; sie ist bereits in der Entscheidung des Großen Senats für Zivilsachen BGHZ 9, 179 abgelehnt worden, auf deren überzeugende Ausführungen hier verwiesen werden kann.
  • BGH, 13.12.2005 - VI ZR 68/04

    Inanspruchnahme mehrerer Nebentäter durch den Geschädigten

    Dies gilt auch, wenn sich die Haftung einzelner oder sämtlicher Schädiger nur aus Gefährdungshaftung ergibt (vgl. Senatsurteile BGHZ 30, 203, 206, 208 und vom 18. Januar 1957 - VI ZR 303/55 - LM Nr. 5 zu § 840 BGB).
  • BGH, 26.11.1982 - V ZR 314/81

    Haftung des Architekten und des Grundstückseigentümers für Vertiefungs- und

    Demgemäß wird diese Regelung auch auf die Gefährdungshaftung und auf den Fall angewendet, daß eine Person aus Gefährdungshaftung, eine andere aus unerlaubter Handlung ersatzpflichtig ist (vgl. BGHZ 11, 170, 171; 12, 213, BGH Urteil vom 18. Januar 1957, VI ZR 303/55, LM BGB § 840 Nr. 5).
  • BGH, 16.06.1959 - VI ZR 95/58

    Motorradunfall - § 830 Abs. 1 Satz 1 BGB ist unanwendbar bei selbständigen

    Führen die Einzelabwägungen zu gleichen Quoten (hier beide Beklagte je 1/5), so haften die Nebentäter nach der Rechtsprechung des Reichsgerichts und der bisherigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. BGHZ 12, 213 [220] und Urteil vom 18. Januar 1957 - VI ZR 303/55 - VRS 12, 163 Nr. 75 = VersR 1957, 167; RG DR 1940, 453) als Gesamtschuldner nach § 840 BGB für diese Quote, während der Kläger den Rest des Schadens selbst zu tragen hat.
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