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   BFH, 29.10.1968 - VII B 10/67   

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BFH, 29.10.1968 - VII B 10/67 (https://dejure.org/1968,680)
BFH, Entscheidung vom 29.10.1968 - VII B 10/67 (https://dejure.org/1968,680)
BFH, Entscheidung vom 29. Oktober 1968 - VII B 10/67 (https://dejure.org/1968,680)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 94, 113
  • NJW 1969, 951
  • BStBl II 1969, 81
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (7)

  • Drs-Bund, 02.08.1963 - BT-Drs IV/1446
    Auszug aus BFH, 29.10.1968 - VII B 10/67
    Durch die FGO sollte die Ordnung für das Verfahren vor den FG an die Verfahrensordnungen für andere Zweige der Gerichtsbarkeit angeglichen werden (vgl. Begründung zum Entwurf einer Finanzgerichtsordnung, Bundestagsdrucksache IV/1446 S. 35; Ziemer-Birkholz, Finanzgerichtsordnung, Einleitung, Tz. 32; Hübschmann-Hepp-Spitaler, Kommentar zur Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung und den Nebengesetzen, V, 1. bis 5. Aufl., FGO, Einführung, Anm. 71).
  • BFH, 10.08.1955 - II 27/55 S

    Erstattungsfähigkeit von Gebühren für einen Anwalt, der seine eigene Steuersache

    Auszug aus BFH, 29.10.1968 - VII B 10/67
    Der BFH hat zu § 316 AO a. F., der vor dem Inkrafttreten der FGO die Erstattung von Kosten regelte, in ständiger Rechtsprechung die Auffassung vertreten, daß einem Rechtsanwalt, der in eigenen Steuerangelegenheiten obsiegt, Gebühren und Auslagen nicht zu erstatten seien (BFH-Urteile II 27/55 S vom 10. August 1955, BFH 61, 204, BStBl III 1955, 276; II 52/56 U vom 13. November 1957, BFH 66, 47, BStBl III 1958, 18; VII 178/60 U vom 29. März 1961, BFH 72, 680, BStBl III 1961, 247; VII 237/64 vom 11. Januar 1966, BFH 84, 582, BStBl III 1966, 211).
  • BFH, 18.07.1967 - GrS 8/66

    Erstattung der im Vorverfahren entstandenen Gebühren und Auslagen eines

    Auszug aus BFH, 29.10.1968 - VII B 10/67
    Auch der Entscheidung des Großen Senats des BFH Gr. S. 8/66 vom 18. Juli 1967 (BFH 90, 156 [157 bis 159], BStBl II 1968, 59) muß entnommen werden, daß nach dessen Meinung die Bestimmungen über die Kostenerstattungspflicht in der FGO dem Verfahrensrecht angehören und durch die Vorschriften der ZPO zu ergänzen sind.
  • BFH, 29.03.1961 - VII 178/60 U

    Erstattung von eigenen Gebühren eines Rechtsanwaltes bei endgültigem Erfolg im

    Auszug aus BFH, 29.10.1968 - VII B 10/67
    Der BFH hat zu § 316 AO a. F., der vor dem Inkrafttreten der FGO die Erstattung von Kosten regelte, in ständiger Rechtsprechung die Auffassung vertreten, daß einem Rechtsanwalt, der in eigenen Steuerangelegenheiten obsiegt, Gebühren und Auslagen nicht zu erstatten seien (BFH-Urteile II 27/55 S vom 10. August 1955, BFH 61, 204, BStBl III 1955, 276; II 52/56 U vom 13. November 1957, BFH 66, 47, BStBl III 1958, 18; VII 178/60 U vom 29. März 1961, BFH 72, 680, BStBl III 1961, 247; VII 237/64 vom 11. Januar 1966, BFH 84, 582, BStBl III 1966, 211).
  • BFH, 11.01.1966 - VII 237/64

    Anspruch eines Rechtsanwalts auf Erstattung seiner eigenen Gebühren in einem

    Auszug aus BFH, 29.10.1968 - VII B 10/67
    Der BFH hat zu § 316 AO a. F., der vor dem Inkrafttreten der FGO die Erstattung von Kosten regelte, in ständiger Rechtsprechung die Auffassung vertreten, daß einem Rechtsanwalt, der in eigenen Steuerangelegenheiten obsiegt, Gebühren und Auslagen nicht zu erstatten seien (BFH-Urteile II 27/55 S vom 10. August 1955, BFH 61, 204, BStBl III 1955, 276; II 52/56 U vom 13. November 1957, BFH 66, 47, BStBl III 1958, 18; VII 178/60 U vom 29. März 1961, BFH 72, 680, BStBl III 1961, 247; VII 237/64 vom 11. Januar 1966, BFH 84, 582, BStBl III 1966, 211).
  • BFH, 13.11.1957 - II 52/56 U

    Geltendmachung und Erstattung von Rechtsanwaltsgebühren bei erfolgreicher

    Auszug aus BFH, 29.10.1968 - VII B 10/67
    Der BFH hat zu § 316 AO a. F., der vor dem Inkrafttreten der FGO die Erstattung von Kosten regelte, in ständiger Rechtsprechung die Auffassung vertreten, daß einem Rechtsanwalt, der in eigenen Steuerangelegenheiten obsiegt, Gebühren und Auslagen nicht zu erstatten seien (BFH-Urteile II 27/55 S vom 10. August 1955, BFH 61, 204, BStBl III 1955, 276; II 52/56 U vom 13. November 1957, BFH 66, 47, BStBl III 1958, 18; VII 178/60 U vom 29. März 1961, BFH 72, 680, BStBl III 1961, 247; VII 237/64 vom 11. Januar 1966, BFH 84, 582, BStBl III 1966, 211).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.02.1964 - VIII B 84/63
    Auszug aus BFH, 29.10.1968 - VII B 10/67
    Er gehört zu den Bestimmungen über die Kostenerstattungspflicht, die ihrer Natur nach zum Verfahrensrecht gehören (vgl. Beschluß des OVG Münster VIII B 84/63 vom 19. Februar 1964, Deutsches Verwaltungsblatt 1965 S. 244 [245]).
  • BVerfG, 26.02.1980 - 2 BvR 752/78

    Verfassungsmäßigkeit der Versagung von Auslagenerstattung bei

    Entsprechend finden die §§ 78 Abs. 3, 91 Abs. 2 Satz 4 ZPO auch im verwaltungsgerichtlichen, finanzgerichtlichen, sozialgerichtlichen, arbeitsgerichtlichen und verfassungsgerichtlichen Verfahren Anwendung, soweit dem Rechtsanwalt dort wie im Zivilverfahren gestattet ist, die Rolle eines Prozeßbevollmächtigten in eigener Sache in vollem Umfang wahrzunehmen (vgl BVerwG, DVBl 1961, S 738; BayVBl 1972, S 645; BFH 1976, S 728; BFHE 94, 113; BSGE 5, 13; SG Frankfurt, NJW 1972, S 1104; LAG Frankfurt, NJW 1953, S 1080; BVerfG, AnwBl 1976, S 163f; BVerfG, Beschluß vom 28. Februar 1979, 2 BvR 275/74).
  • FG Hamburg, 09.05.2016 - 3 KO 123/16

    Kostenrecht: Kostenerstattung für Rechtsanwalt in eigener Sache

    Denn die Bestimmungen über die Kostenerstattungspflicht in der FGO gehören dem Verfahrensrecht an, sie sind daher entsprechend § 155 Satz 1 FGO durch die Vorschriften der ZPO zu ergänzen (BFH-Beschluss vom 29.10.1968 VII B 10/67, BFHE 94, 113, BStBl II 1969, 81 unter Hinweis auf Entscheidung des Großen Senats des BFH vom 18.07.1967 GrS 8/66, BFHE 90, 156, 157-159, BStBl II 1968, 59).

    Zu den gemäß § 139 Abs. 1, 3, § 155 Satz 1 FGO, § 91 Abs. 2 Satz 3 FGO dem Rechtsanwalt in eigener Sache zu erstattenden Gebühren und Auslagen gehören auch die bei Terminswahrnehmung vor einem auswärtigen Gericht notwendig angefallenen Reisekosten einschließlich der Tage- und Abwesenheitsgelder, wie er sie als bevollmächtigter Rechtsanwalt hätte verlangen können (BFH-Beschluss vom 29.10.1968 VII B 10/67, BFHE 94, 113, BStBl II 1969, 81 a. E.) oder wie er sie für einen in seiner eigenen Sache von ihm bevollmächtigten und mit den Verhältnissen und der Rechtsangelegenheit vertrauten Anwalt verlangen könnte (vgl. Bayerischer VGH, Beschluss vom 25.03.2003 23 C 03.167, Juris; betr.

  • BVerfG, 28.02.1979 - 1 BvR 275/74

    Umfang der notwendigen Auslagen im Verfassungsbeschwerde-Verfahrn - Gebühren des

    Für den Rechtsanwalt ist der Erstattungsanspruch ein Ausgleich für die von ihm kraft seiner allgemeinen berufsrecbtlichen Befugnis zur Rechtsbesorgung bewirkte, prinzipiell nur gegen Entgelt zu erbringende geldwerte Leistung; er ist das notwendige Korrelat für die in eigener Sache als Berufsarbeit entfaltete Tätigkeit (vgl. Herbert Schmidt, NJW 1970, 1406; Gerold-Schmidt, BRAGO , 5. Aufl., § 1 Rdn. 75 a.E. m.w.N.; zustimmend AG Nürnberg, AnwBl 1971, 59; AG Bonn, AnwBl 1971, 60; LG Nürnberg-Fürth, AnwBl 1971, 213; vgl. auch BFH 94, 113; BFH, BStBl. 1977 11, 82; LAG Frankfurt, NJW 1953, 1080).
  • FG Hessen, 22.04.2008 - 12 Ko 3799/06

    Ansatz einer Terminsgebühr - Kosten des Vorverfahrens - Befugnisse des

    Bei einem Rechtsanwalt, der - wie der Erinnerungsführer - in eigener Sache auftritt, sind die gesetzlichen Gebühren und Auslagen grundsätzlich erstattungsfähig (Beschluss des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 29.10.1968 VII B 10/67, Bundessteuerblatt - BStBl - II 1969, 81).
  • FG Hamburg, 13.07.2017 - 3 KO 73/17

    Keine Erstattung fiktiver Stundensatz-Honorare und fiktiver Hinzuziehungskosten

    Denn die Bestimmungen über die Kostenerstattungspflicht in der FGO gehören dem Verfahrensrecht an, sie sind daher entsprechend § 155 Satz 1 FGO durch die Vorschriften der ZPO zu ergänzen (Beschlüsse FG Hamburg vom 09.05.2016 3 KO 123/16, EFG 2016, 1280; BFH vom 29.10.1968 VII B 10/67, BFHE 94, 113, BStBl II 1969, 81 unter Hinweis auf Entscheidung des Großen Senats des BFH vom 18.07.1967 GrS 8/66, BFHE 90, 156, 157-159, BStBl II 1968, 59).
  • FG Niedersachsen, 14.02.2008 - 7 KO 3/07

    Anspruch eines für sich selbst im steuerrechtlichen Vorverfahren tätig werdenden

    Für das gerichtliche Verfahren regelt § 91 Abs. 2 Satz 3 ZPO u.a. zum Umfang der Kostenpflicht: "In eigener Sache sind dem Rechtsanwalt die Gebühren und Auslagen zu erstatten, die er als Gebühren und Auslagen eines bevollmächtigten Rechtsanwalts erstattet verlangen könnte." Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) sind nach § 155 FGO in Verbindung mit § 91 Abs. 2 Satz 3 ZPO auch im finanzgerichtlichen Verfahren dem Rechtsanwalt in eigener Sache Gebühren und Auslagen zu erstatten; § 139 FGO enthalte gegenüber § 91 ZPO keine abschließende Regelung (Beschlüsse vom 29. Oktober 1968, VII B 10/67, Bundessteuerblatt Teil II - BStBl. II - 1969, 81 und vom 2. November 1971, VII B 161/69, BStBl. II 1972, 94).
  • BFH, 26.04.1977 - VII B 102/75

    Finanzgerichtliches Verfahen - Vertretung durch Rechtsanwalt - Selbstvertretung -

    Dieser Vorschrift liegt der Gedanke zugrunde, daß der Rechtsanwalt für die bei der Erledigung eigener Angelegenheiten in seinem Beruf geleistete Arbeit die gesetzlich vorgesehenen Gebühren erhält und die Gegenpartei nicht deshalb besser gestellt werden soll, daß der Rechtsanwalt von der Beauftragung eines anderen Rechtsanwalts abgesehen hat (vgl. BFH-Beschluß vom 29. Oktober 1968 VII B 10/67, BFHE 94, 113, BStBl II 1969, 81).
  • BFH, 02.11.1971 - VII B 161/69

    Steuerbevollmächtigter - Finanzgerichtliches Verfahren - Tätigkeit in eigener

    Der Senat hat bereits durch Beschluß VII B 10/67 vom 29. Oktober 1968 (BFH 94, 113, BStBl II 1969, 81) entschieden, daß § 91 Abs. 2 Satz 4 ZPO zu den Verfahrensvorschriften gehört, die gemäß § 155 FGO sinngemäß anzuwenden sind.
  • BFH, 29.08.1969 - III B 37/66

    Zuziehung eines Bevollmächtigten - Vorverfahren - Notwendigkeit - Rechtsanwalt -

    Daß einem Rechtsanwalt auch im finanzgerichtlichen Verfahren in eigener Sache Gebühren und Auslagen zu erstatten sind, hat der BFH mit Beschluß VII B 10/67 vom 29. Oktober 1968 (BFH 94, 113, BStBl II 1969, 81) in sinngemäßer Anwendung des § 91 Abs. 2 Satz 4 ZPO in Verbindung mit § 155 FGO entschieden.
  • BFH, 16.02.1971 - VII B 154/68

    Aufwendungen des Steuerpflichtigen - Mehrere Prozeßbevollmächtigte -

    Wie der Senat bereits in den Gründen des Beschlusses VII B 10/67 vom 29. Oktober 1968 (BFH 94, 113 [115], BStBl II 1969, 81) dargelegt hat, gehören die Vorschriften über die Kostenerstattung zu den Bestimmungen über das Verfahren im Sinne des § 155 FGO, die durch die sinngemäße Anwendung der Regelungen in § 91 ZPO zu ergänzen sind (vgl. auch Beschluß des BFH VII B 197--198/67 vom 19. März 1969, BFH 95, 314 [316], BStBl II 1969, 398).
  • BFH, 11.05.1971 - VII B 135/69

    Steuergerichtliches Verfahren - Aufwendungen für Prozeßbevollmächtigten -

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Rechtsprechung
   BVerwG, 24.05.1968 - VII B 10.67   

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https://dejure.org/1968,2445
BVerwG, 24.05.1968 - VII B 10.67 (https://dejure.org/1968,2445)
BVerwG, Entscheidung vom 24.05.1968 - VII B 10.67 (https://dejure.org/1968,2445)
BVerwG, Entscheidung vom 24. Mai 1968 - VII B 10.67 (https://dejure.org/1968,2445)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Ausgestaltung der Gemeindegrenzänderung durch den Bayerischen Landesgesetzgeber - Revisibilität einer Rechtsfrage - Notwendigkeit der Durchführung einer Ortsbesichtigung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 12.06.1958 - III C 197.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 24.05.1968 - VII B 10.67
    Die von der Klägerin gerügte Abweichung des Berufungsurteils von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 12. Juni 1958 - BVerwG III C 197.56 - (BVerwGE 7, 100) liegt nicht vor, da diese Entscheidung einen hier nicht vorliegenden Sachverhalt betrifft.
  • BVerwG, 22.10.1953 - I B 82.53
    Auszug aus BVerwG, 24.05.1968 - VII B 10.67
    Die Auslegung und Anwendung dieser Vorschriften könnten in einem Revisionsverfahren nach § 137 Abs. 1 VwGO nur insoweit geprüft werden, als die Verletzung von Bundesrecht in Betracht kommt (BVerwGE 1, 3 und 1, 19).
  • BVerwG, 18.12.1958 - VII B 25.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 24.05.1968 - VII B 10.67
    Auch gibt Art. 28 Abs. 2 GG nur eine institutionelle Garantie der Gemeinden, nicht aber wird durch Bundesrecht der Bestand und der Umfang der einzelnen Gemeinde geschützt (Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. Dezember 1958 - BVerwG VII B 25.58 - Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 6. März 1959 - BVerwG VII C 71.57 -, DVBl. 1959, 777 [Auszug] = KommpolBl.
  • BVerwG, 05.07.1960 - VII B 46.60
    Auszug aus BVerwG, 24.05.1968 - VII B 10.67
    Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 5. Juli 1960 - BVerwG VII B 46.60 -).
  • BVerwG, 06.03.1959 - VII C 71.57
    Auszug aus BVerwG, 24.05.1968 - VII B 10.67
    Auch gibt Art. 28 Abs. 2 GG nur eine institutionelle Garantie der Gemeinden, nicht aber wird durch Bundesrecht der Bestand und der Umfang der einzelnen Gemeinde geschützt (Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. Dezember 1958 - BVerwG VII B 25.58 - Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 6. März 1959 - BVerwG VII C 71.57 -, DVBl. 1959, 777 [Auszug] = KommpolBl.
  • BVerwG, 20.02.1962 - VIII B 190.61

    Voraussetzungen für die Zulassung zur Revision trotz ungenügender Sachaufklärung

    Auszug aus BVerwG, 24.05.1968 - VII B 10.67
    Ungenügende Sachaufklärung rechtfertigt aber nur dann die Revisionszulassung, wenn in Anbetracht des Sachverhalts sich dem Berufungsgericht die Notwendigkeit einer Ortsbesichtigung hätte aufdrängen müssen (vgl. Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 20. Februar 1962 - BVerwG VIII B 190.61 - DÖV 1962, 555; vgl. auch Eyermann-Fröhler, VwGO, 4. Aufl., § 132 Rdnr. 19).
  • BVerwG, 28.08.1953 - II B 136.53

    Klärung einer grundsätzlichen Rechtsfrage

    Auszug aus BVerwG, 24.05.1968 - VII B 10.67
    Die Auslegung und Anwendung dieser Vorschriften könnten in einem Revisionsverfahren nach § 137 Abs. 1 VwGO nur insoweit geprüft werden, als die Verletzung von Bundesrecht in Betracht kommt (BVerwGE 1, 3 und 1, 19).
  • BVerwG, 08.05.1974 - VII B 101.73

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Heranziehung zu einer

    Ein Verstoß gegen Art. 28 Abs. 2 GG scheidet aus, weil diese Vorschrift nur eine institutionelle Garantie der Gemeinden enthält, nicht aber Bestand und Umfang der einzelnen Gemeinde schützt (Beschluß vom 24. Mai 1968 - BVerwG VII B 10.67 -).
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