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   BGH, 13.12.1966 - VI ZR 75/65   

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BGH, 13.12.1966 - VI ZR 75/65 (https://dejure.org/1966,1976)
BGH, Entscheidung vom 13.12.1966 - VI ZR 75/65 (https://dejure.org/1966,1976)
BGH, Entscheidung vom 13. Dezember 1966 - VI ZR 75/65 (https://dejure.org/1966,1976)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Klage auf Schadensersatz aus einem Verkehrsunfall - Fortführung eines Betriebs - Ersatz eines Unterhaltsschadens - Anrechnung des Gewinns aus einer betriebenen Tankstelle als Ertrag aus ererbtem Vermögen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1967, 259
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 27.09.1957 - VI ZR 230/56
    Auszug aus BGH, 13.12.1966 - VI ZR 75/65
    Schließlich sind auch solche Erträgnisse aus ererbtem Vermögen nicht anzurechnen, die erst durch eigene Tätigkeit der Hinterbliebenen zustande kommen (BGH Urteil vom 16. November 1965 - VI ZR 139/64 - VersR 1966, 338, besprochen in: WJ 1966, 11; vgl. auch BGH Urteil vom 27. September 1957 - VI ZR 230/56 - VersR 1957, 783; vgl. auch Wussow, Das Unfallhaftpflichtrecht 8. Aufl. TZ 1425).

    Eine derartige Pflicht wäre nur dann zu bejahen, wenn ihr zuzumuten war, daß sie nach dem Tode ihres Ehemannes eine Berufstätigkeit übernahm und bei Ablehnung gegen Treu und Glauben verstoßen hätte (BGHZ 4, 170 [BGH 13.12.1951 - III ZR 83/51]; BGH Urteil vom 27. September 1957 - VI ZR 230/56 - a.a.O.; Urteil vom 8. Dezember 1959 - VI ZR 219/58 - VersR 1960, 159).

    Eine Berücksichtigung liefe in unbilliger Weise darauf hinaus, daß ihr die Früchte ihrer Arbeit zugunsten des Schädigers in einem Fall entzogen würden, in dem sie nicht verpflichtet ist, durch eigenen Erwerb zur Minderung des Schadens beizutragen (BGH Urteil vom 27. September 1957 - VI ZR 230/56 - a.a.O.; Urteil vom 25. September 1962 - VI ZR 98/61 - VersR 1962, 1176).

  • BGH, 23.09.1966 - VI ZR 9/65

    Begriff des "angemessenen Unterhalts der Familie" i. S. des § 1360 a Bürgerliches

    Auszug aus BGH, 13.12.1966 - VI ZR 75/65
    Es kann nicht anerkannt werden, daß die vom Verunglückten gemachten Rücklagen für die Erweiterung seines gepachteten Betriebes, die Errichtung einer Werkstatt und den Bau eines Wohnhauses (Bausparverträge) zu dem gehören, wozu er unterhaltsrechtlich der Erstklägerin gegenüber verpflichtet war (vgl. BGH Urteil vom 23. September 1966 - VI ZR 9/65 - hinsichtlich Aufwendungen zur Errichtung und Erwerb eines Eigenheimes; vgl. auch Brühl, Unterhaltsrecht 2. Aufl. S. 62/63).
  • BGH, 26.05.1954 - VI ZR 69/53

    Umfang des Schadenersatzanspruchs der Witwe eines freiberuflichen Unfallgetöteten

    Auszug aus BGH, 13.12.1966 - VI ZR 75/65
    Ohne Erfolg verweist die Anschlußrevision auf die Rechtsprechung, nach welcher der Verunglückte, der im freien Beruf steht, seiner Ehefrau gegenüber verpflichtet ist, Rücklagen für das Alter anzusammeln mit der Folge, daß auch solche Ersparnisse zur Zukunftssicherung bei der Höhe des zu schätzenden Unterhaltsschadens zu berücksichtigen sind (vgl. BGH Urteil vom 26. Mai 1954 - VI ZR 69/53 - LM § 844 Abs. 2 BGB Nr. 11 mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 18.02.1964 - VI ZR 32/63
    Auszug aus BGH, 13.12.1966 - VI ZR 75/65
    Maßgebend ist, welche Beträge seines Einkommens der Getötete hätte aufwenden müssen, um dem Kind den Lebensunterhalt zu verschaffen, auf den es nach den §§ 1601 ff BGB Anspruch gehabt hätte (BGH Urteil vom 18. Februar 1964 - VI ZR 32/63 - VersR 1964, 597 [BGH 18.02.1964 - VI ZR 32/63] mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 14.04.1961 - VI ZR 147/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.12.1966 - VI ZR 75/65
    Maßgebend ist vielmehr, welche Beträge seines Einkommens der Ernährer hätte aufwenden müssen, um seinen unterhaltsberechtigten Angehörigen denjenigen Lebensunterhalt zu gewähren, auf den sie familienrechtlich Anspruch hätten (BGH Urteil vom 14. April 1961 - VI ZR 147/60 - VersR 1961, 543 - Urt. vom 1. März 1966 - VI ZR 48/65 - VersR 1966, 588).
  • BGH, 30.04.1952 - III ZR 198/51

    Schätzungsgrundlagen im Urteil

    Auszug aus BGH, 13.12.1966 - VI ZR 75/65
    Dementsprechend kann im Revisionsverfahren nur nachgeprüft werden, ob die Schätzung auf grundsätzlich falschen oder offenbar unsachlichen Erwägungen beruht und ob wesentliche, die Entscheidung bedingenden Tatsachen außer acht gelassen sind (BGHZ 3, 165, 175 [BGH 27.09.1951 - IV ZR 155/50]/176; 6, 62).
  • BGH, 27.09.1951 - IV ZR 155/50

    Öffentlichrechtliche Verwahrung. Rechtsweg

    Auszug aus BGH, 13.12.1966 - VI ZR 75/65
    Dementsprechend kann im Revisionsverfahren nur nachgeprüft werden, ob die Schätzung auf grundsätzlich falschen oder offenbar unsachlichen Erwägungen beruht und ob wesentliche, die Entscheidung bedingenden Tatsachen außer acht gelassen sind (BGHZ 3, 165, 175 [BGH 27.09.1951 - IV ZR 155/50]/176; 6, 62).
  • BGH, 23.02.1961 - II ZR 243/59
    Auszug aus BGH, 13.12.1966 - VI ZR 75/65
    Die Voraussetzungen eines Beteiligungsverhältnisses nach den Urteilen des Bundesgerichtshofes, auf welche sich die Revision bezieht, liegen somit gerade nicht vor (vgl. BGH Urteil vom 5. Oktober 1960 - IV ZR 52/60 - FamRZ 1961, 212; Urteil vom 23. Februar 1961 - II ZR 243/59 - FamRZ 1961, 301).
  • BGH, 16.11.1965 - VI ZR 139/64

    Haftungsverteilung bei Kollision eines Lastzuges mit einem wartepflichtigen Pkw

    Auszug aus BGH, 13.12.1966 - VI ZR 75/65
    Schließlich sind auch solche Erträgnisse aus ererbtem Vermögen nicht anzurechnen, die erst durch eigene Tätigkeit der Hinterbliebenen zustande kommen (BGH Urteil vom 16. November 1965 - VI ZR 139/64 - VersR 1966, 338, besprochen in: WJ 1966, 11; vgl. auch BGH Urteil vom 27. September 1957 - VI ZR 230/56 - VersR 1957, 783; vgl. auch Wussow, Das Unfallhaftpflichtrecht 8. Aufl. TZ 1425).
  • BGH, 10.12.1964 - III ZR 169/63

    Berücksichtigung des ererbten Vermögens bei der Bemessung entgangenen Unterhalts

    Auszug aus BGH, 13.12.1966 - VI ZR 75/65
    Eine derartige Anrechnung scheitert bereits daran, daß der Erstklägerin diese Einkünfte nicht aus einem ererbten Vermögen ihres Ehemannes erwachsen und auch nicht aus einem Erwerb, den sie aus einer zumutbaren Tätigkeit erlangt (vgl. Wussow a.a.O. TZ 1431; vgl. auch BGH Urteil vom 10. Dezember 1964 - III ZR 169/63 - VersR 1965, 376, 378 [BGH 10.12.1964 - III ZR 169/63] und Wussow a.a.O. TZ 1427).
  • BGH, 01.03.1966 - VI ZR 48/65

    Voraussetzungen für das Bestehen eines Rentenbegehrens auf Grund des Todes des

  • BGH, 09.02.1955 - VI ZR 286/53

    Schadensminderungspflicht der Witwe des Verunglückten bei Kürzung des Anspruchs

  • BGH, 13.12.1951 - III ZR 83/51

    Schadensminderungspflicht der Witwe des Getöteten

  • BGH, 08.12.1959 - VI ZR 219/58

    Rechtsmittel

  • BGH, 05.10.1960 - IV ZR 52/60

    Rechtsmittel

  • BGH, 25.09.1962 - VI ZR 98/61
  • BGH, 22.03.1983 - VI ZR 67/81

    Quotenvorrecht der Witwe des vom Schädiger Getöteten

    Allerdings hat der Senat in Fällen, in denen die Witwe die durch Beendigung der Ehe freiwerdende Arbeitskraft nunmehr für eine Erwerbstätigkeit zur Bestreitung ihres Lebensunterhalts einsetzen konnte, ihr grundsätzlich das Recht zugebilligt, die dadurch erzielbaren Einkünfte zunächst mit dem von der Haftung des Schädigers nicht gedeckten Teil ihres Unterhaltsschadens zu verrechnen, wenn der Schädiger ihr nur auf eine Quote haftet, so daß diese Einkünfte nur insoweit zu einer Minderung ihres Ersatzanspruchs führen, als sie den von der Witwe selbst zu tragenden Schadensanteil übersteigen (BGHZ 16, 265, 275; Senatsurteile vom 19. Juni 1962 - VI ZR 146/61 = VersR 1962, 1063; vom 13. Dezember 1966 - VI ZR 75/65 = VersR 1967, 259, 260; vom 6. April 1976 - VI ZR 240/74 = VersR 1976, 877, 878).
  • BGH, 19.06.1984 - VI ZR 301/82

    Unterhaltsschaden (Haushaltsführung) nach Aufnahme einer eheähnlichen

    Andererseits haben es sowohl das Reichsgericht (RGZ 154, 236, 241; JW 1938, 1816) als auch der Bundesgerichtshof (BGHZ 4, 170, 176 [BGH 13.12.1951 - III ZR 83/51]; Senatsurteile vom 13. Oktober 1954 - VI ZR 38/54 - VersR 1955, 36; vom 9. Februar 1955 - VI ZR 286/53 - VersR 1955, 275; vom 30. April 1955 - VI ZR 94/54 - VersR 1955, 354; vom 27. September 1957 - VI ZR 230/56 - VersR 1957, 783; vom 25. September 1962 - VI ZR 98/61 - VersR 1962, 1176; vom 13. Dezember 1966 - VI ZR 75/65 - VersR 1967, 259; vom 11. Februar 1969 - VI ZR 240/67 - VersR 1969, 469 mit zust. Anm. Wussow, VII 1969, 53; vom 25. September 1973 aaO; vgl. auch BGHZ 58, 14, 19) einer Witwe mit minderjährigen Kindern (u.U. auch mit nur einem Kind), sofern diese noch der Fürsorge und Erziehung bedürfen, in der Regel eine Erwerbstätigkeit nicht zugemutet.
  • BGH, 28.04.1992 - VI ZR 360/91

    Berücksichtigung von Steuervorteilen bei Feststellung unfallbedingten

    So hat der erkennende Senat der Witwe, die nach dem Tod ihres Ehemannes ihre von der Pflicht zur Haushaltsführung oder Mitarbeit im Erwerbsgeschäft frei gewordene Arbeitskraft nunmehr für eine Erwerbstätigkeit zur Bestreitung ihres Lebensunterhalts einsetzen kann, das Recht zugebilligt, die dadurch erzielten Einkünfte zunächst mit dem von der Haftung des Schädigers nicht gedeckten Teil ihres Unterhaltsschadens zu verrechnen; die Einkünfte der Witwe führen dann nur insoweit zu einer Minderung ihres Ersatzanspruchs, als sie den von ihr selbst zu tragenden Schadensanteil übersteigen (vgl. die Senatsurteile BGHZ 16, 265, 275; vom 19. Juni 1962 - VI ZR 146/61 - VersR 1962, 1063, 1064; vom 13. Dezember 1966 - VI ZR 75/65, VersR 1967, 259, 260; vom 6. April 1976 - VI ZR 240/74 - VersR 1976, 877, 878 und vom 22. März 1983 - VI ZR 67/81 - VersR 1983, 726, 727).
  • BGH, 16.09.1986 - VI ZR 128/85

    Anspruchsminderung bei Tötung der Ehefrau

    Das hat der Senat in ständiger Rechtsprechung für die zur Schadensminderung nach § 254 Abs. 2 BGB geforderte Verwendung der freigewordenen Arbeitskraft einer Witwe anerkannt (s. BGHZ 16, 265, 275 [BGH 09.02.1955 - VI ZR 286/53]; Senatsurteilevom 30. April 1955 - VI ZR 94/54 - VersR 1955, 354;vom 19. Juni 1962 - VI ZR 146/61 - VersR 1962, 1063;vom 13. Dezember 1966 - VI ZR 75/65 - VersR 1967, 259, 260 undvom 6. April 1976 - VI ZR 240/74 - VersR 1976, 877, 878; im Ergebnis auchSenatsurteil vom 7. Oktober 1966 - VI ZR 33/65 - VersR 1967, 60; anders bei Einkünften aus ererbten Vermögen s. BGH Urteil vom 10. Dezember 1964 - III ZR 169/63 - VersR 1975, 376).
  • BGH, 20.02.1968 - VI ZR 76/66

    Geltendmachung eines Unterhaltsschadens - Ermittlung der Höhe eines

    Eine die Anrechnung ausschließende Gestaltung, wie sie bei Zustandekommen der Erträgnisse aus ererbtem Vermögen durch eigene Tätigkeit der Hinterbliebenen anerkannt ist (vgl. BGH Urteil vom 13. Dezember 1966 - VI ZR 75/65 = VersR 1967, 257 mit weiteren Nachweisen), liegt nicht vor.

    Rechtserheblich ist vielmehr nur, zu welchen Unterhaltsleistungen er verpflichtet gewesen wäre, um der Klägerin denjenigen Lebensunterhalt zu gewähren, auf den sie familienrechtlich Anspruch hätte (BGH Urteil vom 14. April 1961 - VI ZR 147/60 = VersR 1961, 543; vom 1. März 1966 - VI ZR 48/65 = VersR 1966, 588; Urteil vom 13. Dezember 1966 - VI ZR 75/65 = VersR 1967, 259, 260).

  • BGH, 12.02.1974 - VI ZR 187/72

    Umfang des Anspruchs wegen entgangenen Unterhalts bei Tötung beider Eltern eines

    Denn die Bestellung ihres Schwagers, des früheren Angestellten B., zum Geschäftsführer war jedenfalls eine der Erbengemeinschaft im Rahmen der ihr obliegenden Schadensminderungspflicht (§ 254 Abs. 2 BGB) zumutbare Maßnahme (BGHZ 58, 14, 18 [BGH 21.12.1971 - VI ZR 118/70] ;Urt. v. 13. Dezember 1966 - VI ZR 75/65 = VersR 1967, 259).
  • BGH, 21.12.1971 - VI ZR 118/70

    Anrechnung von Vorteilen auf den Unterhaltsschaden; Erträgnisse eines ererbten

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  • BGH, 24.06.1969 - VI ZR 54/67

    Zumutbarkeit der Bezifferung einer Leistungsklage bei Flugzeugabsturz unter

    Auch der Bundesgerichtshof hat darauf hingewiesen, daß bei einer Sachlage, wie soeben beschrieben, der Möglichkeit nachgegangen worden muß, ob nicht der dem Geschädigten erwachsene Unterhaltsersatzanspruch im Wege der Vorteilsausgleichung wieder weggefallen ist (Urteil vom 10. Dezember 1964 - III ZR 169/63 - VersR 1965, 376, 379 [BGH 10.12.1964 - III ZR 169/63] und Senatsurteil vom 13. Dezember 1966 - VI ZR 75/65 - VersR 1967, 259; so auch Wussow WI 1967, 23 und Unfallhaftpflichtrecht 9. Aufl. TZ 1107, 1108).
  • BGH, 24.06.1969 - VI ZR 56/67

    Haftungslage im Fall eines Flugzeugabsturzes ohne Überlebende - Anspruch auf

    Auch der Bundesgerichtshof hat darauf hingewiesen, daß bei einer Sachlage, wie soeben beschrieben, der Möglichkeit nachgegangen werden muß, ob nicht der dem Geschädigten erwachsene Unterhaltsersatzanspruch im Wege der Vorteilsausgleichung wieder weggefallen ist (Urteil vom 10. Dezember 1964 - III ZR 169/63 - VersR 1965, 376, 379 [BGH 10.12.1964 - III ZR 169/63] und Senatsurteil vom 13. Dezember 1966 - VI ZR 75/65 - VersR 1967, 259; so auch Wussow WJ 1967, 23 und Unfallhaftpflichtrecht 9. Aufl. TZ 1107, 1108).
  • BGH, 24.06.1969 - VI ZR 108/67

    Übergehende Ersatzansprüche der Hinterbliebenen nach Verunglücken eines

    Auch der Bundesgerichtshof hat darauf hingewiesen, daß bei einer Sachlage, wie soeben beschrieben, der Möglichkeit nachgegangen werden muß, ob nicht der dem Geschädigten erwachsene Unterhaltsersatzanspruch im Wege der Vorteilsausgleichung wieder weggefallen ist (Urteil vom 10. Dezember 1964 - III ZR 169/63 - VersR 1965, 376, 379 [BGH 10.12.1964 - III ZR 169/63] und Senatsurteil vom 13. Dezember 1966 - VI ZR 75/65 - VersR 1967, 259; so auch Wussow WI 1967, 23 und Unfallhaftpflichtrecht 9. Aufl. TZ 1107, 1108).
  • BGH, 24.06.1969 - VI ZR 101/67

    Zumutbarkeit der Bezifferung einer Leistungsklage bei Flugzeugabsturz unter

  • BGH, 24.06.1969 - VI ZR 109/67

    Übergehender Ersatzanspruch der Hinterbliebenen nach Verunglücken eines

  • OLG Stuttgart, 29.07.1981 - 1 U 46/81
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