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   BFH, 15.03.2002 - VII B 120/01   

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https://dejure.org/2002,8032
BFH, 15.03.2002 - VII B 120/01 (https://dejure.org/2002,8032)
BFH, Entscheidung vom 15.03.2002 - VII B 120/01 (https://dejure.org/2002,8032)
BFH, Entscheidung vom 15. März 2002 - VII B 120/01 (https://dejure.org/2002,8032)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Ausbildung - Bezirksverwaltungsbehörde - Steuerbevollmächtigter - Überleitungsseminar - Verpflichtungsklage

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 116 Abs. 6; ; FGO § 63 Abs. 1 Nr. 2; ; StBerG § 42; ; StBerG § 40a a.F.; ; StBerG § 42 Satz 2; ; StBerG § 157 Abs. 3; ; StBerG § 40a Abs. 1 Satz 6 a.F.

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Fehlerhafte Beurteilung der Prozessführungsbefugnis; Verfahrensmangel

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 22.03.2001 - VII R 41/00

    Bestellung als Steuerbevollmächtigter - Beitrittsgebiet - Überleitungsseminar -

    Auszug aus BFH, 15.03.2002 - VII B 120/01
    Nach der zu dieser Frage nunmehr ständigen Rechtsprechung des Senats (Beschlüsse vom 30. Januar 2001 VII R 52/00, BFH/NV 2001, 939, und vom 22. März 2001 VII R 41/00, BFH/NV 2001, 1150) gilt, dass es trotz Übertragung der Zuständigkeit für die Bestellung von Steuerberatern durch § 40 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 42 Satz 2 des Steuerberatungsgesetzes in der Neufassung (StBerG) durch das 7. StBÄndG auf die Steuerberaterkammern im Streitfall bei der OFD als Beklagte bleiben muss.
  • BFH, 30.01.2001 - VII R 52/00

    Steuerberater - Steuerbevollmächtigter - Bestellung - Rücknahme -

    Auszug aus BFH, 15.03.2002 - VII B 120/01
    Nach der zu dieser Frage nunmehr ständigen Rechtsprechung des Senats (Beschlüsse vom 30. Januar 2001 VII R 52/00, BFH/NV 2001, 939, und vom 22. März 2001 VII R 41/00, BFH/NV 2001, 1150) gilt, dass es trotz Übertragung der Zuständigkeit für die Bestellung von Steuerberatern durch § 40 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 42 Satz 2 des Steuerberatungsgesetzes in der Neufassung (StBerG) durch das 7. StBÄndG auf die Steuerberaterkammern im Streitfall bei der OFD als Beklagte bleiben muss.
  • BFH, 06.03.2000 - II B 48/99

    Verfahrensfehler; Nichtigkeitsklage

    Auszug aus BFH, 15.03.2002 - VII B 120/01
    Denn bei der nach § 63 Abs. 1 Nr. 2 FGO zu beurteilenden Prozessführungsbefugnis handelt es sich um eine Sachurteilsvoraussetzung, deren fehlerhafte Beurteilung einen Verfahrensmangel darstellt (vgl. BFH, Urteil vom 26. Februar 1980 VII R 60/78, BFHE 130, 12, BStBl II 1980, 331 unter 4., und Beschluss vom 6. März 2000 II B 48/99, BFH/NV 2000, 1112).
  • BFH, 26.02.1980 - VII R 60/78

    Klageänderung - Frist - Zulässigkeit der Klageänderung - Falsche Behörde -

    Auszug aus BFH, 15.03.2002 - VII B 120/01
    Denn bei der nach § 63 Abs. 1 Nr. 2 FGO zu beurteilenden Prozessführungsbefugnis handelt es sich um eine Sachurteilsvoraussetzung, deren fehlerhafte Beurteilung einen Verfahrensmangel darstellt (vgl. BFH, Urteil vom 26. Februar 1980 VII R 60/78, BFHE 130, 12, BStBl II 1980, 331 unter 4., und Beschluss vom 6. März 2000 II B 48/99, BFH/NV 2000, 1112).
  • BFH, 19.05.2008 - V B 29/07

    Nichtzulassungsbeschwerde: Geltendmachung von Verfahrensmängeln, sachliche und

    Bei der nach § 63 Abs. 1 FGO zu beurteilenden Prozessführungsbefugnis handelt es sich zwar um eine Sachurteilsvoraussetzung, deren fehlerhafte Beurteilung einen Verfahrensmangel darstellt (BFH-Beschlüsse vom 15. März 2002 VII B 120/01, BFH/NV 2002, 943; vom 27. August 2007 IV B 98/06, BFH/NV 2007, 2322, und vom 11. Oktober 2007 V B 68/07, BFH/NV 2008, 343).

    Die Bestimmung des richtigen Beklagten unterliegt nicht der Disposition der Beteiligten (BFH-Urteil vom 23. März 2005 III R 20/03, BFHE 209, 29, BStBl II 2006, 432; BFH-Beschluss in BFH/NV 2002, 943).

  • BFH, 23.03.2005 - III R 20/03

    Kein gesetzlicher Beteiligtenwechsel mangels Gesamtrechtsnachfolge bei

    Im finanzgerichtlichen Verfahren unterliegt die Bestimmung des richtigen Klägers oder Beklagten nicht der Disposition der Beteiligten (BFH-Beschluss vom 15. März 2002 VII B 120/01, BFH/NV 2002, 943).
  • BFH, 13.05.2014 - XI B 129/13

    Notwendiger Inhalt einer Klageschrift; versehentlich fehlerhafte Bezeichnung des

    Im finanzgerichtlichen Verfahren unterliegt die Bestimmung des richtigen Klägers oder Beklagten zwar nicht der Disposition der Beteiligten (BFH-Beschluss vom 15. März 2002 VII B 120/01, BFH/NV 2002, 943; BFH-Urteil in BFHE 209, 29, BStBl II 2006, 432).
  • BFH, 20.02.2018 - XI B 110/17

    Keine Beteiligung des Insolvenzverwalters am finanzgerichtlichen Verfahren

    Bei der vom FG zu beurteilenden gesetzlichen Prozessführungsbefugnis (Beteiligtenstellung) handelt es sich um eine Sachurteilsvoraussetzung, deren fehlerhafte Beurteilung einen Verfahrensmangel darstellt (BFH-Beschlüsse vom 15. März 2002 VII B 120/01, BFH/NV 2002, 943; vom 23. November 2010 V B 133/09, BFH/NV 2011, 612, Rz 5; jeweils m.w.N.).
  • BFH, 13.07.2014 - XI B 129/13
    Im finanzgerichtlichen Verfahren unterliegt die Bestimmung des richtigen Klägers oder Beklagten zwar nicht der Disposition der Beteiligten (BFH-Beschluss vom 15. März 2002 VII B 120/01, BFH/NV 2002, 943 ; BFH-Urteil in BFHE 209, 29 , BStBl II 2006, 432 ).
  • BFH, 19.10.2007 - V B 93/07

    Ablehnung des selbständigen Beweisverfahrens; Statthaftigkeit der Beschwerde;

    Zwar handelt es sich bei der nach § 63 Abs. 1 Nr. 2 FGO zu beurteilenden Prozessführungsbefugnis um eine Sachurteilsvoraussetzung, deren fehlerhafte Beurteilung einen Verfahrensmangel darstellt (vgl. BFH-Beschluss vom 15. März 2002 VII B 120/01, BFH/NV 2002, 934).
  • BFH, 19.10.2007 - V B 66/07

    Ablehnung des selbständigen Beweisverfahrens; Wechsel der örtlichen

    Zwar handelt es sich bei der nach § 63 Abs. 1 Nr. 2 FGO zu beurteilenden Prozessführungsbefugnis um eine Sachurteilsvoraussetzung, deren fehlerhafte Beurteilung einen Verfahrensmangel darstellt (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 15. März 2002 VII B 120/01, BFH/NV 2002, 934).
  • BFH, 11.10.2007 - V B 68/07

    Selbstständiges Beweisverfahren

    a) Zwar handelt es sich bei der nach § 63 Abs. 1 Nr. 2 FGO zu beurteilenden Prozessführungsbefugnis um eine Sachurteilsvoraussetzung, deren fehlerhafte Beurteilung einen Verfahrensmangel darstellt (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 15. März 2002 VII B 120/01, BFH/NV 2002, 934).
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