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   BGH, 20.06.1989 - VI ZR 320/88   

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https://dejure.org/1989,792
BGH, 20.06.1989 - VI ZR 320/88 (https://dejure.org/1989,792)
BGH, Entscheidung vom 20.06.1989 - VI ZR 320/88 (https://dejure.org/1989,792)
BGH, Entscheidung vom 20. Juni 1989 - VI ZR 320/88 (https://dejure.org/1989,792)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schadensersatzpflicht eines Facharztes für Laboratoriumsmedizin, der bei der Untersuchung einer ihm vom Gynäkologen zugeleiteten Blutprobe einer schwangeren Frau zu falschen Werten gelangt - Tatsachenfeststellung zu der Frage, in welcher Arztpraxis der zur Bestimmung ...

  • iurado.de (Kurzinformation und Volltext)

    Schadensersatzanspruch bei Unaufklärbarkeit der Schadensverursachung

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 276; BGB § 278; BGB § 823; BGB § 830 Abs. 1 S. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 276, 278, 823, § 830 Abs. 1 Satz 2
    Schadensersatzpflicht des Laborarztes wegen fehlerhafter Ermittlung des Rhesus-Faktors einer schwangeren Frau

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1989, 2943
  • NJW-RR 1989, 1368 (Ls.)
  • MDR 1989, 984
  • VersR 1989, 1051
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 07.06.1988 - VI ZR 91/87

    Beweislast bei Produzentenhaftung; Wiederverwendung von Mehrweg-Limonadenflaschen

    Auszug aus BGH, 20.06.1989 - VI ZR 320/88
    Zudem könnte der Klägerin eine Übertragung der Beweisregeln aus dem Bereich der Produzentenhaftung auf den Streitfall aber auch deshalb nicht zum Erfolg verhelfen, weil diese Regeln grundsätzlich allein den Nachweis eines vorwerfbaren Verhaltens des Herstellers betreffen und sie regelmäßig erst einsetzen, wenn der Geschädigte beweist, daß der in Frage stehende Produktmangel aus dem Gefahrenbereich stammt, der von dem Hersteller zu verantworten ist (BGHZ 51, 91, 104 f [BGH 26.11.1968 - VI ZR 212/66] ; 104, 323, 332).

    Soweit der erkennende Senat bei der Produzentenhaftung in Übernahme seiner Beweisgrundsätze bei der Verletzung spezifischer ärztlicher Befundsicherungspflichten die Möglichkeit einer Beweislastumkehr ausnahmsweise auch für den Kausalitätsnachweis bejaht hat, steht diese Beweislastverteilung unter der Voraussetzung, daß der Mangel des Produktes durch die dem Hersteller gerade deshalb besonders aufgegebene Statussicherung typischerweise in seinem Bereich aufgedeckt und beseitigt werden kann, in diesem Sinne also ebenfalls seiner Sphäre zuzurechnen ist (BGHZ 104, 323, 333 ff.).

  • BGH, 24.01.1984 - VI ZR 37/82

    Zulässigkeit eines Grundurteils bei mehreren in der Klage zusammengefaßten

    Auszug aus BGH, 20.06.1989 - VI ZR 320/88
    Die Norm des § 830 Abs. 1 Satz 2 BGBüberbrückt also nicht auch Zweifel darüber, ob einem auf Schadensersatz in Anspruch Genommenen überhaupt eine rechtswidrige Handlung zur Last fällt, ob also (auch) er unerlaubt und mit Verletzungseignung in die Schutzsphäre des Betroffenen eingegriffen hat (vgl. BGHZ 55, 86, 92 f; 89, 383, 399 f; Staudinger/Schäfer, BGB 12. Aufl., § 830 Rdn. 30 ff; RGRK-BGB, 12. Aufl., § 830 Rdn. 14 ff).
  • BGH, 15.12.1970 - VI ZR 51/70

    Anspruch auf Ersatz eines Unfallschadens; Unfall eines Krankenwagens;

    Auszug aus BGH, 20.06.1989 - VI ZR 320/88
    Die Norm des § 830 Abs. 1 Satz 2 BGBüberbrückt also nicht auch Zweifel darüber, ob einem auf Schadensersatz in Anspruch Genommenen überhaupt eine rechtswidrige Handlung zur Last fällt, ob also (auch) er unerlaubt und mit Verletzungseignung in die Schutzsphäre des Betroffenen eingegriffen hat (vgl. BGHZ 55, 86, 92 f; 89, 383, 399 f; Staudinger/Schäfer, BGB 12. Aufl., § 830 Rdn. 30 ff; RGRK-BGB, 12. Aufl., § 830 Rdn. 14 ff).
  • BGH, 05.02.1987 - I ZR 210/84

    Raubpressungen - §§ 85, 97 UrhG; § 286 ZPO, Anscheinsbeweis für Vertrieb bei

    Auszug aus BGH, 20.06.1989 - VI ZR 320/88
    Deren Anwendung setzt einen typischen Geschehensablauf voraus, der nach der allgemeinen Lebenserfahrung auf eine bestimmte Ursache für den eingetretenen Erfolg hinweist (vgl. BGHZ 100, 31, 33 f [BGH 05.02.1987 - I ZR 210/84] m.w.N.).
  • BGH, 25.03.1986 - VI ZR 90/85

    Haftung des Mitinhabers einer ärztlichen Gemeinschaftspraxis

    Auszug aus BGH, 20.06.1989 - VI ZR 320/88
    Sie gibt allein zu erwägen, ob nicht die vom erkennenden Senat zur Gemeinschaftspraxis entwickelten vertraglichen Haftungsgrundsätze (BGHZ 97, 273 ff) auf den Streitfall zu übertragen seien.
  • BGH, 26.11.1968 - VI ZR 212/66

    Hühnerpest - Beweislastgrundsätze bei der Produkthaftung

    Auszug aus BGH, 20.06.1989 - VI ZR 320/88
    Zudem könnte der Klägerin eine Übertragung der Beweisregeln aus dem Bereich der Produzentenhaftung auf den Streitfall aber auch deshalb nicht zum Erfolg verhelfen, weil diese Regeln grundsätzlich allein den Nachweis eines vorwerfbaren Verhaltens des Herstellers betreffen und sie regelmäßig erst einsetzen, wenn der Geschädigte beweist, daß der in Frage stehende Produktmangel aus dem Gefahrenbereich stammt, der von dem Hersteller zu verantworten ist (BGHZ 51, 91, 104 f [BGH 26.11.1968 - VI ZR 212/66] ; 104, 323, 332).
  • BGH, 24.04.2018 - VI ZR 25/17

    Anwendbarkeit der Vorschrift des § 830 Abs. 1 S. 2 BGB auf die Tierhalterhaftung

    Beteiligter ist dabei nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats nur derjenige, dessen Tatbeitrag zu einer rechtswidrigen Gefährdung der Schutzsphäre des Betroffenen geführt hat und zur Herbeiführung der Verletzung geeignet war (Senatsurteil vom 20. Juni 1989 - VI ZR 320/88, NJW 1989, 2943, 2944).
  • BGH, 23.05.2006 - VI ZR 259/04

    Verjährung von Ansprüchen des Vermieters aus unerlaubter Handlung wegen

    Sie weist zwar zu Recht darauf hin, dass § 830 Abs. 1 Satz 2 BGB nicht die Aufgabe habe, die Unsicherheit zu beseitigen, ob einem auf Schadensersatz in Anspruch Genommenen überhaupt eine rechtswidrige Handlung zur Last falle, ob also (auch) er unerlaubt und mit Verletzungseignung in die Schutzsphäre des Betroffenen eingegriffen habe (Senatsurteil BGHZ 55, 86, 92 f.; 89, 383, 399 f.; Urteile vom 22. Mai 1979 - VI ZR 82/78 - VersR 1979, 822 und vom 20. Juni 1989 - VI ZR 320/88 - VersR 1989, 1051, 1053; BGH BGHZ 142, 227, 239; Urteil vom 12. Juli 1996 - V ZR 280/94 - aaO; OLG Hamm, VersR 2000, 55, 57; OLG Zweibrücken, OLGR 2004, 180, 181; OLG Saarbrücken, OLGR 2005, 129).
  • AG Brandenburg, 28.11.2017 - 34 C 146/16

    Imkerhaftung wenn Personen von Bienen gestochen werden

    Das bedeutet, dass abgesehen vom Tatbestandsmerkmal der Kausalität bei jedem Beteiligten die haftungsbegründenden Voraussetzungen einer unerlaubten Handlung nach den §§ 823 ff. BGB, eines außerhalb des BGB geregelten Gefährdungstatbestandes oder eines sonstigen Tatbestandes, auf den § 830 Abs. 1 Satz 2 BGB entsprechend anwendbar ist, vorliegen müssen ( BGH , Urteil vom 20.06.1989, Az.: VI ZR 320/88, u.a. in: NJW 1989, Seiten 2943 ff.; OLG Düsseldorf , Urteil vom 19.01.2017, Az.: I-5 U 63/16, u.a. in: BeckRS 2017, Nr.: 124397 = "juris"; OLG Schleswig , Urteil vom 16.12.2016, Az.: 17 U 52/16, u.a. in: SchlHA 2017, Seiten 263 ff.; OLG Koblenz , Urteil vom 10.05.2012, Az.: 2 U 573/09, u.a. in: VersR 2013, Seiten 328 ff.; Kruse , VersR 2012, Seite 1360 ).
  • OLG Düsseldorf, 23.10.2015 - 22 U 57/15

    EnEV-Anforderungen sind immer Sollbeschaffenheit!

    Dies folgt - im Rahmen der Gesamtschuld - auch aus dem auch im (Werk-Vertragsrecht entsprechend anwendbaren § 830 Abs. 1 Satz 2 BGB (vgl. BGH, Urteil vom 16.01.2001, X ZR 69/99, NJW 2001, 2538; BGH, Urteil vom 20.06.1989, VI ZR 320/88, NJW 1989, 2943; OLG Hamm, Urteil vom 23.10.2008, 21 U 62/08, NZBau 2009, 315; Vygen/Joussen, a.a.O., Rn 1310 mwN; Palandt-Sprau, a.a.O., § 830, Rn 13 mwN) bzw. den allgemeinen Grundsätzen zur sog. Doppelkausalität (vgl. BGH, Urteil vom 07.05.2004, V ZR 77/03, NJW 2004, 2526 mwN in Rn 12; Palandt-Grüneberg, a.a.O., Vor § 249, Rn 33/34 mwN).
  • BGH, 22.07.1999 - III ZR 198/98

    Haftung des ehemaligen und des neuen Inhabers einer Anlage; Haftung für aus einem

    Sie betrifft aber nur Beweisschwierigkeiten bei der haftungsbegründenden Kausalität und setzt damit voraus, daß der Schuldner - abgesehen vom Nachweis der Ursächlichkeit - den vollen Tatbestand der Haftungsnorm verwirklicht hat, bewirkt also keine Beweiserleichterung für die Frage, ob er überhaupt als deliktisch Verantwortlicher in Betracht kommt (vgl. BGHZ 89, 383, 399 f.; BGH, Urteil vom 20. Juni 1989 - VI ZR 320/88 - NJW 1989, 2943, 2944; MünchKomm/Mertens aaO; anders für das Umwelthaftungsgesetz wohl Salje, §§ 1, 3 Rn. 27).
  • OLG Düsseldorf, 16.06.2017 - 22 U 14/17

    Mängel einer Fußbodenheizung in einer Garage bei Einbau einer ungeeigneten

    Ungeachtet der Frage, ob § 830 Abs. 1 Satz 2 BGB bei einer Vertragspflichtverletzung des Schuldners (vgl. BGH, Urteil vom 16.01.2001, X ZR 69/99, NJW 2001, 2538; Palandt-Sprau, a.a.O., § 830, Rn 13 mwN) und damit auch im Werkvertragsrecht entsprechend anwendbar ist, würde auch eine entsprechende Anwendung von § 830 Abs. 1 Satz 2 BGB die gewährleistungsrechtliche Inanspruchnahme der Klägerin durch die Beklagte rechtfertigen bzw. ihr nicht entgegenstehen, da eine (entsprechende) Anwendung von § 830 Abs. 1 Satz 2 BGB zwar ein anspruchsbegründendes Verhalten der Klägerin voraussetzt, (zumindest) eine "Beteiligung" der Klägerin an dem Mangel des Fußbodenaufbaus in der Garage hier indes in der notwendigen Weise (vgl. BGH, Urteil vom 20.06.1989, VI ZR 320/88, NJW 1989, 2943; OLG Hamm, Urteil vom 20.11.1998, 34 U 68/98, VersR 2000, 56; Palandt-Sprau, a.a.O., § 830, Rn 6 ff. mwN) feststeht.
  • BGH, 14.01.2010 - III ZR 188/09

    Arztvertrag: Vergütungsanspruch eines vom behandelnden Arzt beauftragten

    Nur dies entspricht normalerweise dem Willen und Interesse der Beteiligten sowie den Bedürfnissen der Praxis (vgl. BGHZ 142, 126, 130 ff; siehe auch BGH, Urteil vom 20. Juni 1989 - VI ZR 320/88 - VersR 1989, 1051, 1052; LG Köln, NJW-RR 1998, 344, 345; OLG Zweibrücken, MedR 1999, 275, 278; OLG Karlsruhe, VersR 1999, 718, 719; LG Dortmund, NJW-RR 2007, 269; RGRK-Nüßgens, BGB, 12. Aufl., § 823 Anh. II, Rn. 10; Gehrlein/Weinland in: juris PK-BGB, 4. Aufl., § 164, Rn. 18; Laufs, Arztrecht, 5. Aufl., Rn. 97; Laufs/Uhlenbruck, Handbuch des Arztrechts, 3. Aufl., § 41 Ziffer VII; Frahm/Walter, Arzthaftungsrecht, 4. Aufl., Rn. 17).
  • BGH, 14.01.2010 - III ZR 173/09

    Beauftragung eines externen Laborarztes mit einer Blutuntersuchung: Umfang der

    Nur dies entspricht normalerweise dem Willen und Interesse der Beteiligten sowie den Bedürfnissen der Praxis (vgl. BGHZ 142, 126, 130 ff; siehe auch BGH, Urteil vom 20. Juni 1989 - VI ZR 320/88 - VersR 1989, 1051, 1052; LG Köln, NJW-RR 1998, 344, 345; OLG Zweibrücken, MedR 1999, 275, 278; OLG Karlsruhe, VersR 1999, 718, 719; LG Dortmund, NJW-RR 2007, 269; RGRK-Nüßgens, BGB, 12. Aufl., § 823 Anh. II, Rn. 10; Gehrlein/Weinland in: jurisPK-BGB, 4. Aufl., § 164, Rn. 18; Laufs, Arztrecht, 5. Aufl., Rn. 97; Laufs/Uhlenbruck, Handbuch des Arztrechts, 3. Aufl., § 41 Ziffer VII; Frahm/Walter, Arzthaftungsrecht, 4. Aufl., Rn. 17).
  • BGH, 29.06.1999 - VI ZR 24/98

    Haftung des behandelnden Arztes für Pflichtverletzungen eines Laborarztes

    b) Mit der Inanspruchnahme des Arztes, an den der Patient überwiesen worden ist (Überweisungsempfänger), kommt nach allgemeiner Meinung vielmehr ein neuer Behandlungsvertrag zwischen diesem und dem Patienten zustande (BGHZ 100, 363, 367; Senatsurteil vom 20. Juni 1989 - VI ZR 320/88 - VersR 1989, 1051, 1052; vom 5. Oktober 1993 - VI ZR 237/92 - VersR 1994, 102, 103; BGH, Urteil vom 12. März 1987 - III ZR 31/86 - VersR 1987, 1191, 1192; Laufs/Uhlenbruck aaO § 98 Rdn. 15).
  • OLG Düsseldorf, 15.01.2016 - 22 U 92/15

    Haftung von Architekt und Sonderfachmann aufgrund mangelhafter Planungsleistungen

    Dies folgt - im Rahmen der Gesamtschuld - auch aus dem auch im (Werk-)Vertragsrecht entsprechend anwendbaren § 830 Abs. 1 Satz 2 BGB (vgl. BGH, Urteil vom 16.01.2001, X ZR 69/99, NJW 2001, 2538; BGH, Urteil vom 20.06.1989, VI ZR 320/88, NJW 1989, 2943; OLG Hamm, Urteil vom 23.10.2008, 21 U 62/08, NZBau 2009, 315; Vygen/Joussen, a.a.O., Rn 1310 mwN; Palandt-Sprau, a.a.O., § 830, Rn 13 mwN) bzw. den allgemeinen Grundsätzen zur sog. Doppelkausalität (vgl. BGH, Urteil vom 07.05.2004, V ZR 77/03, NJW 2004, 2526 mwN in Rn 12; vgl. auch BGH Urteil vom 10.05.1990, IX ZR 113/89, NJW 1990, 2882; Palandt-Grüneberg, a.a.O., Vor § 249, Rn 33/34 mwN).
  • BGH, 13.01.1998 - VI ZR 242/96

    Annahme eines groben Behandlungsfehlers bei der Befunderhebung

  • BGH, 11.01.1994 - VI ZR 41/93

    Anforderungen an Inhalt und Umfang der Instruktionen eines Warenherstellers;

  • BGH, 01.02.1994 - VI ZR 65/93

    Organisationspflichten des Chefarztes einer Kinderklinik

  • OLG Düsseldorf, 08.04.2016 - 22 U 165/15

    Abnahme eines Bauwerks durch Bezug durch den Auftraggeber

  • OLG Bamberg, 24.03.2003 - 4 U 172/02

    Arzthaftung: Schmerzensgeld wegen Verletzung der Schonungspflicht bei der

  • OLG Hamm, 23.10.2008 - 21 U 62/08

    Keine Vermutung eines Mangels zum Abnahmezeitpunkt bei einmaligem Ausfall eines

  • OLG Hamm, 03.12.2003 - 3 U 108/02

    Schadensersatzansprüche eines Bundeslandes aus übergegangenem Recht wegen

  • OLG Koblenz, 15.03.2019 - 4 U 979/18

    Deliktische Haftung des Beschenkten für Verletzung eines Gastes durch Zünden

  • OLG Oldenburg, 13.09.2004 - 15 U 36/04

    Haftung eines Kindes und seiner Eltern bei Inbrandsetzung eines Gebäudes von

  • OLG Koblenz, 14.04.2005 - 5 U 1610/04

    Arzthaftung: Aufklärungspflicht des Krankenhausarztes trotz Krankenhauseinweisung

  • OLG Saarbrücken, 03.05.2017 - 1 U 122/15

    Arzt- und Krankenhaushaftung: Abgrenzung zwischen Diagnose- und

  • OLG München, 05.04.2018 - 24 U 3486/16

    Armplexusparese durch die Ausübung von Zugkräften bei der Geburtshilfe

  • OLG Düsseldorf, 19.01.2017 - 5 U 63/16

    Voraussetzungen der gesamtschuldnerischen Haftung mehrerer Pferdehalter wegen

  • OLG Hamm, 20.11.1998 - 34 U 68/98

    Schadensersatzanspruch im Falle mehrerer in Betracht kommender Ursachen bzw.

  • OLG Oldenburg, 22.10.2007 - 15 U 49/07

    Anspruch auf Zahlung von Schadensersatz wegen Verursachung eines Brandes; Haftung

  • OLG Koblenz, 21.01.2019 - 4 U 979/18

    Deliktische Haftung des Beschenkten für Verletzung eines Gastes durch Zünden

  • OLG Düsseldorf, 29.07.2016 - 22 U 24/16

    Mehrere Mangelursachen möglich: Unternehmer muss für alle Ursachen verantwortlich

  • OLG Zweibrücken, 12.09.2000 - 5 U 5/00

    Arzthaftung: Verantwortlichkeit zweier nicht in Gemeinschaftspraxis verbundener

  • OLG Düsseldorf, 06.03.2003 - 10 U 46/02

    Haftung eines Tankstellenpächters für durch langjährigen Betrieb einer Tankstelle

  • AG Pinneberg, 20.09.2002 - 66 C 104/02

    Anspruch auf Schmerzensgeld wegen einer tätlichen Auseinandersetzung ;

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