Rechtsprechung
   BGH, 10.04.1954 - VI ZR 61/53   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1954,300
BGH, 10.04.1954 - VI ZR 61/53 (https://dejure.org/1954,300)
BGH, Entscheidung vom 10.04.1954 - VI ZR 61/53 (https://dejure.org/1954,300)
BGH, Entscheidung vom 10. April 1954 - VI ZR 61/53 (https://dejure.org/1954,300)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1954,300) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1954, 1034
  • VersR 1954, 277
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (5)

  • RG, 26.04.1911 - V 460/10

    Sachliche Zuständigkeit und Rechtsweg; Revision

    Auszug aus BGH, 10.04.1954 - VI ZR 61/53
    Hierbei kommt zwar auch den sonstigen persönlichen Verhältnissen des Verletzten, nicht aber seiner sozialen Stellung Bedeutung zu, denn jeder empfindet im allgemeinen körperliche und seelische Leiden in gleicher Weise (RGZ 76, 176).
  • RG, 16.07.1935 - II 379/34

    1. Wie verhalten sich die aus § 713 BGB. gegenüber der Gesamtheit der übrigen

    Auszug aus BGH, 10.04.1954 - VI ZR 61/53
    Der Abzug der Kirchensteuer bei der Rentenberechnung ist vielmehr allein abhängig von der bei der Berechnung des Schadenersatzanspruches vorzunehmenden Vorteilsausgleichung (RGZ 148, 278), die hier stattfinden muß.
  • RG, 07.04.1932 - VI 496/31

    Ist bei der Bemessung des Schmerzensgeldes 1. eine Haftpflichtversicherung, 2.

    Auszug aus BGH, 10.04.1954 - VI ZR 61/53
    Infolgedessen können bei dieser Betrachtungsweise auch die Vermögensverhältnisse des Schuldners nicht ausser Acht bleiben (RGZ 136, 60; BGB RGRK 10. Aufl. § 847 Anm. 5).
  • BGH, 29.09.1952 - III ZR 340/51

    Schmerzensgeld und Haftpflichtversicherung

    Auszug aus BGH, 10.04.1954 - VI ZR 61/53
    Selbst wenn man sich aber der vom Bundesgerichtshof in dem Urteil vom 29. September 1952 (BGHZ 7, 223 = VR 1952, 397) vertretenen Auffassung anschliessen wollte, nach der bei der Festsetzung des Schmerzensgeldes die wirtschaftlichen Verhältnisse des Schädigers nicht zu beachten seien, so sei das Vorbringen der Beklagten unerheblich, denn es käme dann auf die Frage, ob das Bestehen einer Haftpflichtversicherung zu berücksichtigen sei, überhaupt nicht mehr an.
  • BGH, 08.07.1953 - VI ZR 36/53
    Auszug aus BGH, 10.04.1954 - VI ZR 61/53
    Im übrigen kann das Revisionsgericht die von dem Tatrichter nach freiem Ermessen festzusetzende Höhe des Schmerzensgeldes selbst dann nicht nachprüfen, wenn sie ihm überreichlich oder allzu dürftig bemessen erscheint (BGH NJW 53, 1626; RG JW 1915, 89; HRR 35 Nr. 819).
  • BGH, 11.10.1994 - VI ZR 303/93

    Billigkeitshaftung des Kfz-haftpflichtversicherten Unfallschädigers hinsichtlich

    Dem ist der Bundesgerichtshof gefolgt (BGHZ 18, 149, 166; Senatsurteile vom 10. April 1954 - VI ZR 61/53 - VersR 1954, 277, 278 und vom 16. Februar 1993 - VI ZR 29/92 - VersR 1993, 585, 586).

    Wie aus der amtlichen Begründung (DJ 1939, 1771) hervorgeht und das Reichsgericht (DR 1944, 290, 292) und ihm folgend der Senat in den Urteilen vom 10. April 1954 (aaO. S. 278), vom 13. Juni 1958 (aaO. S. 487) und vom 24. Juni 1969 (aaO. S. 861) dargelegt haben, sollte die Pflichtversicherung aufgrund dieses Gesetzes gerade den Verkehrsopfern den ihnen zukommenden Schadensersatz sichern.

  • BGH, 16.06.2015 - VI ZR 416/14

    Rentenversicherungspflicht bei Teilnahme an Maßnahmen im Eingangsverfahren und im

    Denn ein derartiger schuldrechtlicher Anspruch wäre einer Rentenanwartschaft in der Sozialversicherung wirtschaftlich nicht gleichwertig (vgl. Senatsurteile vom 10. April 1954 - VI ZR 61/53, VersR 1954, 277, 278; vom 17. Januar 1967 - VI ZR 91/65, BGHZ 46, 332, 334 f.; vom 19. Oktober 1993 - VI ZR 56/93, VersR 1994, 186, 187).
  • LSG Baden-Württemberg, 20.03.2007 - L 9 R 917/05

    Schadensersatz bei einem Verkehrsunfall - Überleitung von Ansprüchen auf den

    Der Geschädigte muss, was seine sozialversicherungsrechtliche Stellung angeht, so gestellt werden, wie er ohne die Schädigung stünde (vgl. dazu BGH VersR 1954, 277 f.; vgl. auch Kater, in Kasseler Kommentar, Loseblatt 2003, § 119 SGB X Rn. 15).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht