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   BVerwG, 18.02.1977 - VII B 111.75   

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BVerwG, 18.02.1977 - VII B 111.75 (https://dejure.org/1977,1021)
BVerwG, Entscheidung vom 18.02.1977 - VII B 111.75 (https://dejure.org/1977,1021)
BVerwG, Entscheidung vom 18. Februar 1977 - VII B 111.75 (https://dejure.org/1977,1021)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Autorennveranstalter - Notwendige Beiladung - Straßenanlieger - Vorläufige Klageerhebung - Ausnahmegenehmigung - AVUS-Rennen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 28.10.1965 - II C 57.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 18.02.1977 - 7 B 111.75
    Das ist inbesondere dann der Fall, wenn bei der Anfechtung einer Wahl die Stellung des Gewählten beseitigt werden soll oder wenn die Ernennung eines Beamten von einem übergangenen Mitbewerber mit dem Ziel angefochten worden ist, selbst an seiner Stelle ernannt zu werden (Urteil des II. Senats vom 10. März 1964 - BVerwG II C 97.61 - [BVerwGE 18, 124]; ähnlich Urteil des II. Senats vom 28. Oktober 1965 - BVerwG II C 57.63 - [DVBl. 1966, 341 = DÖV 1966, 507]).
  • BVerwG, 09.12.1971 - VIII C 6.69

    Maßgeblichkeit einer grundlegenden Wirtschaftlichkeitsberechnung

    Auszug aus BVerwG, 18.02.1977 - 7 B 111.75
    Die Genehmigung greift nicht unmittelbar in die privatrechtlichen Mietverhältnisse ein (Urteil des VIII. Senats vom 9. Dezember 1971 - BVerwG VIII C 6.69 - BVerwGE 39, 135 [137]).
  • BVerwG, 10.03.1964 - II C 97.61

    ständiger Vertreter des Verwaltungsgerichtspräsidenten - § 65 Abs. 2 VwGO,

    Auszug aus BVerwG, 18.02.1977 - 7 B 111.75
    Das ist inbesondere dann der Fall, wenn bei der Anfechtung einer Wahl die Stellung des Gewählten beseitigt werden soll oder wenn die Ernennung eines Beamten von einem übergangenen Mitbewerber mit dem Ziel angefochten worden ist, selbst an seiner Stelle ernannt zu werden (Urteil des II. Senats vom 10. März 1964 - BVerwG II C 97.61 - [BVerwGE 18, 124]; ähnlich Urteil des II. Senats vom 28. Oktober 1965 - BVerwG II C 57.63 - [DVBl. 1966, 341 = DÖV 1966, 507]).
  • BVerwG, 09.10.1973 - V CB 71.72

    Vorschriftsmäßige Besetzung eines Flurbereinigungsgerichts - Gewährleistung der

    Auszug aus BVerwG, 18.02.1977 - 7 B 111.75
    Schließlich hat der V. Senat eine Notwendigkeit der Beiladung der Teilnehmergemeinschaft in einem Rechtsstreit verneint, der die Abberufung des nach bayerischem Landesrecht bestellten Vorstandsvorsitzenden der Teilnehmergemeinschaft betraf (BVerwGE 44, 96 [101 /102]).
  • BVerwG, 13.05.1964 - I CB 12.64

    Widerruf der Gewerbezulassung wegen wiederholter Straftaten - Unterlassung der

    Auszug aus BVerwG, 18.02.1977 - 7 B 111.75
    Ebenso ist eine unmittelbare Beteiligung bei der Untersagung des Gewerbebetriebes für einen Mitgesellschafter, verneint worden (Urteil des I. Senats vom 13. Mai 1964 - BVerwG I CB 12.64 - [GewArch 1965, 34 = Buchholz 310 § 65 VwGO Nr. 5]) wie auch eine Beiladung der weiteren Beteiligten bei der Anfechtung des Zusammenlegungsbeschlusses nach § 93 Abs. 2 FlurbG durch einen Beteiligten ausscheidet (Beschluß des IV. Senats vom 19. November 1965 - BVerwG IV CB 162.65 - [RdL 1966, 52]).
  • BVerwG, 27.03.1963 - V C 96.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 18.02.1977 - 7 B 111.75
    Eine von der Tatsacheninstanz unterlassene Beiladung stellt nur dann einen die Zulassung der Revision rechtfertigenden Verfahrensmangel dar, wenn die Beiladung gemäß § 65 Abs. 2 VwGO notwendig war (vgl. Urteil des V. Senats vom 27. März 1963 - BVerwG V C 96.62 - [BVerwGE 16, 23]).
  • BVerwG, 19.11.1965 - IV CB 162.65

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 18.02.1977 - 7 B 111.75
    Ebenso ist eine unmittelbare Beteiligung bei der Untersagung des Gewerbebetriebes für einen Mitgesellschafter, verneint worden (Urteil des I. Senats vom 13. Mai 1964 - BVerwG I CB 12.64 - [GewArch 1965, 34 = Buchholz 310 § 65 VwGO Nr. 5]) wie auch eine Beiladung der weiteren Beteiligten bei der Anfechtung des Zusammenlegungsbeschlusses nach § 93 Abs. 2 FlurbG durch einen Beteiligten ausscheidet (Beschluß des IV. Senats vom 19. November 1965 - BVerwG IV CB 162.65 - [RdL 1966, 52]).
  • BVerwG, 27.04.1982 - 9 C 239.80

    Anerkennung einer staatenlosen Palästinenserin aus dem Libanon als

    Das ist der Fall, wenn die Entscheidung unmittelbar Rechte oder Rechtsbeziehungen Dritter gestalten soll, sie aber ohne deren Beteiligung am Verfahren im Wege der Beiladung jedenfalls im Streit um eine Leistung, um den es sich im vorliegenden Fall handelt, nicht wirksam gestalten könnte (vgl. BVerwG, Beschluß vom 18. Februar 1977 - BVerwG 7 B 111.75 - [Buchholz 310 § 65 VwGO Nr. 44]).
  • BVerwG, 23.09.1988 - 7 B 150.88

    Revisionsverfahren - Dispensierung - Begründungszwang bei Zurückweisung von

    Richtig ist an diesem Vorbringen, daß - was die Anfechtung von Wahl und Ernennung anlangt - der gewählte und ernannte Stadtkämmerer als Dritter an dem streitigen Rechtsverhältnis derart beteiligt ist, daß die Entscheidung auch ihm gegenüber nur einheitlich ergehen kann (§ 65 Abs. 2 VwGO - vgl. Senatsbeschlüsse vom 18. Februar) 1977 - BVerwG 7 B 111.75 - und vom 12. August 1981 - BVerwG 7 B 195.80 - .
  • VG Karlsruhe, 04.02.2019 - 7 K 8944/18

    Beiladung bei Normerlassklage

    Vielmehr ist die Beiladung nur notwendig, wenn die Entscheidung unmittelbar Rechte oder Rechtsbeziehungen Dritter gestalten soll, sie aber ohne deren Beteiligung am Verfahren im Wege der Beiladung nicht wirksam gestalten kann (BVerwG, Beschluss vom 18.02.1977 - VII B 111.75 -, juris).

    Hieraus ergibt sich, dass bei Leistungsklagen Dritte nicht notwendig beizuladen sind, wenn nur allgemein die Pflicht des Beklagten streitgegenständlich ist, bestimmte Handlungen gegenüber jedermann vorzunehmen (so Kintz in BeckOK VwGO, 47. Edition Stand: 01.07.2018, § 65 RdNr. 20 unter Verweis auf BVerwG, Beschluss vom 18.02.1977 - VII B 111.75 -, juris).

  • VG Gelsenkirchen, 04.11.2008 - 14 K 3846/07

    Weihnachtsmarkt, Anliegergebrauch, Gewerbebetrieb, Sondernutzung,

    Es entspricht gesicherter Rechtsprechung, dass weder die Vorschrift des § 18 StrWG NRW, vgl. hierzu z.B. OVG NRW, Urteil vom 21. Juli 1994 - 23 A 2163/93 -, noch § 29 StVO, vgl. BVerwG, Urteil vom 14. März 1994 - 11 C 48.92 -, NVwZ 1994, 1095 ff; Entscheidung vom 18. Februar 1977 - VII B 111.75 -, Buchholz 310 § 65 VwGO Nr. 44, aus sich heraus außerhalb des Verhältnisses Genehmigungsbehörde - Erlaubnisnehmer beachtliche eigenständige subjektive verfahrensrechtliche Rechtspositionen Dritter begründen.
  • VG Gelsenkirchen, 28.11.2007 - 14 L 1233/07

    Sondernutzung; Sondernutzungserlaubnis; Weihnachtsmarkt; Marktfestsetzung;

    Es entspricht gesicherter Rechtsprechung, dass weder die Vorschrift des § 18 StrWG NRW, vgl. hierzu z.B. OVG NRW, Urteil vom 21. Juli 1994 - 23 A 2163/93 -, noch § 29 StVO, vgl. BVerwG, Urteil vom 14. März 1994 - 11 C 48.92 -, NVwZ 1994, 1095 ff; Entscheidung vom 18. Februar 1977 - VII B 111.75 -, Buchholz 310 § 65 VwGO Nr. 44, aus sich heraus außerhalb des Verhältnisses Genehmigungsbehörde - Erlaubnisnehmer beachtliche eigenständige subjektive verfahrensrechtliche Rechtspositionen Dritter begründen.
  • VGH Baden-Württemberg, 08.11.2005 - 9 S 1821/05

    Beiladung und Aufnahme in den Krankenhausplan

    Vielmehr ist die Beiladung nur dann notwendig, wenn die Entscheidung unmittelbar Rechte oder Rechtsbeziehungen Dritter gestalten soll, sie aber ohne deren Beteiligung am Verfahren im Wege der Beiladung nicht wirksam gestalten kann (vgl. BVerwG, Beschluss vom 18.02.1977 - VII B 111.75 -, Buchholz 310 § 65 VwGO Nr. 44).
  • BVerwG, 11.01.1988 - 4 CB 49.87

    Notwendige Beiladung des Grundstückseigentümers nach Bestellung eines

    Eine von der Tatsacheninstanz unterlassene Beiladung stellt nur dann einen die Zulassung der Revision rechtfertigenden Verfahrensmangel dar, wenn die Beiladung gemäß § 65 Abs. 2 VwGO notwendig war (BVerwG, Beschluß vom 18. Februar 1977 - BVerwG 7 B 111.75 - Buchholz 310 § 65 Nr. 44).
  • VG Gelsenkirchen, 08.12.2003 - 14 L 3045/03

    Rechtsschutzmöglichkeiten gegen eine bereits erteilte Sondernutzungserlaubnis zur

    Weder § 18 StrWG NRW, vgl. hierzu z.B. OVG NRW, Urteil vom 21. Juli 1994 - 23 A 2163/93 -, noch § 29 StVO, vgl. BVerwG, Urteil vom 14. März 1994 - 11 C 48.92 -, NVwZ 1994, 1095 ff; Entscheidung vom 18. Februar 1977 - VII B 111.75 -, Buchholz 310 § 65 VwGO Nr. 44, begründen aus sich heraus außerhalb des Verhältnisses Genehmigungsbehörde - Erlaubnisnehmer beachtliche eigenständige subjektive Rechtspositionen Dritter.
  • BVerwG, 10.03.1987 - 7 B 8.87

    Ungültigkeit der Wahlen zum Senat und zu den Fachbereichsräten an der

    Das Berufungsurteil weicht entgegen der Auffassung der Beschwerde nicht dadurch von den Beschlüssen des beschließenden Senats vom 18. Februar 1977 - BVerwG 7 B 111.75 - (Buchholz 310 § 65 VwGO Nr. 44) und vom 12. August 1981 - BVerwG 7 B 195.80 - (Buchholz 310 § 65 VwGO Nr. 60) ab, daß der Verwaltungsgerichtshof die Gewählten nicht beigeladen hat.
  • VG Ansbach, 07.12.2007 - AN 10 K 06.02910
    Die zuständige Erlaubnisbehörde, hier die Beklagte, musste deshalb bei ihrer Entscheidung über eine Erlaubnis nach § 29 Abs. 2 StVO und/oder einer Ausnahmegenehmigung nach § 46 Abs. 2 Satz 1 StVO die Rechte der Anlieger auf Schutz vor vermeidbaren gesundheitsschädlichen oder gesundheitsgefährdenden Lärm berücksichtigen und durch entsprechende Auflagen sicherstellen (so bereits BVerwG, Beschluss vom 18.2.1977, Az.: VII B 111.75 ; Buchholz 310, § 65 VwGO , Nr. 44 ; OVG Niedersachsen, Urteil vom 12.8.1996, DVBl 1996, 1441 [OVG Niedersachsen 12.08.1996 - 12 L 7814/95] bis 1444).
  • VGH Hessen, 29.08.1986 - 4 TH 1729/86
  • BVerwG, 04.04.1978 - 1 CB 76.77

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 18.12.1979 - 1 B 433.79

    Beiladung eines nichtehelichen Kindes - Gestaltung von Rechten oder

  • OVG Niedersachsen, 18.02.1992 - 12 M 919/92
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