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   BGH, 14.06.1960 - VI ZR 81/59   

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BGH, 14.06.1960 - VI ZR 81/59 (https://dejure.org/1960,5195)
BGH, Entscheidung vom 14.06.1960 - VI ZR 81/59 (https://dejure.org/1960,5195)
BGH, Entscheidung vom 14. Juni 1960 - VI ZR 81/59 (https://dejure.org/1960,5195)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1961, 261
  • VersR 1960, 990
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 14.02.1952 - III ZR 126/51

    Schadensberechnung. Berliner Ostsektor

    Auszug aus BGH, 14.06.1960 - VI ZR 81/59
    Im deutschen interzonalen Privatrecht stellt sich die Frage nur dann, wenn Unterschiede auf diesem Rechtsgebiet zwischen der Bundesrepublik und der Sowjetzone hervorgetreten sind (BGHZ 5, 138, 143 [BGH 14.02.1952 - III ZR 126/51]; BGH.

    Soweit sich aber auf dem hier in Betracht kommenden Gebiet der unerlaubten Handlungen Rechtsverschiedenheiten zeigen, ist für die Anwendung der Deliktsnormen - ebenso wie im internationalen Privatrecht - an den Begehungsort anzuknüpfen (BGHZ 5, 138, 143 [BGH 14.02.1952 - III ZR 126/51]; RGZ 166, 257, 258; Soergel/Kegel, 8. Aufl. 1955, Art. 12 EG BGB Anm. VI).

  • BGH, 03.12.1951 - III ZR 72/51

    Rechtsnatur und Bemessung des Schadensersatzanspruchs wegen entgangener Dienste

    Auszug aus BGH, 14.06.1960 - VI ZR 81/59
    Bei der nach dem Recht der Bundesrepublik vorzunehmenden Bemessung der dem Kläger zustehenden Geldrente hat das Berufungsgericht den hierzu vom Bundesgerichtshof entwickelten Grundsätzen (BGHZ 4, 123; Urteil des BGH vom 9. Oktober 1952 - III ZR 335/51 - NJW 1953, 97), auch zur Frage, in welcher Währung die Rente zu zahlen ist (BGHZ 14, 212), Rechnung getragen.
  • BGH, 21.11.1953 - VI ZR 21/52
    Auszug aus BGH, 14.06.1960 - VI ZR 81/59
    Deshalb sind Rechtssätze, die infolge der gegenwärtigen Teilung Deutschlands allein in der Sowjetzone gelten, nicht revisibel (Urteil des erkennenden Senats vom 21. November 1953 - VI ZR 21/52 - LM ZPO § 549 Nr. 23; ferner Urteil des III. Zivilsenats des BGH vom 28. Juni 1951 - III ZR 6/50 - in BGHZ 3, 1 [BGH 28.06.1951 - III ZR 6/50] insoweit nicht abgedruckt -).
  • BGH, 09.10.1952 - III ZR 335/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.06.1960 - VI ZR 81/59
    Bei der nach dem Recht der Bundesrepublik vorzunehmenden Bemessung der dem Kläger zustehenden Geldrente hat das Berufungsgericht den hierzu vom Bundesgerichtshof entwickelten Grundsätzen (BGHZ 4, 123; Urteil des BGH vom 9. Oktober 1952 - III ZR 335/51 - NJW 1953, 97), auch zur Frage, in welcher Währung die Rente zu zahlen ist (BGHZ 14, 212), Rechnung getragen.
  • BGH, 30.09.1952 - I ZR 31/52

    Interzonales Währungsrecht

    Auszug aus BGH, 14.06.1960 - VI ZR 81/59
    1952 - IV ZR 35/52 - DM EGBGB Art. 7 ff Nr. 7; BGH NJW 1953, 339; Raape, a.a.O. S. 150).
  • RG, 30.05.1919 - VII 33/19

    1. Unter welchen Voraussetzungen kann ein mit seiner Ehefrau in der

    Auszug aus BGH, 14.06.1960 - VI ZR 81/59
    Im internationalen Privatrecht ist es anerkannt, daß für Tatbestand und Wirkung der unerlaubten Handlung das Recht des Ortes maßgebend ist, wo die unerlaubte Handlung begangen wurde (RGZ 96, 96, 98; Raape, Internationales Privatrecht, 4. Aufl. 1955, S. 113; Beitzke, "Internationales und interlokales Privatrecht" in Festschrift für Nipperdey, S. 41 ff, Martin Wolff, Das internationale Privatrecht Deutschlands, 3. Aufl. 1954, S. 164).
  • BGH, 28.06.1951 - III ZR 6/50

    Rechtsstellung verdrängter Beamter

    Auszug aus BGH, 14.06.1960 - VI ZR 81/59
    Deshalb sind Rechtssätze, die infolge der gegenwärtigen Teilung Deutschlands allein in der Sowjetzone gelten, nicht revisibel (Urteil des erkennenden Senats vom 21. November 1953 - VI ZR 21/52 - LM ZPO § 549 Nr. 23; ferner Urteil des III. Zivilsenats des BGH vom 28. Juni 1951 - III ZR 6/50 - in BGHZ 3, 1 [BGH 28.06.1951 - III ZR 6/50] insoweit nicht abgedruckt -).
  • BGH, 10.07.1954 - VI ZR 102/53

    Ost- West-Schadensersatzanspruch

    Auszug aus BGH, 14.06.1960 - VI ZR 81/59
    Bei der nach dem Recht der Bundesrepublik vorzunehmenden Bemessung der dem Kläger zustehenden Geldrente hat das Berufungsgericht den hierzu vom Bundesgerichtshof entwickelten Grundsätzen (BGHZ 4, 123; Urteil des BGH vom 9. Oktober 1952 - III ZR 335/51 - NJW 1953, 97), auch zur Frage, in welcher Währung die Rente zu zahlen ist (BGHZ 14, 212), Rechnung getragen.
  • BGH, 20.11.1952 - IV ZR 35/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.06.1960 - VI ZR 81/59
    1952 - IV ZR 35/52 - DM EGBGB Art. 7 ff Nr. 7; BGH NJW 1953, 339; Raape, a.a.O. S. 150).
  • RG, 12.03.1941 - VIII 7/41

    Stehen einer Person, die wegen einer im Betriebe der Reichsbahn erlittenen

    Auszug aus BGH, 14.06.1960 - VI ZR 81/59
    Soweit sich aber auf dem hier in Betracht kommenden Gebiet der unerlaubten Handlungen Rechtsverschiedenheiten zeigen, ist für die Anwendung der Deliktsnormen - ebenso wie im internationalen Privatrecht - an den Begehungsort anzuknüpfen (BGHZ 5, 138, 143 [BGH 14.02.1952 - III ZR 126/51]; RGZ 166, 257, 258; Soergel/Kegel, 8. Aufl. 1955, Art. 12 EG BGB Anm. VI).
  • BGH, 24.06.2014 - VI ZR 315/13

    Internationale Zuständigkeit bei Ansprüchen gegen Organ einer schweizer

    b) Zwar findet grundsätzlich für alle Voraussetzungen und Rechtsfolgen einer deliktischen Haftung - hier die Haftung der Beklagten nach § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. § 32 Abs. 1 Satz 1 KWG - das Deliktsstatut und damit deutsches Recht Anwendung (so bereits Senatsurteil vom 14. Juni 1960 - VI ZR 81/59, VersR 1960, 990, 991).
  • BGH, 11.06.1986 - VIII ZR 153/85

    Import und Export von Kunststoffen - Schadensersatz wegen der Verletzung

    Ebenso wie nach § 549 ZPO die Auslegung des Rechts der DDR nicht von dem Revisionsgericht nachprüfbar ist (BGH Urteile vom 21. November 1953 - VI ZR 21/52 = LM ZPO § 549 Nr. 23 undvom 14. Juni 1960 - VI ZR 81/59 = FamRZ 1961, 261 unter 3 m.Nachw.; Baumbach/Lauterbach/Albers, ZPO, 44. Aufl., § 549 Anm. 2 B; Stein/Jonas/Grunsky, ZPO, 20. Aufl., § 549 Rdn. 61), muß dies auch für Allgemeine Geschäftsbedingungen eines Betriebes gelten, dessen Sitz sich in der DDR befindet.
  • BGH, 24.06.2014 - VI ZR 347/12

    Internationale Zuständigkeit deutscher Gerichte: Schadensersatzanspruch eines

    b) Zwar findet grundsätzlich für alle Voraussetzungen und Rechtsfolgen einer deliktischen Haftung - hier die Haftung der Beklagten nach § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. § 32 Abs. 1 Satz 1 KWG - das Deliktsstatut und damit deutsches Recht Anwendung (so bereits Senatsurteil vom 14. Juni 1960 - VI ZR 81/59, VersR 1960, 990, 991).
  • OLG Stuttgart, 21.10.2009 - 3 U 86/09

    Schadenersatz- und Schmerzensgeldanspruch auf Grund eines Verkehrsunfalls:

    Es beherrscht Voraussetzungen und Rechtsfolgen einer unerlaubten Handlung (BGH VersR 1960, 990, 991; Junker in Münchener Kommentar, 4. Aufl. 2006, RN 199 zu Art. 40 EGBGB).
  • OLG Stuttgart, 07.01.2008 - 5 U 161/07

    Unerlaubte Handlung: Verletzung eines Beifahrers bei einem vom Fahrer

    Es beherrscht Voraussetzungen und Rechtsfolgen einer unerlaubten Handlung (BGH VersR 1960, 990, 991; Junker in Münchener Kommentar, 4. Aufl., RN 199 zu Art. 40 EGBGB).
  • BGH, 23.11.1971 - VI ZR 97/70

    Anwendung deutschen Rechts bei einem Verkehrsunfall unter Ausländern

    Andererseits ist für die familienrechtliche Frage, ob und in welchem Umfang der Ehefrau durch den Unfall Unterhaltsansprüche gegen ihren Mann entgangen sind, das Heimatrecht der Witwe maßgebend (vgl. die Urteile des BGH vom 14. Juni 1960 - VI ZR 81/59 - VersR 1960, 990 undvom 9. November 1965 - VI ZR 260/63 - VersR 1966, 283).
  • BGH, 24.06.1969 - VI ZR 87/67
    Maßgebend ist das deutsche Durchführungsgesetz zum Warschauer Abkommen vom 15" Dezember 1935 (RGBl. I 1079) una nach dessen § 1 hier der § 35 Abs. 2 LuftVG, wonach der Luftfrachtführer demjenigen Ersatz zu leisten hat, der einen Spruch eingebüßt hat (vgl. § % Abs. Erst die :e, ob V und in welchem Umfang den Hinterbliebenen ein Recht aui Unterhalt entzogen.worden ist, ist nach ihrem Heimatrecht zu beurteilen (vgl. Senatsurteil vom 14" Juni 196 - VI ZR 81/59 - VersR i960,.
  • BGH, 24.06.1969 - VI ZR 80/67

    Zumutbarkeit der Bezifferung einer Leistungsklage bei Flugzeugabsturz unter

    Erst die Frage, ob und in welchem Umfang den hier klagenden Hinterbliebenen ein Recht auf Unterhalt entzogen worden ist, ist nach dem Heimatrecht der Hinterbliebenen, hier also nach dem niederländischen Wetboek zu beurteilen (vgl. Senatsurteil vom 14. Juni 1960 - VI ZR 81/59 - VersR 1960, 990).
  • BGH, 27.04.1976 - VI ZR 264/74

    Erfüllung des Tatbestandes der nach dem Recht des Tatortes maßgeblichen

    Die Vortrage, ob dem Kläger ein solcher Unterhaltsanspruch gegen seine Ehefrau zustand, beurteilt sich - wovon das Berufungsgericht zutreffend ausgeht - gemäß der aus Art. 14 EGBGB abzuleitenden allseitigen Kollisionsnorm nach dem an die Staatsangehörigkeit beider Ehegatten anzuknüpfenden Heimatrecht, somit nach österreichischem Recht (Senatsurteile v. 14. Juni 1960 - VI ZR 81/59 = VersR 1960, 990 = FamRZ 1961, 261; v. 9. November 1965 - VI ZR 260/63 = VersR 1966, 283 = FamRZ 1966, 28; v. 22. September 1967 - VI ZR 30/66 = VersR 1967, 1154; Soergel/Kegel, BGB 10. Aufl. Art. 12 EGBGB Rdz. 63); denn zu den "persönlichen Rechtsbeziehungen" i.S. von Art. 14.
  • BGH, 24.06.1969 - VI ZR 47/67

    Zumutbarkeit der Bezifferung einer Leistungsklage bei einem Flugzeugabsturz unter

    Erst die Frage, ob und in welchem Umfang den hier klagenden Hinterbliebenen ein Recht auf Unterhalt entzogen worden ist, ist nach dem Heimatrecht der Hinterbliebenen, hier also nach dem Schweizer Zivilgesetzbuch zu beurteilen (vgl. Senatsurteil vom 14. Juni 1960 - VI ZR 81/59 - VersR 1960, 990).
  • BGH, 24.06.1969 - VI ZR 76/67

    Zumutbarkeit der Bezifferung einer Leistungsklage bei Flugzeugabsturz unter

  • BGH, 24.06.1969 - VI ZR 74/67

    Zumutbarkeit der Bezifferung einer Leistungsklage bei Flugzeugabsturz unter

  • BGH, 24.06.1969 - VI ZR 75/67

    Zumutbarkeit der Bezifferung einer Leistungsklage bei Flugzeugabsturz unter

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