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   BFH, 22.06.1976 - VII B 1/76   

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BFH, 22.06.1976 - VII B 1/76 (https://dejure.org/1976,862)
BFH, Entscheidung vom 22.06.1976 - VII B 1/76 (https://dejure.org/1976,862)
BFH, Entscheidung vom 22. Juni 1976 - VII B 1/76 (https://dejure.org/1976,862)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 119, 132
  • DB 1977, 194
  • BStBl II 1976, 557
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 22.06.1967 - V B 19/67

    Unzulässigkeit der Beschwerde gegen eine isolierte Kostenentscheidung

    Auszug aus BFH, 22.06.1976 - VII B 1/76
    Auch der Streit über die Kosten im Rahmen einer isolierten Kostenentscheidung, die hier vorliegt, ist eine solche Kostenstreitigkeit (vgl. Beschluß des BFH vom 22. Juni 1967 V B 19/67, BFHE 89, 116, BStBl III 1967, 531, der sich auf den Begriff "Streitigkeiten über Kosten" in § 128 Abs. 3 FGO bezog).
  • BFH, 25.05.1988 - I B 16/88

    Kostenentscheidung - Isolierte Entscheidung - Beschwerde - Beseitigung

    Daß der Ausschluß der Beschwerdemöglichkeit auch für sog. isolierte Kostenentscheidungen i.S. des § 145 Abs. 2 FGO gilt, wird vom BFH seit dem Beschluß vom 22. Juni 1976 VII B 1/76 (BFHE 119, 132, BStBl II 1976, 557) in ständiger Rechtsprechung angenommen; der erkennende Senat hält an dieser Auffassung fest.

    Die durch BFHE 119, 132, BStBl II 1976, 557 begründete Rechtsprechung ist durch den Zweck des BFHEntlG gerechtfertigt.

  • BFH, 05.01.1990 - III B 113/89

    Statthaftigkeit der Beschwerde gegen eine Entscheidung des Finanzgerichts in

    Daß der Ausschluß der Beschwerde auch für sog. isolierte Kostenentscheidungen i. S. des § 145 Abs. 2 FGO gilt, wird vom Bundesfinanzhof (BFH) seit dem Beschluß vom 22. Juni 1976 VII B 1/76 (BFHE 119, 132, BStBl II 1976, 557) in ständiger Rechtsprechung angenommen.

    Mit dem Beschluß des BFH vom 25. Mai 1988 I B 16/88 (BFHE 153, 308, BStBl II 1988, 843) ist der erkennende Senat der Auffassung, daß die durch BFHE 119, 132, BStBl II 1976, 557 begründete Rechtsprechung durch den Zweck des BFHEntlG gerechtfertigt ist.

  • BFH, 07.12.1988 - I B 82/88

    Statthaftigkeit einer Beschwerde gegen eine Kostenentscheidung

    Daß der Ausschluß der Beschwerdemöglichkeit auch für sog. isolierte Kostenentscheidungen im Sinne des § 145 Abs. 2 FGO gilt, wird vom BFH seit dem Beschluß vom 22. Juni 1976 VII B 1/76 (BFHE 119, 132, BStBl II 1976, 557) in ständiger Rechtsprechung angenommen; der erkennende Senat hält an dieser Auffassung fest.

    Die durch BFHE 119, 132, BStBl II 1976, 557 begründete Rechtsprechung ist durch den Zweck des BFHEntlG gerechtfertigt (BFH-Beschluß vom 25. Mai 1988 I B 16/88, BFHE 153, 308, BStBl II 1988, 843).

  • BFH, 11.12.1979 - VII B 48/76

    Vollmachtloser Vertreter - Kostenentscheidung - Verfahrenskosten

    Gegen Kostenentscheidungen der FG ist aber nach Art. 1 Nr. 4 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs die Beschwerde nicht gegeben (vgl. BFH-Beschluß vom 22. Juni 1976 VII B 1/76, BFHE 119, 132, BStBl II 1976, 557).
  • BFH, 18.10.1999 - VII B 189/99

    Unzulässige Beschwerde

    Um eine solche Streitigkeit handelt es sich im Streitfall, in dem das FG nach Erledigung der Hauptsache eine sog. isolierte Kostenentscheidung getroffen hat (vgl. Senatsbeschluß vom 22. Juni 1976 VII B 1/76, BFHE 119, 132, BStBl II 1976, 557, ergangen zu Art. 1 Nr. 4 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs --BFHEntlG--).
  • BFH, 28.09.1998 - VII B 155/98

    Isolierte Kostenentscheidung; ruhendes Verfahren; Beschwerde

    Um eine solche Streitigkeit handelt es sich im Streitfall, in dem das FG nach Erledigung der Hauptsache eine sog. isolierte Kostenentscheidung getroffen hat (vgl. Senatsbeschluß vom 22. Juni 1976 VII B 1/76, BFHE 119, 132, BStBl II 1976, 557, ergangen zu Art. 1 Nr. 4 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs --BFHEntlG--).
  • BFH, 07.10.1977 - VI B 64/77

    Erledigung der Hauptsache - Isolierte Kostenentscheidung - Beschluß über

    Im Hinblick auf die Fassung des Art. 1 Nr. 4 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs vom 8. Juli 1975 - BFH-EntlastG - (BGBl I 1975, 1861, BStBl I 1975, 932) sowie im Einklang mit der ihnen hierzu erteilten, zutreffenden Rechtsmittelbelehrung des FG und der ständigen Rechtsprechung des BFH (vgl. dessen Beschluß vom 22. Juni 1976 VII B 1/76, BFHE 119, 132, BStBl II 1976, 557) sind die Antragsteller mit Recht davon ausgegangen, daß die sich ausschließlich mit der Kostenauferlegung befassende Vorentscheidung unanfechtbar ist.
  • BFH, 15.04.1994 - III B 97/93

    Anforderungen an die Durchführung des Beschwerdeverfahrens

    Die Anfechtung einer isolierten Kostenentscheidung ist nach § 128 Abs. 4 FGO nicht statthaft (BFH-Beschluß vom 22. Juni 1976 VII B 1/76, BFHE 119, 132, BStBl II 1976, 557; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 128 Rdnr. 8).
  • BFH, 28.08.1987 - IX B 104/87

    Zulässigkeit einer Beschwerde gegen eine Finanzgerichtsentscheidung in

    Das gilt auch für eine nach Erledigung der Hauptsache ergangene isolierte Kostenentscheidung (Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 22. Juni 1976 VII B 1/76, BFHE 119, 132, BStBl II 1976, 557).
  • BFH, 16.03.1993 - VII B 28/93

    Zulässigkeit einer Beschwerde gegen eine Kostenentscheidung

    Zu den Streitigkeiten über Kosten i.S. des Art. 1 Nr. 4 BFHEntlG gehört auch der Streit über die Kosten im Rahmen einer - hier vorliegenden - isolierten Kostenentscheidung (ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs - BFH -, vgl. die Beschlüsse vom 22.Juni 1976 VII B 1/76, BFHE 119, 132, BStBl II 1976, 557, und vom 24. Oktober 1991 V B 174/91, BFH/NV 1992, 540).
  • BFH, 30.07.1986 - V B 50/86

    Beschwerde gegen die Entscheidung über Kosten im Rahmen einer isolierten

  • BFH, 16.05.1986 - IV B 31/86

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen eine Kostenentscheidung

  • BFH, 23.08.1985 - IV B 7/85

    Beschwerde zum Bundesfinanzhof (BFH) gegen Kostenentscheidungen des

  • BFH, 23.04.1996 - VII B 36/96

    Einfuhrumsatzsteuer und Tabaksteuer auf Tabakprodukte

  • BFH, 05.04.1988 - V B 32/88

    Zulässigkeit einer Beschwerde in Finanzgerichtlichen Entscheidungen über die

  • BFH, 05.06.1986 - IX B 60/86

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen eine Kostenentscheidung

  • BFH, 04.06.1986 - VII B 78/86

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen eine Kostenentscheidung

  • BFH, 16.07.1984 - IX B 61/83
  • BFH, 19.04.1984 - IX B 9/84
  • BFH, 27.02.1984 - VII B 10/84
  • BFH, 28.07.1983 - V B 25/83
  • BFH, 18.01.1983 - IV B 6/83
  • BFH, 07.03.1991 - X B 96/90

    Finanzgerichtsordnung; keine Beschwerde gegen isolierte Kostenentscheidung

  • BFH, 11.04.1989 - VII B 39/89
  • BFH, 24.06.1988 - VI B 207/87
  • BFH, 15.04.1988 - V B 2/88
  • BFH, 21.08.1990 - V B 118/90
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Rechtsprechung
   BVerwG, 28.01.1976 - VII B 1.76   

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https://dejure.org/1976,1101
BVerwG, 28.01.1976 - VII B 1.76 (https://dejure.org/1976,1101)
BVerwG, Entscheidung vom 28.01.1976 - VII B 1.76 (https://dejure.org/1976,1101)
BVerwG, Entscheidung vom 28. Januar 1976 - VII B 1.76 (https://dejure.org/1976,1101)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Überprüfbarkeit landesrechtlicher und ortsrechtlicher Vorschriften durch das Bundesverwaltungsgericht

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (14)

  • BVerwG, 16.06.2011 - 9 BN 4.10

    Straßenbaubeitrag; Beitrag; Vorteil; Möglichkeit der Inanspruchnahme; Steigerung

    Eine Zulassung der Revision zur Klärung von Fragen zum kommunalabgabenrechtlichen Vorteilsbegriff kommt daher grundsätzlich nicht in Betracht (vgl. Beschlüsse vom 28. Januar 1976 - BVerwG 7 B 1.76 - Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 7 S. 7 und vom 14. Februar 1977 - BVerwG 7 B 161.75 - Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 9 S. 10 ).
  • BVerwG, 14.02.1977 - 7 B 161.75

    Gebühren - Beiträge - Bindung an Landesgesetzgebung

    Der in § 8 Abs. 2 Satz 2 und Abs. 6 Satz 1 KAG enthaltene Begriff der "Vorteile" gehört dem nach § 137 Abs. 1 VwGO nichtrevisiblen Landesrecht an (vgl. Beschluß des Senats vom 28. Januar 1976 - BVerwG VII B 1.76 - [Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 7]).
  • BVerwG, 27.11.1978 - 7 B 2.78

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei unrichtiger Auskunft der gerichtlichen

    Die von der Beschwerde bezweifelte Frage, ob den Grundstückseigentümern durch die Möglichkeit des Anschlusses ihres Grundstückes an Kläranlagen Vorteile geboten werden, beurteilt sie ausschließlich nach dem irrevisiblen Recht (vgl. Beschlüsse des Senats vom 28. Januar 1976 - BVerwG 7 B 1.76 - [Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 7], vom 12. Februar 1976 - BVerwG 7 B 98.75 - [Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 8] und vom 14. Februar 1977 - BVerwG 7 B 161.75 - [Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 9]).
  • BVerwG, 18.10.1977 - 7 B 81.77

    Entwässerungsbeitrag - Kläranlage - Grundstückseigentümer

    Die Frage, ob den Grundstückseigentümern durch die Möglichkeit des Anschlusses ihrer Grundstücke an die öffentliche Kanalisation und Kläranlage Vorteile geboten werden, beurteilt sich ausschließlich nach dem irrevisiblen Recht (vgl. auch Beschluß vom 28. Januar 1976 - BVerwG VII B 1.76 - [Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 7] und Beschluß vom 14. Februar 1977 - BVerwG VII B 161.75 -).
  • BVerwG, 10.01.1978 - 7 B 1.77

    Entwässerungsbeitrag für ein Klärwerk - Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Die Frage, ob den Grundstückseigentümern durch die Möglichkeit des Anschlusses ihrer Grundstücke an die öffentliche Kanalisation und an die Kläranlage Vorteile geboten werden, beurteilt sich ausschließlich nach dem irrevisiblen Recht (vgl. auch Beschluß vom 28. Januar 1976 - BVerwG 7 B 1.76 - [Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 7] und Beschluß vom 14. Februar 1977 - BVerwG 7 B 161.75 -).
  • BVerwG, 19.09.1984 - 8 B 52.84

    Art und Maß der baulichen Nutzung - Wirtschaftliche Vorteile von gewerblich oder

    Ob die durch die Anschlußmöglichkeit an die öffentliche Entwässerungseinrichtung einem Grundstück vermittelten Vorteile bei gewerblich oder industriell nutzbaren Grundstücken regelmäßig und typischerweise größer sind als bei Grundstücken mit einer anderen zulässigen Nutzungsart und ob die Gemeinde deshalb bei der Bemessung der Kanalanschlußbeiträge nicht nur das Maß der baulichen oder sonstigen Nutzung, sondern auch die unterschiedliche Art der Nutzung (Gewerbe und Industrie) oder die tatsächliche Nutzung berücksichtigen muß, richtet sich nach dem in § 8 Abs. 1 des Kommunalabgabengesetzes des Landes Schleswig-Holstein vom 10. März 1970 (GVOBl. Sch.-H. S. 44) enthaltenen Begriff der "Vorteile", der eine Beitragspflicht der Anlieger zu öffentlichen Einrichtungen begründet, und damit nach nichtrevisiblem Landesrecht (vgl. Beschluß vom 28. Januar 1976 - BVerwG VII B 1.76 - Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 76).
  • BVerwG, 09.04.1981 - 8 B 42.81

    Revisibilität der Frage hinsichtlich der Verpflichtung einer Gemeinde zur

    Der in Landesgesetzen enthaltene Begriff der "Vorteile", der eine Beitragspflicht begründet, gehört dem gemäß § 137 Abs. 1 VwGO nichtrevisiblen Landesrecht an (vgl. z.B. Beschluß vom 28. Januar 1976 - BVerwG VII B 1.76 - Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 7) und ist jedenfalls insoweit ohne einen bundesrechtlichen Bezug, als es das Landesrecht - wie hier § 10 KAG in der Auslegung des Berufungsgerichts - ausschließt, im Fall technisch getrennter Entwässerungssysteme Beiträge aufgrund eines einheitlichen Abgabensatzes zu erheben.
  • BVerwG, 27.11.1978 - 7 B 3.78

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung

    Die von der Beschwerde bezweifelte Frage, ob den Grundstückseigentümern durch die Möglichkeit des Anschlusses ihres Grundstückes an Kläranlagen Vorteile geboten werden, beurteilt sich ausschließlich nach dem irrevisiblen Recht (vgl. Beschlüsse des Senats vom 28. Januar 1976 - BVerwG 7 B 1.76 - [Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 7], vom 12. Februar 1976 - BVerwG 7 B 98.75 - [Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 8] und vom 14. Februar 1977 - BVerwG 7 B 161.75 - [Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 9]).
  • BVerwG, 16.11.1978 - 7 B 204.78

    Deckung des Aufwands für die Herstellung öffentlicher Entwässerungsanlagen

    Die Frage des Vorteils beurteilt sich hierbei ausschließlich nach dem irrevisiblen Recht (vgl. auch Beschluß vom 28. Januar 1976 - BVerwG 7 B 1.76 - [Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 7]).
  • BVerwG, 01.12.1982 - 8 B 32.82

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Reversibilität von landesrechtlichten

    Welche rechtlichen Anforderungen die Begriffe des Vorteils und des Beitrags stellen, folgt für den streitigen Kanalbaubeitrag allein aus den bereits erwähnten irrevisiblen landesrechtlichen Vorschriften (vgl. für Vorteilsbegriff nach § 8 schl-h. KAG: Beschluß vom 28. Januar 1976 - BVerwG VII B 1.76 - Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 76).
  • BVerwG, 19.09.1984 - 8 B 54.84

    Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache -

  • BVerwG, 09.04.1981 - 8 B 43.81

    Berechtigung einer Gemeinde zum Führen leitungsmäßig getrennter

  • BVerwG, 09.04.1981 - 8 B 48.81

    Unterschiedliche Beitragssätze bei technisch getrennten Entwässerungssystemen -

  • BVerwG, 09.04.1981 - 8 B 50.81

    Unterschiedliche Beitragssätze bei technisch getrennten Entwässerungssystemen -

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Rechtsprechung
   OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 21.05.1976 - VII OVG B 1/76   

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https://dejure.org/1976,10379
OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 21.05.1976 - VII OVG B 1/76 (https://dejure.org/1976,10379)
OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 21.05.1976 - VII OVG B 1/76 (https://dejure.org/1976,10379)
OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 21. Mai 1976 - VII OVG B 1/76 (https://dejure.org/1976,10379)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DVBl 1976, 947
 
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Wird zitiert von ...

  • BVerwG, 25.10.1977 - 6 A 1.77

    Rechtsmittel

    Es braucht daher auch nicht zu der in der Rechtsprechung und in der Kommentarliteratur verschieden beantworteten Frage Stellung genommen zu werden, ob über einen solchen Antrag nur durch Urteil oder auch durch Beschluß entschieden werden kann (vgl. hierzu einerseits OVG Münster in DVBl. 1969, 630 und OVG Lüneburg in DVBl. 1976, 947; andererseits BVerwGE 17, 207 [BVerwG 29.11.1963 - V C 20/63] und VGH Mannheim in NJW 1970, 347; vgl. aber auch VGH Mannheim in NJW 1977, 917 LS).
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