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   BGH, 04.03.1958 - VI ZR 73/57   

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https://dejure.org/1958,7673
BGH, 04.03.1958 - VI ZR 73/57 (https://dejure.org/1958,7673)
BGH, Entscheidung vom 04.03.1958 - VI ZR 73/57 (https://dejure.org/1958,7673)
BGH, Entscheidung vom 04. März 1958 - VI ZR 73/57 (https://dejure.org/1958,7673)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • VersR 1958, 340
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 08.11.1955 - I ZR 12/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 04.03.1958 - VI ZR 73/57
    Zwar kann sich der Tatsachenrichter mit einem im Wege des Urkundenbeweises verwerteten Gutachten begnügen und braucht keine weiteren Sachverständigengutachten einzuholen, wenn er das gesamte ihm vorliegende Beweisergebnis für ausreichend hält, um die Beweisfrage zuverlässig zu beurteilen (BGH I ZR 12/54 vom 8. November 1955 = LM Nr. 7 zu § 286 (E) ZPO).
  • BGH, 14.07.1952 - IV ZR 25/52

    Erbbiologisches Gutachten

    Auszug aus BGH, 04.03.1958 - VI ZR 73/57
    Das durfte nicht geschehen (BGHZ 7, 116, 122).
  • BGH, 05.05.1998 - VI ZR 24/97

    Beweisantritt Zeugnis "NN"

    Die vom Beklagten geltend gemachten Zweifel boten jedenfalls keine rechtliche Grundlage, um bereits von einer Erhebung des Beweises absehen zu können (zur Unzulässigkeit einer vorweggenommenen Beweiswürdigung siehe Senatsurteile vom 14. Januar 1958 - VI ZR 293/56 - VersR 1958, 170, 171 und vom 4. März 1958 - VI ZR 73/57 - VersR 1958, 340, 341; BGH, Urteil vom 13. Januar 1986 - II ZR 76/85 - VersR 1986, 545, 546).
  • BGH, 29.01.1974 - VI ZR 53/71

    Anscheinsbeweis - Sicherungspflichten - Enger Zusammenhang - Versäumnis

    Der Grundsatz der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme hätte nicht einmal einer Verwertung des Gutachtens T. im Wege des Urkundenbeweises entgegengestanden (BGH Urteile vom 8. November 1955 - I ZR 12/54 = LM ZPO § 286 (E) Nr. 7; vom 4. März 1958 - VI ZR 73/57 = VersR 1958, 340, 341; vom 13. Dezember 1962 - VII ZR 247/61 = VersR 1963, 195; vom 19. Dezember 1969 - VI ZR 128/68 = VersR 1970, 322).
  • BGH, 03.11.1960 - III ZR 131/59

    Begriff des Verlassens eines Fahrzeugs

    Angesichts dieses ausdrücklich erklärten Einverständnisses der Parteien, die damit auf die Durchführung des Grundsatzes der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme (§ 355 ZPO) verzichteten, bestehen keine prozessualen Bedenken dagegen, daß das Berufungsgericht die in dem Strafverfahren gegen Hümmler erstatteten medizinischen Gutachten im Wege des Urkundenbeweises verwertet hat (vgl. u.a. LM § 286 [E] ZPO Nr. 7; Urt. v. 4. März 1958 - VI ZR 73/57 - VersR 1958, 340/1; auch Urt. v. 19. Februar 1960 - VI ZR 55/59 = VersR 1960, 367, 368).
  • BGH, 22.06.1978 - III ZR 172/76

    Höhe einer Enteignungsentschädigung - Anspruch auf Entschädigung für

    Ausnahmsweise ist die Einholung eines Obergutachtens dann geboten, wenn die Beweisfrage besonders schwierig ist oder das bereits vorliegende Gutachten schwere Mängel aufweist (vgl. BGH VersR 1956, 63; 1958, 340, 341; 1965, 195/6; 1970, 322; Schumann/Leipold in Stein/Jonas ZPO 19. Aufl. § 411 Anm. V 1).
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